AstraZeneca warnt jetzt vor eigenem Impstoff: Viele Geimpfte werden autoimmunkrank

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca, über den sich Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) bei seiner Impfung so sehr „freute“, ist höchst umstritten.

Ärztekammer lobt AstraZeneca-Präparat

So hat etwa Griechenland die Impfung mit dem Präparat des schwedisch-britischen Pharmakonzerns für alle Menschen unter 60 Jahren verboten, weil die Gefahr, an den Impffolgen zu sterben größer als das Risiko der Krankheit Covid-19 selbst ist. In Norwegen wurde vor einigen Tagen erklärt, dass der mögliche Schaden der Corona-Impfung mit AstraZeneca den Nutzen überwiege.

Nicht so die ÖVP-nahe Österreichische Ärztekammer. Sie, die wie der verlängerte Arm der Regierung agiert, meint bis heute, dass „der Vektorimpfstoff von AstraZeneca „ChAdOX1 S“ ein guter und wirksamer Impfstoff“ sei. Auch Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) ist überzeugt davon, dass es „in Österreich nur sichere Impfstoffe“ gebe.

AstraZeneca warnt jetzt selbst

Aber das meint jetzt nicht einmal noch der Hersteller AstraZeneca. In einem Rote-Hand-Brief weist das Unternehmen „im Einvernehmen mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur“ darauf hin, dass sein Corona-Impfstoff häufig zu einer immuninduzierten Thrombozytopenie führt. Bei bis zu zehn Prozent der Geimpften bestehe somit lebenslang die Gefahr gefährlicher Blutungen im Körper.

Schätzungen ohne Datenbasis

Der Biochemiker Christian Steidl gibt zu bedenken, dass nur Geimpfte, die nach der AstraZeneca-Impfung Nebenwirkungen entwickelten, auf diese Antikörper untersucht wurden. Das Unternehmen habe also keine Datenbasis für seine Schätzung, „dass nur bei ein bis zehn Prozent der Geimpften Thrombozytopenie auftritt.“ In Wahrheit könnte der Anteil noch viel höher liegen.

Autoimmunerkrankungen steigern sich

Dass Autoimmunerkrankungen sich von Jahr für Jahr verschlimmern, steigere die Gefahr zusätzlich:

Vielleicht haben die, die heute strahlend lächeln, weil sie die Impfung “gut vertragen haben”, nächstes Jahr Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine tödliche Sinusvenenthrombose.

Generell können Autoimmunreaktionen durch unterschiedliche Reize schlagartig außer Kontrolle geraten.

Und andere Impfstoffe?

Die von AstraZeneca nun veröffentlichten Erkenntnisse wurden bereits vom Infektionsepidemiologen Sucharit Bhakdi vor Monaten angesprochen und von Wissenschaftlern der Universität Greifswald nachgewiesen. Bhakdi sieht allerdings das Problem nicht nur beim Corona-Impfstoff von AstraZeneca.

https://www.unzensuriert.at/content/131081-astrazeneca-warnt-jetzt-vor-eigenem-impstoff-viele-geimpfte-werden-autoimmunkrank/

Maulkorb für Kritiker: Soll Zensur-Welle deutsche Wahl beeinflussen?

In den letzten Tagen kam es zu einer beachtlichen Häufung von Sperren öffentlicher Personen in Deutschland in den sozialen Medien. Die Betroffenen sowie die ihnen mutmaßlich vorgeworfenen Punkte decken ein breites Meinungsspektrum ab. Es macht den Eindruck, als sollte gerade zu Reizthemen wie Migration oder Corona jeder Widerspruch zur Einheitsmeinung der Regierung und Mainstream-Medien unterbunden werden. Wenige Monate vor der deutschen Bundestagswahl ein problematisches Vorgehen.

Den Anfang des Zensur-Reigens erlebte Boris Reitschuster, der auf Twitter gesperrt wurde, als er einen Artikel seines Blogs auf dem Kurznachrichtendienst teilte. In seinem Fall ging es um eine Studie, welche sich mit der möglichen Gefahr des Spike-Proteins von Geimpften für Kinder auseinandersetzt – auch Wochenblickberichtete über das brisante Papier. Drohende Zensur ist ein ständiges Damoklesschwert für den mutigen Journalisten: Erst kürzlich erkämpfte er sicheine Rückkehr seines YouTube-Kanals mit über 280.000 Abonnenten. Diesen hatte man abgedreht, weil er über die schockierende Biontech-Impfung eines 9-jährigen Kindes ohne elterliches Einverständnis berichtete.

Aber es kam noch absurder: Denn kurz darauf sperrte Twitter auch den FDP-Politiker Gerhard Papke, der erst kürzlich in sozialen Medien mit seiner mutigen Verteidigung Ungarns für Aufsehen sorgte. Sein „Vergehen“? Er hatte einen Bild-Artikel verlinkt, in dem die Frage gestellt wurde, weshalb die Öffentlichkeit nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag in Würzburg nicht über den Täter-Hintergrund spreche. Erst nachdem er einen Anwalt einschaltete, machte Twitter die Sperre wieder rückgängig. Machen Sie sich selbst ein Bild, ob folgende Aussage eines liberalen (!) Politikers gefährlich ist:

Sie halten das für eine legitime politische Feststellung? Der Kurznachrichtendienst Twitter sah in dieser Feststellung hingegen ursprünglich einen Verstoß gegen seine Richtlinien zu „Hass schürendem Verhalten“. Und er blieb nicht der einzige Fall: Auf Instagram und auf Twitter wurde plötzlich die „Achse des Guten“-Autorin Anabel Schunke – die früher auch Beiträge für das feministische Magazin EMMAschrieb – gesperrt. Sie will dafür nicht einmal eine Erklärung bekommen haben.

In einem Folgeartikel geht sie darauf ein, was eine solche Sperre – alleine auf Twitter folgten dem nunmehr journalistisch tätigen Ex-Model zuletzt etwa 40.000 Menschen, für Personen, die ihre Arbeit und Inhalte über sozialen Medien verbreiten und auch über die eigene Meinungsblase hinaus wirken wollen, bedeutet. Mangels Begründung der jeweiligen Plattformen sei sie sich wie der Protagonist in Kafkas „Der Prozess“ vorgekommen („Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne, dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“)

Für den eben selbst auch betroffenen Reitschuster sind die Auswirkungen solcher Lösch-Aktionen „fatal“. Denn: „Sie schüchtern auch andere Nutzer ein und drohen eine Spirale des Schweigens auszulösen.“ Dies sei gerade wenige Monate vor der Bundestagswahl in Deutschland ein Indiz, dass es „mit der Meinungsfreiheit nicht mehr weit her“ sei. Dabei erschrecke ihn vor allem auch das Verhalten vieler Kollegen im journalistischen Bereich: „Statt sich als Journalisten für die Meinungsfreiheit einzusetzen, beteiligen sie sich daran, unliebsame Kollegen mundtot zu machen oder sehen weg.“

Die Regierung wiederum habe mit ihrem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) eine „Zensur-Spirale in Gang gesetzt“, welche sie über „diverse Stellschrauben betreibt“. Dabei habe sie die Zensur lediglich auf Dritte ausgelagert. In der Welt trete die Merkel-Regierung als Hüterin der Meinungsfreiheit auf. Zuhause aber verschließe sie nicht nur die Augen, sondern mache sogar noch „munter mit beim Unterdrücken missliebiger Meinungen.“ Insgesamt handle es sich um „immer dreistere Angriffe“ auf das freie Wort, so der mutige und erfahrene Journalist.

Die Sperren bei Personen des öffentlichen Lebens waren gleichzeitig nicht die einzigen Ungereimtheiten, welche bei den sozialen Netzwerken in letzter Zeit auffielen. So warnte Facebook kürzlich seine Nutzer, dass ihre Freunde „Extremisten“ sein könnten. Am Wochenende dann stellten tausende Nutzer fest, dass ihre Konten plötzlich gesperrt waren. Darunter befanden sich auch Personen, die eigentlich nur Bilder von Tierbabys und keine politischen Inhalte teilen. Daher war es für Facebook leicht, sich auf eine technische Störung herauszureden.

Der Ansicht Reitschusters nach trage dies aber „nicht gerade zur Entwarnung“ bei. Selbst wenn man die Erklärung des Facebook-Konzerns für bare Münze nehme, bleibe die Sache merkwürdig. Denn: „Argwöhnische Geister fragen gar, ob da eine neue Methode für die Sperrung unliebsamer Inhalte erarbeitet wird.“ Auch in diesem Fall hätten nur wenige Medien überhaupt über den Vorfall berichtet. Übrigens: Es war nicht der einzige mutmaßliche „Fehler“ am Wochenende. Reihenweise wurden kritische Artikel als vermeintlich „gefährlich“ angezeigt. Dies betraf nicht nur freie Medien wie auch drei Wochenblick-Artikel, sondern sogar Inhalte der „Welt“…

https://www.wochenblick.at/maulkorb-fuer-kritiker-soll-zensur-welle-deutsche-wahl-beeinflussen/

COVID-19: Gar nicht der Killer, zu dem es stilisiert werden soll – das ist eher der Arzt auf der Intensivstation … [Neue Studie]

COVID-19: Gar nicht der Killer, zu dem es stilisiert werden soll – das ist eher der Arzt auf der Intensivstation … [Neue Studie]

Wie die Abbildung oben zeigt, ist das Sterberisiko für Patienten mit mindestens einer Einschränkung generell deutlich höher als das entsprechende Sterberisiko für Patienten ohne Einschränkungen. Schon außerhalb der Intensivstation rafft COVID-19 fast die Hälfte der Patienten mit Behandlungs-Einschränkungen dahin, nach Überweisung auf eine Intensivstation ist für Patienten mit mindestens einer Einschränkung die Wahrscheinlichkeit zu sterben höher als die Wahrscheinlichkeit zu überleben. Insbesondere eine mechanische Beatmung ist ein Todesurteil für 85% der Patienten, die mindestens eine der beiden Einschränkungen (Wiederbelebung bzw. künstliche Beatmung) haben. Die oben veröffentlichen Daten weisen darauf hin, dass diese Patienten außerhalb der Intensivstation eine höhere Wahrscheinlichkeit, zu überleben gehabt hätten.

Offenkundig ist “alt” nicht gleich “alt”. Das Risiko an COVID-19 zu versterben, ein Risiko, das erheblich mit Behandlungseinschränkungen verbunden ist. Auf Basis dieser einen Variable gelingt es den Autoren das Versterben eines Patienten mit 80%iger Sicherheit vorherzusagen. Das ist in statistischen Analysen kaum zu überbieten.

Nun stellt sich die Frage, wodurch sich Patienten, für die Behandlungseinschränkungen vorliegen, von Patienten unterscheiden, für die keine Behandlungsbeschränkungen vorliegen.

Sie sind älter;
Sie haben häufiger Bluthochdruck;
Sie haben häufiger Diabetes;
Sie haben häufiger Herz-Kreislauf-Erkrankungen;
Sie haben häufiger Krebs;
Sie haben häufiger Nierenerkrankungen;
Sie haben häufiger Hirngefäßerkrankungen;
Sie sind häufiger dement;
Vor allem Alter, Hirngefäßerkrankungen, Demenz und eine Häufung von Ko-Morbiditäten erweisen sich als Variablen, die es erlauben, den Tod eines Patienten, der an COVID-19 erkrankt ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, wobei die Tatsache, dass Behandungsbeschränkungen vorliegen, die Wirkung dieser genannten Erkrankungen noch erhöht.

Es ist demnach nicht so, dass Alte generell ein höheres Risiko haben, an COVID-19 zu versterben. Nur bestimmte Alte haben dieses erhöhte Risiko. Diese bestimmten Alten zeichnen sich durch eine Häufung von Ko-Morbiditäten aus, wobei Ko-Morbiditäten, die das Gehirn betreffen, besonders zum Tod an COVID-19 beizutragen scheinen bzw. mit diesem in Relation stehen. Indes führen auch diese Ko-Morbiditäten nicht direkt zu einem Sterbeurteil, erst wenn sie durch Behandlungseinschränkungen amplifiziert werden, ist die Wahrscheinlichkeit zu versterben höher als die Wahrscheinlichkeit zu überleben, wenn eine Verlegung auf eine Intensivstation erfolgt. Für so beschriebene Patienten ist insbesondere die mechanische Beatmung ein Sterbeurteil, dass in vier von fünf Fällen auch vollstreckt wurde.

Es wird somit immer deutlicher, dass der ganze Hype um COVID-19 durch die Daten nicht gedeckt wird:

Nur bestimmte Personen erkranken überhaupt an COVID-19.
Nur bestimmte Personen unter diesen Erkrankten erkranken so schwer an COVID-19, dass sie hospitalisiert werden müssen.
Nur bestimmte Personen, die hospitalisiert werden, sterben an COVID-19.
Und bestimmte Behandlungsweisen in Verbindung mit Behandlungsbeschränkungen scheinen ein besonders effizientes Mittel zu sein, hospitalisierte Patienten um die Ecke zu bringen.

Offenkundig funktioniert COVID-19 wie ein Trichter, an dessen Ende die gebrechlichsten und hinfälligsten Patienten versterben. Dessen ungeachtet tun Politiker so, als wäre das Sterberisiko oder auch nur das Risiko an COVID-19 zu erkranken, weitgehend gleich verteilt, denn nur auf Grund dieser Annahme machen flächendeckend ausgeführte Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht oder anderer nicht-pharmazeutische Mittel überhaupt Sinn. Da dieser Sinn nicht gegeben ist, muss man sich nach dem Sinn fragen, den Polit-Darsteller mit ihren im Hinblick auf die Mitigation des mit COVID-19 verbundenen Risikos sinnlosen Maßnahmen erfüllen wollen (einmal mehr muss man das…).

https://sciencefiles.org/2021/….07/06/covid-19-gar-n

Frankreich: Mehrheit der jungen Lehrer für den Burkini und reine Frauenstunden in Schwimmbädern – neue Umfrage zeigt, dass Lehrer unter 30 Jahren weniger auf strenge säkulare Prinzipien achten würden als ihre älteren Kollegen

Ein Generationsunterschied zwischen den Lehrern. Das ergab eine neue Studie von Ifop und dem Observatoire de l’éducation de la Fondation Jean-Jaurès am Dienstag, 6. Juli. In Anlehnung an den Vier-Jahres-Fortbildungsplan des Bildungsministers Jean-Michel Blanquer untersuchte diese Umfrage die Wahrnehmungen von Lehrern in Bezug auf Säkularismus in Schulen und im öffentlichen Raum. Vor allem junge Lehrer würden das Tragen markanter religiöser Zeichen, vor allem in öffentlichen Schwimmbädern, eher befürworten als die Älteren. Genau 59 % der Lehrer unter 30 Jahren wären für ein Gesetz, das es Frauen erlaubt, einen Burkini zu tragen – einen Badeanzug, der den ganzen Körper und den Kopf für muslimische Frauen bedeckt. Ihre Kollegen zwischen 30 und 39 Jahren sind jedoch etwas mehr dagegen (32% dafür). Das Gleiche gilt für Lehrer im Alter von 40 bis 49 Jahren (20 % Zustimmung).

Bei einer anderen Frage, die von Ifop und der Fondation Jean-Jaurès gestellt wurde, ist der Abstand ähnlich groß. Etwas mehr als eine Mehrheit der jungen Professoren (51%) ist für ein Gesetz, das in öffentlichen Schwimmbädern reine Frauenzeiten erlaubt. Bei den Älteren sinkt die Zahl: 22 % bei den 30- bis 39-Jährigen, 17 % bei den 40- bis 49-Jährigen und 12 % bei den 50-Jährigen und Älteren.

Das Tragen von religiösen Symbolen durch Eltern, die ihre Kinder auf freiwilliger Basis auf Schulausflügen begleiten, wurde in der Studie ebenfalls hervorgehoben. Es zeigte sich, dass 36% aller Lehrer das “Tragen auffälliger religiöser Symbole” – in diesem Fall des Schleiers – durch Eltern von Schülern befürworten würden. Bei den unter 30-Jährigen sind es dagegen 56 %. Der Abstand vergrößert sich weiter zu den Franzosen insgesamt, die deutlich zurückhaltender sind (26 %). Auch der Unterricht von Arabisch und “Muttersprachen” würde von jungen Lehrern besser angenommen. Vierundsechzig Prozent von ihnen sind dafür, verglichen mit 45% der Älteren zwischen 40 und 49 Jahren. Die Umfrage kommt zu dem Schluss, dass sich junge Lehrer von ihren älteren Kollegen durch “ein ziemlich klares Festhalten an den Prinzipien eines offenen, liberalen und integrativen Säkularismus, der in den meisten angelsächsischen Gesellschaften vorherrscht”, unterscheiden.

https://www.valeursactuelles.com/societe/une-majorite-des-jeunes-enseignants-en-faveur-du-burkini-et-dhoraires-reserves-aux-femmes-dans-les-piscines/

Junge (13) stirbt wenige Tage nach zweiter Corona-Impfung

Ein tragischer Todesfall wird derzeit in den USA untersucht: ein erst 13 Jahre alter Bub ist in Michigan kurz nach seiner 2. Corona-Impfung gestorben.

Der kleine Jacob C. soll seine zweite Dosis des Biontech/Pfizer-Mittels bereits am 13. Juni in einer Filiale einer großen Apothekenkette in der knapp 50.000-Seelen-Stadt Saginaw im US-Bundesstaat Michigan, nahe Detroit erhalten haben.

In den folgenden Tagen soll er nach Angaben seiner Tante an schweren Impfreaktionen, darunter Erschöpfung und Fieber, gelitten haben. Später kamen noch leichte Bauchschmerzen hinzu – diese waren aber mild genug, dass sich seine Familie deswegen keine Sorgen machte.

Als sich Jacob am Abend des 15. Juni schlafen legte, sollte er niemals wieder seine Augen öffnen. “Er ist mitten in der Nacht daheim von uns gegangen”, erinnert sich seine trauernde Tante Tammy gegenüber der “Detroit Free Press” Anfang Juli.

Seiner Familie waren keine Vorerkrankungen bekannt, erste Ergebnisse der Autopsie hätten aber ergeben, dass Jacobs Herz zum Zeitpunkt seines Todes ungewöhnlich groß und darum herum alles voller Flüssigkeit gewesen war.

Auch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) des Gesundheitsministeriums haben nun in dem Fall Ermittlungen aufgenommen. Die Experten untersuchen nun einen vermeintlichen Zusammenhang mit dem mRNA-Vakzin von Biontech/Pfizer und dem Risiko von Herzproblemen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Jacob wurde nun am Samstag zu Grabe getragen. Das Feld zur Todesursache auf dem Totenschein bleibt leer – denn auch drei Wochen später ist diese noch immer nicht geklärt. Es könnte wegen der notwendigen toxikologischen Gutachten sogar noch “Wochen oder Monate” dauern, bis die Ermittlungen in seinem Fall abgeschlossen werden. 

https://www.heute.at/s/bub-13-stirbt-wenige-tage-nach-zweiter-corona-impfung-100150894

Nizza: Ein Mann greift den Sakristan der Basilika Notre-Dame verbal an, auf die bereits ein Anschlag verübt worden war

Die Erbarmungslosigkeit. In der gleichen Basilika in Nizza (Foto), in der am 29. Oktober letzten Jahres ein Angriff stattfand, hat ein Mann den Sakristan verbal angegriffen, berichtet Nice-Matin am Samstag, den 3. Juli. Die Geste ist zutiefst respektlos, vor allem, wenn sie an einem Ort der Anbetung stattfindet, der von den christlichen Gläubigen als hochheilig angesehen wird. Dieses Mal scheint die Person versucht zu haben, die Box mit den darin befindlichen Spenden zu stehlen. Wahrscheinlich hat der Küster versucht, ihn aufzuhalten und wurde bedroht. Die genaue Art der Bedrohungen ist noch unbekannt.

Daher wurde ein Alarmsystem ausgelöst, um die Strafverfolgungsbehörden zu alarmieren. Die Stadt ist mit dieser Art von Geräten ausgestattet, um auf Angriffe zu reagieren, die seit dem Anschlag vom 14. Juli 2016 auf der Promenade des Anglais im Jahr 2016 verübt wurden. Die Vorrichtung scheint gut funktioniert zu haben, denn der Angreifer wurde von Polizeibeamten festgenommen und in der Auvare-Kaserne in Gewahrsam genommen. Der Bürgermeister von Nizza, Christian Estrosi, bekräftigte seine Unterstützung für das “Pastoralteam”.

https://www.valeursactuelles.com/regions/provence-alpes-cote-dazur/alpes-maritimes/nice/faits-divers/nice-un-individu-agresse-verbalement-le-sacristain-de-la-basilique-notre-dame-qui-avait-deja-ete-le-lieu-dun-attentat/

Frankreich: Mit einem Schwert bewaffnet, rennt ein Mann in Nimes auf Passanten zu und ruft “Allah Akbar”

In den frühen Morgenstunden des Freitag, 2. Juli, sorgte ein Mann für Panik in den Straßen von Nîmes. Laut Actu 17 war es 7 Uhr morgens, als die Polizei alarmiert wurde, dass eine etwa 30 Jahre alte Person ohne Hemd mit einem Schwert in der Hand Passanten verfolgte, während sie “Allah Akbar” rief. Als sie am Tatort in der Bachalas-Straße ankamen, gelang es den Polizeibeamten der Anti-Kriminalitäts-Brigade (BAC), die geflüchtete Person zu verhaften, bevor sie in ein Gebäude in der Imbert-Straße flüchtete.

Auf Aufforderung der Beamten verließ der Verdächtige das Gebäude mit erhobenen Händen und unbewaffnet. France 3 berichtet, dass das 40-cm-Schwert in einer Wohnung gefunden wurde. Der 36-jährige Mann, der in Gewahrsam genommen wurde, hat das Ausmaß seiner Tat nicht begriffen und auch kein Bedauern geäußert. Er sagte sogar, dass es “nicht schlimm” war und dass “es nicht das erste Mal war”. Es wurden keine Verletzungen gemeldet. Der Dreißigjährige, der sich zum Tatzeitpunkt im Rauschzustand befand, ist bereits wegen eines versuchten Tötungsdeliktes aus dem Jahr 2018 polizeibekannt. Nach Angaben der Familie des Antragsgegners würde der Mann unter erheblichen psychischen Störungen leiden, unter anderem an Schizophrenie.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/gard/nimes/faits-divers/nimes-arme-dun-sabre-un-homme-course-des-passants-en-criant-allah-akbar/

Neues Institut mit Sucharit Bhakdi untersucht Todesfälle nach Impfung

Hunderttausende Nebenwirkungen und mehrere tausend Todesfälle unter Corona-Impflingen soll es mittlerweile geben. Aber der Mainstream kehrt diese Geschichten gerne unter den Teppich. Dank origineller Zählweise drohen viele Fälle unerkannt zu bleiben. Dabei wäre es gerade für Hinterbliebene wichtig, endlich Gewissheit zu erlangen. Das bringt ihnen den geliebten Menschen zwar nicht wieder – aber immerhin den kleinen Trost, dass Ursachenforschung dabei helfen kann, dass andere Familien keinen ähnlich schweren Schicksalsschlag durchmachen müssen. Mit einer Meldestelle schafft eine Gruppe mutiger Ärzte nun erste Abhilfe.

Den Vorstoß wagt der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) vor dem Hintergrund, dass es „noch nie in der Geschichte der Medizin […] eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen sowie in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung aufgetretenen Todesfällen“ gegeben habe. Daher sei es „Pflicht als Mediziner und Wissenschaftler hier für Aufklärung zu sorgen“ und möglichst allen Angehörigen mutmaßlicher Impf-Todesfälle ihre Unterstützung anzubieten. 

Der Mut-Ärzte-Verein weist im Beschreibungstext auch darauf hin, dass eine „hinreichende Zahl von Beweisen“ durchaus auch zum Stopp der nur per „Notfallzulassung“ ausgestatteten COVID-Impfstoffe führen könnte. Damit würde weiteren Menschen eine schwerwiegende Nebenwirkung oder gar ein Ableben in zeitlicher Nähe zur Impfung erspart. Um das Angebot möglichst niederschwellig für die Trauernden zu gestalten, stattet man das neue Institut samt Meldestelle mit einer vertraulichen Telefon-Hotline und E-Mail-Adresse aus.

Unter der Leitung von Prof. Arne Burkhardt, Facharzt für Pathologie in Reutlingen, soll das Institut „ab sofort weiterführende pathologische bzw. histologische Untersuchungen“ durchführen können, um die Todesursache im Zusammenhang mit der COVID-Impfung zu ermitteln. Das Hauptaugenmerk richte sich auf Komplikationen in Verbindung mit Blutgerinnungsstörungen, aggressive Gefäßstörungen, Herzmuskelentzündungen sowie weiteren besonderen Entzündungsreaktionen, Autoimmunreaktionen und in Organen abgelagertes Fremdmaterial als Folge der Impfung.

Zur Abklärung will man auf spezielle Verfahren am Stand der Wissenschaft setzen und im Falle auch mit anderen Laboren und Instituten zusammenarbeiten. Vor Ort will man die feingeweblichen, histologischen Untersuchungen durchführen, während Obduktionen aus logistischen Gründen in der Regel an einem pathologischen Institut oder einer Gerichtsmedizin-Einrichtung in der näheren Umgebung des Toten erfolgen. Die unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man eine solche Obduktion an einem Institut nach Wahl verlangen kann, werden auf der MWFGFD-Seite ausführlich beschrieben.

Die Mut-Ärzte unterstreichen die Wichtigkeit der Untersuchung vieler Todesfälle in einem zeitlichen Zusammenhang zur Impfung. Denn: „Wie es ein wichtiger Leitspruch der Pathologie formuliert, lernen wir von den Toten für die Lebenden“. Es sei dringlich nötig, Klarheit zu gewinnen, ob „die Impfung und der Tod eines Menschen in unserem Land irgendwie ursächlich zusammenhängen“. Hierfür biete man juristische und medizinische Unterstützung für alle Angehörigen an,die einen Todesfall zu betrauern hätten.

Zu erreichen ist die Meldestelle unter meldestelle@mwgfd.de sowie unter 0851-2009 1430 (aus Deutschland) bzw. 0049-851-2009 (aus dem Ausland). Bei telefonischer Meldung stehen kompetente Ansprechpartner von Mo-Do 9-11 & 17-19 Uhr sowie Fr 9-11 Uhr zur Verfügung. 

Beim MWGFD handelt es sich um einen überparteilichen Zusammenschluss von Ärzten und anderen medizinisch tätigen Personen mit Wissenschaftern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen, um dem gesundheitlichen und sozialen Wohl der Bevölkerung zu dienen. Neben der Einholung und Verbreitung vertrauenswürdiger Informationen zu medizinischen und gesellschaftlichen Fragen, bemüht man sich auch um eine ideelle Unterstützung Gleichgesinnter. Der Verein wird durch Spenden finanziert.

Unter den Mitgliedern der Gruppe befinden sich einige bekannte Experten, die sich als kritische Stimmen gegenüber den offiziellen Corona-Narrativ einen Namen machten. Neben Arne Burkhardt gehören dazu etwa der renommierte Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi, der Virologe Martin Haditsch oder der klinische Psychologe Harald Walach, der unlängst mit einer bahnbrechenden Maskenstudie für Aufsehen sorgte. Auch Experten aus anderen Bereichen wie der für seine scharfe Lockdown-Kritik bekannt gewordene Wirtschaftsprofessor Steffen Homburg schlossen sich der Gruppe an.

https://www.wochenblick.at/neues-institut-mit-sucharit-bhakdi-untersucht-todesfaelle-nach-impfung/

In eine Wohnung im hannoverschen Stadtteil Döhren eingedrungen – Dort attackierten sie den 51-Jährigen Bewohner

POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Tatverdächtige zu versuchtem Wohnungsraub in Hannover-Döhren gesucht

Mithilfe eines Phantombildes fahndet die Polizei nach einem mutmaßlichen Räuber. Der Gesuchte steht im Verdacht, am 30.04.2021 mit mindestens einem Komplizen in eine Wohnung im hannoverschen Stadtteil Döhren eingedrungen zu sein. Dort attackierten sie den 51-Jährigen Bewohner, flüchteten dann jedoch ohne Beute.

Nach ersten Erkenntnissen des Zentralen Kriminaldienstes Hannover verschaffte sich der gesuchte Tatverdächtige gemeinsam mit mindestens einem Komplizen gegen 13:05 Uhr gewaltsam Zutritt zur Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Isarstraße. Umgehend wurde der 51-Jährige körperlich angegriffen und Geld von ihm gefordert. Dann ließen die Täter von dem Mann ab und ergriffen ohne die erhoffte Beute die Flucht in unbekannte Richtung. Der Bewohner blieb unverletzt.

Der einzige Täter, zu dem eine Beschreibung vorliegt, soll etwa 25 bis 30 Jahre alt und zwischen 1,85 Meter und 1,90 Meter groß sein. Der Mann war schlank, hat eine schwarze Hautfarbe und trug zum Zeitpunkt der Tat eine Frisur im Afro-Look. Zudem war er komplett schwarz gekleidet.

Zeugen, die Hinweise zu den Tätern, insbesondere zu dem auf dem Phantombild dargestellten Mann geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden. 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4960994

RKI, ARD und die Normalität des Lügens: Zwei Meldungen reichen, die Lügner zu entlarven

RKI, ARD und die Normalität des Lügens: Zwei Meldungen reichen, die Lügner zu entlarven – ScienceFiles

Zwischen beiden Meldungen liegt eine halbe Seite ARD-tagesschau.

Wenn mindestens 85% der 12- 59jährigen geimpft werden müssen, warum, das weiß bei der ARD-tagesschau wohl niemand [Es geht wohl darum, Herdenimmunität zu erreichen, jedenfalls das, was man beim RKI als Herdenimmunität bezeichnet], es ist halt wegen DELTA notwendig, man könnte auch Grumpf statt DELTA schreiben, aber DELTA klingt für seichte Gemüter gebildeter als Grumpf, die Impfstoffe aber nicht zu 95% gegen DELTA effektiv sind, wie behauptet, sondern nur zu 65%, dann reicht eine Impfquote von 85% nicht zur Herdenimmunität Marke RKI.

Rein rechnerisch wäre dazu eine Impfquote von 112% notwendig. Man kann natürlich nicht 112% der Bevölkerung impfen, schon weil es nur 100% Bevölkerung gibt. Aber genau diese Unmöglichkeit müsste man durchführen, wenn die Berechnung des RKI auch nur ansatzweise einen Sinn enthalten würde. Es ist eben nicht möglich, Entwicklungen vorherzusagen und bei den eigenen Lügen alle Eventualitäten zu berücksichtigen: Wenn man auf Basis einer viel zu hohen Effektivität, die aus politischen Gründen zu hoch angesetzt wird, eine ebenso extraordinär hohe Quote für diejenigen, die geimpft werden müssen, um Herdenimmunität zu erhalten, bestimmt, ebenfalls aus politischen Gründen, dann hat das zur Folge, dass dann, wenn herauskommt, dass die Effektivität der Impfstoffe geringer ist als (fälschlicherweise) behauptet, die aus politischen Gründen viel zu hoch angesetzte Impfquote durch die Decke ins Absurde entweicht und den Lügner bloßstellt.

Wie gesagt, Lügen scheitern meist daran, dass ein Lügner Entwicklungen nicht vorhersehen kann und sich deshalb in Situationen wiederfindet, die ihn als das bloßstellen, was er ist, ein gedungener Lügner der politischen Klasse.

Übrigens kommen seriöse Wissenschaftler wie Sunetra Gupta dann, wenn sie die Frage beantworten, welcher Anteil der Bevölkerung notwendig ist, um Herdenimmunität zu erreichen, zu ganz anderen Ergebnissen als das RKI, wenig überraschend zu viel geringeren Werten, Werte, die zu gering sind, als dass sich mit Ihnen auch nur ansatzweise eine Impfnotwendigkeit begründen ließe.