Neustadt a.d. Donau: 18-Jährige in Gemeinschaftsunterkunft vergewaltigt

Eine 18-jährige Frau wurde am Sonntag, 15.08.2021, gegen 03.00 Uhr morgens von zwei Männern sexuell missbraucht. Nach intensiven Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen konnte die Polizei noch am Sonntag zwei junge Männer festnehmen.

In einem Geisenfelder Lokal lernte die 18-Jährige, die zusammen mit einer Freundin in der Diskothek war, die beiden Männer kennen. Im Verlauf des Abends boten sie an, die beiden Frauen nach Hause zu fahren, wobei die Freundin der 18-Jährigen nach Ingolstadt gebracht werden wollte. 

Die 18-Jährige wartete zunächst mit einem der Männer in deren gemeinsamen Unterkunft in Neustadt a. d. Donau. Als der zweite Mann aus Ingolstadt zurückkehrte, vergewaltigen die beiden Männer die junge Frau. Nachdem es der 18-Jährigen gelang, aus der Unterkunft zu flüchten, verfolgten die beiden Männer die Frau zunächst, diese konnte sich aber in einem nahgelegenen Haus in Sicherheit bringen. Von dort wurde sie von einer Bekannten abgeholt und in eine nahegelegene Klinik gebracht. 

Nach Bekanntwerden der Tat leitete die Polizei umfangreiche Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen ein und konnte noch Sonntag kurz nach 18.00 Uhr bzw. gegen 23.00 Uhr zwei Tatverdächtige festnehmen. 

Die Staatsanwaltschaft Regensburg beantragte zwischenzeitlich gegen die aus Südosteuropa stammenden Männer Haftbefehle wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung. 

Der Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Regensburg hat gestern (16.08.2021) die von der Staatsanwaltschaft Regensburg beantragten Haftbefehle erlassen – die Tatverdächtigen wurden im Anschluss an die Vorführung in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert. 

https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/331569

Merkel kassiert ab: Luxuspension und Dienerschaft auf Staatskosten

Nach vierzehn Jahren an der Macht zieht sich die „eiserne Kanzlerin“ zurück, um in Ruhe ihre üppige Pension zu genießen. Zahlreiche Deutsche, die ihr Leben lang gearbeitet haben, müssen mittlerweile Pfandflaschen sammeln, um durchzukommen. Merkel wird hingegen in ihrem Ruhestand auf nichts verzichten müssen. Ihr politisches Erbe ist ein Trümmerhaufen. Sie hinterlässt ein Deutschland, das im Multikulti-Chaos zu versinken droht. Zum Abschied möchte sie offenbar noch ein zweites Mal ihr Volk beglücken und tausende Männer aus Afghanistan einfliegen. Damit könnte sie eine zweite „Flüchtlingskrise“ auslösen.

Angela Merkel (CDU) gehört zu den umstrittensten Politikern der deutschen Geschichte. Ihre politische Karriere begann sie als Sekretärin für Agitation und Propaganda bei der „Freien Deutschen Jugend“ (FDJ), der Jugendorganisation der kommunistischen DDR. Ihr größtes politisches Vermächtnis ist wohl die Inszenierung der sogenannten „Flüchtlingskrise“ im Jahr 2015. Vor dem Hintergrund des vom Westen mitangefeuerten Kriegs in Syrien lud Merkel Millionen junge Männer aus der Dritten Welt, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis ein, nach Europa zu kommen, um sich dauerhaft anzusiedeln. Mit dem bekannten Spruch „wir schaffen das!“ begann eine historisch einzigartige Völkerwanderung nach Deutschland. Mutmaßlich hat Merkel damit eine Forderung der Globalisten umgesetzt. Die Folgen sind bekannt. Zahlreiche sogenannte „Flüchtlinge“, die Merkel gegen alle Widerstände hereinließ, haben seitdem Terroranschläge, Morde, Vergewaltigungen und andere Verbrechen verübt. Laut einer Auskunft des Bundeskriminalamts gibt es mittlerweile in Deutschland durchschnittlich zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag.

Bis heute wurde Merkel für alles, was sie ihrem Volk angetan hat, nicht zur Rechenschaft gezogen. Sie ist bekannt dafür, bei Verbrechen gegen Deutsche eisern zu schweigen und die Opfer ihrer Politik dadurch auch noch mit Verachtung zu strafen. Wenn es aber darum geht die Masseneinwanderung anzukurbeln, ist Merkel auf Zack und reagiert blitzschnell. Durch den jetzt endgültig gescheiterten Angriffskrieg gegen Afghanistan, bietet sich für die Flüchtlings-Kanzlerin ein weiterer Vorwand, um die kulturellen Konflikte durch noch mehr Zuwanderung weiter anzuheizen. In einer Pressekonferenz hat sie angekündigt, tausende Kollaborateure und deren Familien in Deutschland ansiedeln zu wollen. Doch dabei wird es möglicherweise nicht bleiben. Laut Analysen sitzen in Afghanistan bis zu fünf Millionen Menschen auf gepackten Koffern. Merkels selbstherrliche Einladung könnte erneut eine globale Kettenreaktion auslösen. Möchte Merkel schon wieder, sozusagen als „krönenden Abschluss“, eine Flüchtlingskrise ankurbeln, um ganz Europa unter Druck zu setzen?

Für ihre Treue gegenüber dem globalistischen Programm wird Merkel auch nach ihrem Abgang aus der aktiven Politik fürstlich belohnt. Der „Bund der Steuerzahler“ hat herausgefunden, dass sie saftige 15.000 Euro monatlich als Rente abkassieren wird. Zusätzlich bekommt sie weiterhin eine standesgemäße Residenz. In einem luxuriösen Büro darf sie eine regelrechte Dienerschaft beschäftigen. Ihr stehen dann ein Büroleiter, zwei Referenten, eine Schreibkraft und ein Chauffeur zur Verfügung. Was sie dort organisieren wird, ist nicht bekannt. Es ist zu befürchten, dass sie auch in  der Pension mit ihrer Agenda weitermachen möchte.

https://www.wochenblick.at/merkel-kassiert-ab-luxuspension-und-dienerschaft-auf-staatskosten/

Erdoğan treibt seine Schachzüge in den Maghreb-Staaten voran

Es ist ein echtes Schachspiel. Wie Le Point berichtet, stehen die Maghreb-Länder seit einigen Jahren unter dem kulturellen, aber auch politischen Einfluss der Türkei. Als Beispiel führt die Wochenzeitung türkische Serien an, die sich in den Maghreb-Ländern mehr und mehr mehr verbreiten, um die glorreiche Geschichte des Osmanischen Reiches zu vermitteln. In Marokko fühlen sich die Bürger zunehmend von der türkischen Sprache, Kultur und Kunst angezogen. Wie Le Point berichtet, haben die marokkanischen sozialen Netzwerke eine große Kampagne gestartet, um zum türkischen Konsum aufzurufen. “Die Türken denken an Afrika mit einem Zeithorizont von dreißig Jahren und nicht zwei oder drei Jahren wie die Westler. Konkret bedeutet dies, dass sie wissen, was sie wollen”, sagt Jalel Harchaoui, Forscher am Global Initiative Institute und Spezialist für Nordafrika, in den Kolumnen von Le Point.

Hinter den Kulissen nutzt die Türkei auch ihren Einfluss in den Maghreb-Ländern, wie zum Beispiel in Tunesien. Ankara stützt sich daher auf islamistische Parteien wie die Muslimbruderschaft, die türkische Interessen über nationale Interessen stellen. Während die tunesischen Medien diese Form der “Einmischung” sofort verurteilten, lud die türkische islamistische Presse die Tunesier gleichzeitig dazu ein, sich vom “Geist des Widerstands des 15. Juli” inspirieren zu lassen, der durch den gescheiterten Putsch gegen Erdoğan im Sommer 2016 geprägt war. Auch in Algerien ist Ankara auf dem Vormarsch. “Algerien hat ausgezeichnete Beziehungen zu den Türken, die dort fast 5 Milliarden Dollar investiert haben, ohne dafür politische Forderungen zu stellen”, betonte Präsident Tebboune in der Zeitung Le Point. Recep Tayyip Erdoğan scheint sich mehr denn je Zeit nehmen zu wollen, um seine Spielfiguren im Maghreb effizient voranzubringen.

https://www.valeursactuelles.com/monde/ingerence-tensions-erdogan-avance-ses-pions-dans-les-pays-du-maghreb/

Konjunkturmotor Deutschland kommt immer mehr ins Stottern

Der deutsche Konjunkturmotor gerät immer stärker ins Stottern. Das zeigen zwei wichtige Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurden.

Seit Mai dieses Jahres befindet sich der ZEW-Konjunkturerwartungsindex, der vom hoch angesehenen Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim erhoben wird, im ungebremsten Sinkflug. Der Konjunkturerwartungsindex wird jeden Monat an Hand der Befragung von rund 300 Top-Managern und Analysten großer Industriefirmen, Banken und Versicherungen berechnet. Politiker haben dabei nichts zu melden. Er gilt unbestritten als „das“ Konjunkturbarometer, wenn es um die mittelfristige Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland geht.

Gegenüber Mai dieses Jahres hat sich der ZEW-Konjunkturerwartungsindex mehr als halbiert, von 84,4 auf nunmehr 40,4 Punkte. Das entspricht in etwa dem Wert, den dieser Frühindikator zuletzt Anfang November 2020 hatte, als Deutschlands Wirtschaft von der Politik in den Winter-Lockdown geschickt wurde.

Noch mehr Anlass zur Sorge bereitet die Entwicklung der Industrieproduktion. Der inflationsbereinigte Produktionsindex des Produzierenden Gewerbes, welches Industrie, Baugewerbe und Energiewirtschaft umfasst, ist zuletzt um -1,3% gesunken, so die Daten des Statistischen Bundesamtes Destatis in Wiesbaden. Dies zum dritten Mal in Folge, und mit zunehmender Tendenz. Besonders besorgniserregend ist, dass der Rückgang wiederum wesentlich stärker ausfiel, als offizielle Vorhersagen geweissagt hatten. Nach deren Berechnungen hätte es in den letzten drei Berichtszeiträumen ein Wachstum von jeweils 0,5% pro Monat geben sollen.

Der Optimismus, der im Frühjahr dank der Lockerungen der Corona-Beschränkungen aufkam, ist offenbar verflogen. Natürlich spielen hierbei auch zyklische Faktoren, wie beispielsweise Versorgungsengpässe bei Halbleiter-Chips, eine Rolle, unter denen besonders die Autoindustrie zu leiden hat. Aber Industrie und Wirtschaft blicken mit Sorgenfalten in die Zukunft. Nicht zuletzt wegen der Unsicherheiten der kommenden Bundestagswahl und dem Drohgespenst neuer Covid-Zwangsmaßnahmen, an denen die deutsche Politik plötzlich wieder Gefallen zu finden scheint.

https://zurzeit.at/index.php/konjunkturmotor-deutschland-kommt-immer-mehr-ins-stottern/

Kassel: Frau im Zug von Araber sexuell belästigt

Opfer einer sexuellen Belästigung wurde, bereits am vergangenen Donnerstag (12.8.,17 Uhr), eine 24-Jährige aus Gießen. Die junge Frau war unterwegs in einem Zug der Hessischen Landesbahn (HLB) von Kassel-Wilhelmshöhe nach Gießen.

In Kassel soll ein bislang Unbekannter versucht haben, die Frau unsittlich im Schambereich zu berühren. Die 24-Jährige konnte sich schnell wegdrehen und entfernte sich von dem Mann. Beide seien später in Gießen ausgestiegen. Die 24-Jährige erstattete sofort Strafanzeige bei der Gießener Kriminalpolizei.

Die weiteren Ermittlungen führt die Bundespolizeiinspektion Kassel.

Personenbeschreibung:

Der Unbekannte soll zwischen 170 und 180 cm groß gewesen sein. Er hatte eine kräftige Statur, eine dunkle Hautfarbe und sprach arabisch.

Zeugen gesucht

Wer Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizei Kassel unter der Tel.-Nr. 0561 81616-0 oder unter www.bundespolizei.de zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4995443

Wo sind die Autopsien? Verantwortungslose Polit-Darsteller verhindern Klarheit über COVID-19 Impfstoffe

Wo sind die Autopsien? Verantwortungslose Polit-Darsteller verhindern Klarheit über COVID-19 Impfstoffe

Bis zum heutigen Tag weiß niemand, welche Langzeitfolgen von diesen experimentellen Impfstoffen ausgehen werden..
Bis zum heutigen Tag weiß niemand, welche akuten Nebenwirkungen mit diesen experimentellen Impfstoffen verbunden sind. Behörden, die u.a. zur Überwachung der Sicherheit von Arzneimittel und Impfstoffen geschaffen wurden, haben sich mittlerweile das Eingeständnis abgerungen, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen eine Folge von Impfung sind. Seit dieses Eingeständnis erfolgt ist, wird die entsprechende Nebenwirkung plötzlich viel häufiger diagnostiziert als davor. Mit anderen Worten: Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen werden wohl nur dann als solche diagnostiziert, wenn es von den entsprechenden Behörden grünes Licht gibt. Zuvor mögen Ärzte einen Verdacht haben, vielleicht auch einen konkreten Verdacht. In den meisten Fällen fehlt ihnen jedoch das Rückgrat, um den Verdacht auch in eine entsprechende Meldung umzusetzen, die der Kausalität, die im Verdacht zum Ausdruck kommt: Impfung ist Ursache, Erkrankung ist Wirkung, Ausdruck verleiht. Vor diesem Hintergrund muss man sich fragen, wie viele Nebenwirkungen einfach nicht als Wirkung der Ursache “COVID-19 Impfung” diagnostiziert werden.

Ein Telegram-Kanal ist den Berichten von Angestellten aus Arztpraxen und Kliniken gewidmet, die dort ihre tägliche Erfahrung beisteuern.

Die unterschiedlichsten Leute sind an den unterschiedlichsten Stellen damit beschäftigt, das Dunkel, in dem das Impf-Vieh absichtlich im Hinblick auf die Nebenwirkungen einer COVID-19 Impfung belassen wird, zumindest ansatzweise zu erhellen. Wir sagen absichtlich. Zu diesem Urteil kommen wir u.a. auf Grundlage eines Vortrags, den Ryan Cole, ein Pathologe, auf einer Tagung der American Frontline Doctors gehalten hat, ein Vortrag, in dem er u.a. die Frage stellt: Wo sind die Autopsien. In den USA gibt es derzeit rund 11.000 Fälle von nach Impfung Verstorbenen, aber es gibt nur eine einzige Autopsie. In Deutschland ist die Situation, was Autopsien angeht, nicht anders. Vor einigen Wochen haben wir die erste und einzige uns bekannte Studie besprochen, die die Autopsie eines in Deutschland nach einer Impfung verstorbenen Mannes zum Gegenstand hat. Die Autoren der Studie nehmen ihre Ergebnisse zum Anlass, um die Notwendigkeit systematisch durchgeführter Autopsien zu betonen, um die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe zu gewährleisten. Eine entsprechende systematische Untersuchung von Toten nach Impfung findet aber bislang nicht statt.
https://sciencefiles.org/2021/….08/16/wo-sind-die-au

Aufgedeckt: Selbst Coronaimpfstoff-Hersteller Pfizer will Mitarbeiter nicht zur Corona-Impfung zwingen

Kürzlich durchgesickerte interne Dokumente von Pfizer zeigen, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter nicht zu Corona-Impfungen zwingt. Das Dokument kommt zu einer Zeit, in der einige Unternehmen bereits Mitarbeiter entlassen haben, weil sie sich weigerten, sich impfen zu lassen. Währenddessen sucht die US-Regierung Bidens nach Möglichkeiten, Unternehmen zu ermächtigen, Impfungen anzuordnen.

Bilder einer „vertraulichen“ Pfizer-Broschüre, die von der geschäftsführenden Vize-Präsidentin Payal Sahni Becher verfasst wurde, zeigen, dass sich das Unternehmen dem Bestreben von US-Präsident Joe Biden widersetzt hat, wie Breitbart berichtet. Dieser wollte private Unternehmen dazu verpflichten, die Mitarbeiter zur Impfung zu zwingen. Pfizer verlangt hingegen lediglich Tests für seine nicht geimpften Mitarbeiter. „Bitte beachten Sie, dass Pfizer von Ihnen die Teilnahme an einem COVID-19-Polymerase-Kettenreaktion (PCR)-Test verlangt, wenn Sie erklärt haben, dass Sie nicht geimpft sind, sich weigern, Ihren Impfstatus anzugeben, oder wenn Sie eine medizinische oder religiöse Begründung haben“, heißt es in der Broschüre.

Aus den Dokumenten geht weiters hervor, dass sich rund 20 Prozent der US-Pfizer-Belegschaft nicht impfen ließen

Übersetzung: „Hey, raten Sie mal, welcher Arzneimittelhersteller seine Mitarbeiter NICHT gegen Covid impfen lässt? Und bis zu 20 Prozent der US-Angestellten NICHT impfen lässt? Und die Vorschriften verschärft, aber trotzdem keine Impfungen vorschreibt? Tipp: Er hat wahrscheinlich den Covid-Impfstoff hergestellt, den Sie bekommen haben. Okay, drehen Sie mir den Arm um! Es ist @pfizer, ihr Dummköpfe.“
– Alex Berenson (@AlexBerenson) August 11, 2021

Die durchgesickerten Dokumente kamen an die Öffentlichkeit, nachdem Biden sich mit Führungskräften von Fluggesellschaften getroffen hatte, um sie davon zu überzeugen, Impfungen für ihre Mitarbeiter vorzuschreiben. „Aber die Unternehmen haben mit dem Ausmaß ihrer Befugnis, Impfungen zu verlangen, gerungen“, berichtet Reuters. Vor allem die Angst vor Diskriminierungsklagen macht die Unternehmen zögerlich, den Angestellten die Impfungen vorzuschreiben.

Das Risiko solcher Klagen hält Biden nicht von seinen Bemühungen ab. „Ich werde ihnen und anderen Führungskräften des privaten und öffentlichen Sektors den Rücken stärken, wenn sie solche Schritte unternehmen“, erklärte er. Laut einer Umfrage der Beratungsfirma Mercer, die mehr als 200 amerikanische Unternehmen untersucht hat, verlangen 14 Prozent der Firmen, dass ihre Mitarbeiter geimpft werden, um im Büro arbeiten zu können. Biden erklärte am Mittwoch, er lasse von Anwälten der Bundesregierung prüfen, ob er Impfungen für alle Amerikaner vorschreiben könne.

Möglicherweise sind die vielen schweren Nebenwirkungen der Impfung der Grund für die Zurückhaltung von Pfizer, seine Mitarbeiter zur Impfung zu zwingen. Bereits 545.337 Meldungen von Nebenwirkungen sind bis 30. Juli bei der US-Meldestelle VAERS (Vaccine Adverse Events Reporting System) eingegangen. 12.366 Todesfälle wurden verzeichnet. In einer detaillierten Analyse einer Studie an Mäusen des Pfizer-Impfstoffes widmen sich Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Michael Palmer der Frage, warum der Impfstoff Folgendes verursacht:

  • Blutgerinnung kurz nach der Impfung (kann zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Venenthrombose führen)
  • schwere Schäden für die weibliche Fruchtbarkeit
  • schwere Schäden für gestillte Säuglinge
  • mögliche kumulative Toxizität nach mehreren Injektionen

„Wir fassen die Ergebnisse einer Tierstudie zusammen, die Pfizer den japanischen Gesundheitsbehörden im Jahr 2020 vorlegte und die sich auf die Verteilung und Eliminierung eines mRNA-Modellimpfstoffs bezog. Wir zeigen, dass diese Studie eindeutig schwerwiegende Risiken der Blutgerinnung und andere unerwünschte Wirkungen voraussah. Das Versäumnis, diese Risiken in den anschließenden klinischen Studien zu überwachen und zu bewerten, und der grob fahrlässige Überprüfungsprozess in Verbindung mit den Notfallzulassungen haben vorhersehbar zu einer beispiellosen medizinischen Katastrophe geführt.“

Peter F. Mayer resümiert auf seinem tkp-Blog, dass die Gefahren, die von den Spike-Proteinen und den Lipid-Nanopartikeln ausgehen sehr groß und auch sehr gut belegt sind.

Dass die Impf-Nebenwirkungen bereits im Oktober 2020 bekannt waren, darüber hat Wochenblick hier berichtet. Kürzlich geleakte Lieferveträge von Pfizer mit anderen Staaten zeigen, dass sich der Pharma-Konzern gegenüber diesen Staaten aus jeglicher Haftung herausverhandelt hat. Für die Nebenwirkungen zahlen in diesem Fall die Steuerzahler dieser Länder.

https://www.wochenblick.at/leak-pfizer-will-mitarbeiter-nicht-zur-corona-impfung-zwingen/

Zur Unterstützung der “afghanischen Frauen” verspricht die sozialistische Bügermeisterin von Paris die Einweihung einer Commander Massoud-Allee… in Paris

Mitten in einer Krise fiel Afghanistan am Sonntag, den 15. August, in die Hände der Taliban. Auf seinem Twitter-Account erklärte der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) am 14. August, er sei “alarmiert über die humanitäre Krise (…) und besonders besorgt über die Auswirkungen des Konflikts auf Frauen und Mädchen”. Die radikale und fundamentalistische Führung der islamistischen Kämpfer hat in der Tat zu Befürchtungen geführt, dass es zu einem deutlichen Rückschritt bei den Frauenrechten im Lande kommt. Viele Frauen waren gezwungen, aus ihren Städten, ihren Häusern und ihren Besitzständen in sicherere Gegenden zu fliehen.

Anne Hidalgo postete einen Tweet und fügte die folgende Botschaft hinzu: “Wir können die Afghanen nicht im Stich lassen. Europa und die internationale Gemeinschaft müssen handeln und sie unterstützen”, begann sie. Ihre Art, sie zu unterstützen? Benennung einer Gasse in Paris nach Kommandant Massoud. Ahmed Shah Massoud kämpfte 1990 gegen die Taliban und verlor 2001 bei einem Selbstmordattentat von Al-Qaida sein Leben. “Die Einweihung einer Allee zu Ehren von Kommandant Massoud in Paris ist mehr als ein Symbol, sie ist eine aktive Unterstützung für diejenigen, die in Afghanistan eine Hoffnung des Lichts tragen”, sagte die Bürgermeisterin von Paris. Ein Versprechen, das viele Reaktionen von Internetnutzern hervorrief: “Meine 17-jährige Nichte wäre in puncto internationale Politik kompetenter als Sie”, “Trostpreis, wenn Sie nichts anderes zu bieten haben, um dem Land zu helfen, sich zu verteidigen”, “Was für ein Blödsinn ! Ist das für eine neue Disziplin bei den Olympischen Spielen 2024?” oder “Kümmern Sie sich um die zahllosen Probleme von Paris”, lauteten einige der vielen Kommentare.

https://www.valeursactuelles.com/politique/en-soutien-aux-afghanes-anne-hidalgo-evoque-linauguration-dune-allee-commandant-massoud-a-paris/