Month: August 2021
Gerald Grosz: Vormarsch der Taliban geht ungebremst weiter
Intensivbetten-Anzahl GEFÄLSCHT von Krankenhäusern?
Die Einwanderung ist verheerend für Frankreich!
Würden wir ohne die Anwesenheit von immer mehr Einwanderern über Migrationsströme, Migrantenlager, die städtische Gewalt, die viele Städte plagt, und die Angriffe auf die Polizei sprechen? Würden wir es wagen, das Problem der Abschiebungen anzugehen, die jetzt immer notwendiger erscheinen? Steht der Begriff “kulturelle Vermischung” auf der Tagesordnung, zumindest für diejenigen, denen die Zukunft unserer Kinder, d.h. Frankreichs, am Herzen liegt?
Denn Einwanderung ist eine Sache, Besiedlung eine andere: Wenn die erstere in homöopathischen Dosen akzeptabel ist, ist die letztere tödlich! Jeder Mensch mit einem Minimum an Intelligenz ist in der Lage, dies zu verstehen!
Was tun unsere Politiker in diesem Bereich, während sie auf der uns vertrauten Aufnahmepolitik beharren? Sind sie so sehr damit beschäftigt, “was die Leute sagen werden”, oder mit “Selbstgerechtigkeit”, wenn es mehr als dringend notwendig ist, den Zustrom von Einwanderern zu stoppen? Ignorieren sie die Tatsache, dass Laxheit und Feigheit noch nie eine Lösung für ein Problem waren, sondern im Gegenteil eine Verschlimmerung?
Wenn sie hingegen insgeheim einen Bürgerkrieg anstreben, um die Situation zu klären, sind sie offensichtlich auf dem richtigen Weg!
Maurice Vidal
https://ripostelaique.com/limmigration-est-devastatrice-pour-la-france.html
Corona-Zwangsmaßnahmen: In Corona-Zeiten Geborene sollen niedrigeren IQ haben
Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind entscheidend für dessen kognitive Entwicklung. Eine Studie legt nun nahe, dass Kinder, die vor oder im “Lockdown” geboren wurden, wegen der erheblich geringeren äußeren Reizen der Umwelt infolge der Zwangsmaßnahmen über deutlich weniger Intelligenz verfügen als früher Geborene.
Durchschnitts-IQ sank von 100 auf nur mehr 78 (!)
Bei der von der Elite-Universität Brown University im US-Bundesstaat Rhode Island durchgeführten Studie erzielten während der Pandemie geborene Kinder erschreckend niedrige Ergebnisse: In den Jahren vor den Corona-Radikalmaßnahmen lag der durchschnittliche IQ-Wert bei standardisierten Tests für Neugeborene und Kleinkinder im Alter zwischen drei Monaten und drei Jahren bei etwa 100, bei während des “Lockdowns” geborenen Säuglingen soll diese Zahl auf 78 gesunken sein.
Laut Studie sei der Hauptgrund für die sinkenden Werte der Mangel an Stimulation und Interaktion zu Hause.
Unklar, ob IQ dauerhaft niedrig bleibt
Unklar ist, ob diese niedrigeren IQ-Werte langfristig erhalten bleiben. Genau so wenig kann man von den US-Werten auf die Bundesrepublik Deutschland und Österreich schließen, da die Kinderbetreuung oder die Möglichkeit in Heimarbeit zu arbeiten, in den Ländern unterschiedlich sind.
Taharrush in Witten: “Yallah, yallah” – Araber versuchen Frau zu vergewaltigen
Am Freitag, den 13. August, gegen 00.30 Uhr, kam es an der Dortmunder Straße 15 in Witten zu einem Überfall auf eine junge Fußgängerin.
Nach eigenen Angaben war die Wittenerin auf dem Weg zu einer Tankstelle. In Höhe des Schotterparkplatzes traf die Frau auf eine Gruppe von vier bis fünf männlichen Personen.
Die jungen Männer ergriffen die Wittenerin an den Armen, drängten sie auf den Parkplatz und zerrten an ihrer Kleidung.
Als ein Lkw auf den Parkplatz fuhr, ließ die Gruppe von dem Opfer ab und flüchtete mit den Worten “Yallah, yallah” über den Fußweg in Richtung der “Wittener WerkStadt”.
Wenig später meldete sich die Frau, die sich keine körperlichen Verletzungen zuzog, bei der Polizei.
Zwei der dunkel gekleideten Männer trugen einen Bart, einer davon einen Oberlippen- und dünnen Kinnbart. Eine der Personen war mit einer sportlichen Kappe bekleidet, ein andere soll dunkle Schuhe mit weißen Streifen getragen haben, die parallel zur Sohle verlaufen.
Das ermittelnde Bochumer Fachkommissariat für Sexualdelikte (KK 12) bittet unter den Rufnummern 0234 / 909-4120 und 0234 / 909-4441 (Kriminalwache) um Hinweise. Insbesondere der Fahrer des Lkw wird dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Blanke Verzweiflung: MS-Medien wollen SPIEGEL-COVID-Impf-Umfragedaten zur Wahrheit verklären
Allahu Akbar: Paty/Westergaard-Gedenkdemo in Köln verboten
Falscher Ort, Themaverfehlung. In Köln ist eine Demo vor der Ditib-Moschee verboten worden. Ein Privatmann wollte an die Islam-Opfer Kurt Westergaard und Samuel Paty erinnern. Für die Polizei ist das eine „folgenschwere Provokation“.
Das Demonstrationsrecht ist für die Kölner Polizei offenbar kein schützenswertes mehr. Sie geht in die Knie und sieht in der von einem Privatmann angemeldeten Demonstration eine eine „folgenschwere Provokation der islamischen Welt“.
Der Veranstalter wollte seine Kundgebung parallel zum islamischen Freitagsgebet vor der Ditib-Moschee abhalten und wollte mit ihr an den französischen Lehrer Samuel Paty und den dänische Karikaturisten Kurt Westergaard erinnern. Bei der Polizei schalteten offenbar alle Signale auf Rot. Es sei zu erwarten, daß auch Mohamed-Karikaturen gezeigt werden, begründet sie ihr Verbot vorauseilend. Man erwarte eine gewaltsame Gegenreaktion. Diesen Verdacht habe der Demo-Anmelder in Gesprächen nicht entkräften können, heißt es beim Deutschlandfunk.
Der Privatmann wollte mit der Veranstaltung u.a. an den 48-jährigen französischen Lehrer Samuel Paty erinnern, dem am 16. Oktober vergangenen Jahres am Nachmittag in der Nähe seiner in einem Pariser Vorort gelegenen Mittelschule auf offener Straße der Kopf abgeschnitten worden war.
Auch der dänische Karikaturisten Kurt Westergaard war nach der Veröffentlichung seiner legendären Karikatur, die Mohammed mit einer Bombe im Turban zeigt, ein Opfer Islamgläubiger. Weltweit brachen wegen seiner und anderer „blasphemischer“ Propheten-Darstellungen gewaltsame muslimische Proteste aus.
Mitte Juli starb der dänische Karikaturist Westergaard im Alter von 86 Jahren. Kurt Westergaard lebte lange unter Polizeischutz. Drei Personenschützer begleiteten ihn auf Schritt und Tritt. Trotzdem gelang es einem Attentäter im Jahr 2010, mit einer Axt in das Haus des Zeichners und ehemaligen Deutschlehrers einzudringen. Westergaard, der bis zuletzt für die dänische Zeitung „Jyllands-Posten“ zeichnete, entging dem Anschlag nur knapp. Nur wenige Monate später legte er den Zeichenstift aus Altersgründen beiseite.
Bereut hat Westergaard seine Karikaturen nie – und sich auch nicht entschuldigt: „Ich habe nichts Falsches gemacht, ich habe mich an das gehalten, was in Dänemark gilt. Hier haben wir das Recht zu wählen, seine Meinung zu äußern und zu demonstrieren“, erklärte er immer wieder.
https://main-chaos.de/news/jouwatch/allahu-akbar-paty-westergaard-gedenkdemo-in-koeln-verboten