Afghanische Vergewaltiger verspotten Leonie: “Selbst schuld, dass sie tot ist”

Die akribischen Ermittlungen der Kripo im “Fall Leonie” werden sich noch wochenlang hinziehen, die Polizei will kein Detail in dem fürchterlichen Kriminalfall übersehen. Die Polizei hat in tagelanger Arbeit nun die letzten Stunden im Leben des Mädchens rekonstruiert. Laut “Heute”-Recherchen war Leonie am Tattag (ca. 3 Uhr früh) in einer Wohnung in der Erzherzog-Karl-Straße in der Wiener Donaustadt eine Überdosis Ecstasy ins Glas gemischt worden. Dann soll das Mädchen mehrfach vergewaltigt worden sein. “Heute” veröffentlicht die Details des Todeskampfes bewusst nicht. Nur so viel: Der massiven Überdosierung und dem Gewicht der Männer war Leonies zierlicher Körper nicht gewachsen – schließlich hörte die bereits weggetretene 13-Jährige auf zu atmen.

Im Anschluss soll das leblose Mädchen auf einem Grünstreifen abgelegt worden sein, ein Verdächtiger rief am nächsten Morgen gegen 7 Uhr die Rettung. Eine zufällig vorbeikommende Passantin begann sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen. Jener 16-jährige Afghane, der mittlerweile in U-Haft sitzt und angibt, der Freund von Leonie gewesen zu sein, stieß als vermeintlich unbeteiligter “Spaziergänger” dazu. Doch wer hat Leonie auf dem Gewissen? Die Beschuldigten schieben sich die Schuld gegenseitig in die Schuhe.

In den Einvernahmen verspotten die Beschuldigten auch noch das Opfer: “Sie ist selbst schuld, dass sie gestorben ist. Sie nahm Drogen und ist von zu Hause weggelaufen”, gab der 18-jährige Wohnungsmieter sinngemäß zu Protokoll.

Vier Verdächtige gibt es derzeit – wie tief jeder Einzelne in den Kriminalfall verstrickt sind, ist jedoch noch nicht ganz klar, es gilt die Unschuldsvermutung. Das Quartett, das im Fokus der Fahnder steht, soll jedenfalls gern Zeit auf der Donauinsel, beim Donaukanal und Prater herumgetrieben haben. Ersten Erkenntnissen zufolge dürften nicht alle Freizeitaktivitäten legal gewesen sein.

Erste Details gibt es nun auch zu jenem 16-jährigen Burschen, der dem Haft-Richter anvertraut hatte, eine Beziehung mit Leonie geführt zu haben. Er war erst am 7. April 2021 – also knapp drei Monate vor der Tat – über Rumänien nach Österreich gekommen. Seine Schwester und Mutter sind schon länger im Land – er fand daher recht schnell Anschluss in der Afghanen-Szene, wo er einen Rufnamen genoss.

Auch sein 18-jähriger Kumpel (in seiner Wohnung in der Donaustadt ereignete sich die erschütternde Tat) hatte einen Spitznamen. Der Mann soll selbst Drogen und Alkohol nicht abgeneigt gewesen sein und kam 2015 nach Österreich. Laut eigenen Angaben reiste er bereits als Elfjähriger über den Iran ein und schlug sich dann alleine zu Fuß durch halb Europa durch.

Ein 23-Jähriger, der ebenfalls in der Justizanstalt Josefstadt einsitzt, soll hingegen “nur” als Dealer (Kokain, XTC und Cannabis) fungiert haben. Er wird zwar teils auch von den Beschuldigten belastet, dürfte aber nach jetzigem Stand zum Tatzeitpunkt nicht in der Wohnung gewesen sein. Der 23-Jährige verlor laut eigenen Angaben durch einen Bombenangriff in Afghanistan seinen Bruder, wurde selbst verletzt und heiratete danach in Afghanistan seine Cousine, ehe er nach Österreich flüchtete. Der älteste Verdächtige könnte bald enthaftet werden.

Fakt ist mittlerweile: Drei der vier Verdächtigen haben Vorstrafen, zwei der Männer sollten gar nicht mehr im Land sein, wurden wegen Gerichtspannen nicht abgeschoben – mehr dazu hier und hier. Der 16-, 18- und 23-Jährige sitzen in U-Haft, wobei der 23-Jährige womöglich nur wegen Drogendeals vor Gericht muss. Nach einem 22-Jährigen wird nach wie vor international gefahndet.

Doch wie geriet das spätere Opfer in diese zwielichtigen Kreise? Leonie (13), die laut Eltern, ein Freigeist und Rebell war (hier das Interview mit der Mutter), hielt sich trotz Verboten und schriftlichen Vereinbarungen von Mutter und Psychologin gerne im Prater oder am Donaukanal auf. Mit ihrer besten Freundin (15) bereitete sie den Eltern schlaflose Nächte, sagte auch in Wien laut Zeugen offen ihren “neuen Freunden”: “Ich bin erst 13 und von zu Hause weggelaufen.”

Leonie war in den letzten Wochen offenbar unter dem Einfluss von windigen Typen, wie dem knapp 30-jährigen Österreicher “Rambo” (Anm.: Rufname geändert) oder einem Niederösterreicher namens “No fear” (Rufname auch geändert). Am Abend vor der Tat hing Leonie mit ihrer besten Freundin in Tulln ab, fuhr mit älteren Bekannten durch die Gegend und kam nicht – wie mit der Mutter vereinbart – nach Hause. Sie kommunizierte noch mit dem Handy ihrer Freundin (meist über ihren Instagram-Account “Leonie 2.0”) mit der Mutter. Leonies letzte zwei Geräte gingen übrigens beide zu Bruch.

Die 15-jährige Freundin verabschiedete sich gegen 23.30 Uhr von Leonie, da hatte diese längst schon einem losen Bekannten (27) aus Tulln angeschrieben. Die Bitte des Mädchens: “Fahrst mit mir nach Wien!?” Der 27-jährige Verkäufer willigte nach anfänglichem Zögern ein, kutschierte Leonie tatsächlich in die Hauptstadt. Laut ihm habe sie am Donaukanal Bekannte getroffen und ihn dann einfach stehen gelassen. Um 2 Uhr früh wurde Leonie noch von einem 15-Jährigen gesehen, dann dürfte sie mit zwei Verdächtigen mit der U1 in die Wohnung des 18-Jährigen in die Erzherzog-Karl-Straße gefahren sein.

Klar wird nun auch, wie das mutmaßlich kriminelle Quartett aufflog: Einer der Beschuldigten hatte sich einem Syrer anvertraut. Dieser Kronzeuge trug dann maßgeblich zur Festnahme des 16-Jährigen und 18-Jährigen bei. Der 18-Jährige wurde in einer Pizzeria, wo er unangemeldet als Küchenaushilfe gearbeitet haben soll, festgenommen. Der 16-Jährige wurde vom Syrer unter einem Vorwand zur U1-Station Donausinsel gelockt. Auch konnte der Syrer wertvolle Hinweise zum Verbleib des flüchtigen 22-Jährigen liefern. 

Laut einem Ermittler gab es eher keinen Mord-Vorsatz im “Fall Leonie”: “Eine Tötungsabsicht dürften sie vermutlich nicht gehabt haben. Fakt ist aber: Mit der Überdosierung und der Vergewaltigung nahmen die Verdächtigen Leonies Tod billigend in Kauf.” Die Familie von Leonie wird von Opferanwalt Florian Höllwarth betreut, der 16-Jährige von Anwalt Peter Philipp, der 18-Jährige von Anwalt Thomas Nirk.

https://www.heute.at/s/taeter-spotten-leonie-selbst-schuld-dass-sie-tot-ist-100151111

Afrikaner sticht auf Kellnerin ein

Bei einem Streit in einem Lokal in Innsbruck ist in der Nacht auf Samstag eine Kellnerin durch einen Messerangriff verletzt worden. Der 27 Jahre alte Täter wurde noch an Ort und Stelle festgenommen. Das gab die Polizei bekannt. Grund der Auseinandersetzung war offenbar, dass sich die Österreicherin weigerte dem offensichtlich stark alkoholisierten Lokalgast noch mehr alkoholische Getränke auszuschenken.Darüber gerieten die beiden Beteiligten in Streit, ehe der 27-jährige Somalier sein Taschenmesser zog und der 44-jährigen Kellnerin eine oberflächliche Schnittwunde im Bereich des linken Unterarms zufügte.

Der Verdächtige wurde anschließend von den verständigen Einsatzkräften der Polizei festgenommen und das Taschenmesser sichergestellt. Die Kellnerin wurde noch vor Ort erstversorgt, berichten die Beamten.

Der 27-Jährige wird auf freiem Fuße angezeigt.

https://www.unsertirol24.com/2021/07/11/kellnerin-wird-durch-messerangriff-verletzt/

Wie Messerattacken zu unserem Alltag gemacht werden

Der brutale Frauenmord von Würzburg ist für die Mainstreammedien bereits kein Thema mehr. Geht es nach den weltoffenen Toleranten unter uns, sollen die Opfer schnellstmöglich vergessen werden. Dafür sind schon Tabus erfunden worden, deren strikte Einhaltung mit der Wucht von Moralkeulen gefordert wird. Du sollst Dir kein Bild machen, lautet ein Tabu. Angeblich wäre es Populismus oder Schlimmeres, wenn man versucht, den Ermordeten Namen und ein Gesicht zu geben. Natürlich gilt das nur für Opfer von Migranten-Tätern. Für George Floyd, dessen Gesicht weltbekannt wurde, trifft das nicht zu. Auch nicht auf die Opfer des NSU. Nach denen werden sogar Straßen benannt. Aber wer in den sozialen Medien Bilder von den Opfern durch Migranten ermordeten Menschen teilt, ist unanständig. Diese Doppelmoral zerreißt unsere Gesellschaft weiter.

Vor zwei Tagen „trendete“ #Leonie auf Twitter. Es gab einen heftigen Schlagabtausch zwischen den „anständigen“ Antifa-Trollen, die sich dort tummeln und immer mal wieder Shit-Storms inszenieren und den „unanständigen“ Normalos, denen der grausame Tod einer 13-jährigen an die Nieren ging.

Antifant „Jonathan“, der sich selbst als „Antifaschist, Mutiger Kämpfer gegen das vierte Reich, #noafd, Nazis raus, immer Woke, Blacklives matter“ vorstellt ließ sich folgendermaßen ein: „Nazis geben #Leonie ein Gesicht und sie zu instrumentalisieren. Wir trauern mit der Familie, aber das im Stillen. Wer ein Bild von dem Mädchen postet, ist ein Antisemit, Nazi und Klimaleugner. (Rechtschreibung übernommen)

Was sagt uns die Philippika des gratismutigen Kämpfers gegen ein nicht existierendes viertes Reich? Vor allem, dass die von ihm verwendeten Begriffe völlig sinnentleert sind. Sie sind bloße Schimpfwörter, um Menschen zu beleidigen. Wahrscheinlich ist Jonathan der Unterschied zwischen Antisemit und Rassist nicht bewusst, weil es für ihn nur Verbalinjurien sind, die man wahllos gegen eingebildete Gegner schleudert. Sein Tweet ist aber mehr. Er steht für eine ideologisierte, empathielose Generation, die sich selbst absolut setzt und offenbar der Meinung ist, dass alle Andersdenkenden ihre Existenz nicht verdienen.

Aus solchen Typen sind immer die Hilfstruppen totalitärer Regime rekrutiert worden. Um nicht auf ein deutsches Beispiel zurückzugreifen: Die stalinistischen Jonathans haben in der dritten Phase des ukrainischen Holodomor, die von Väterchen Stalin angeordnete Aushungerung der Bauernschaft, auf den Hügeln über den Dörfern gesessen und haben beobachtet, aus welcher Hütte Rauch aufsteigt, wo also gekocht wird. Dann sind sie in diese Hütte eingebrochen, haben der Familie das Essen weggenommen und vernichtet.

Es ist die Gnade der späten Geburt, die dafür sorgt, dass Jonathan es bei Verbalattacken belassen muss.

Übertrieben? Nicht wirklich. Vor wenigen Tagen stürmten Jonathans Schwestern im Geiste, völlig hysterische, kreischende Feministinnen, das Büro des österreichischen Senders „o24“, um gegen „Sexismus und Rassismus“ in der Berichterstattung des Senders zu protestieren. Die schrecklichen Gestalten störten sich nicht am grausamen Tod einer 13-Jährigen, die nach vollbrachter Tat wie ein Stück Abfall an einem Baum entsorgt wurde, sondern daran, dass die afghanische Herkunft des Täters genannt wurde.

Wenn sich ein Autor diese Szene ausgedacht hätte, wäre er der maßlosen Hetze gegen „Alerta Feminista“ bezichtigt und vielleicht sogar mit Klage bedroht worden. Wie so oft, toppt die Wirklichkeit die Phantasie.

Ich habe Fotos von Leonie, Stefanie Wagner und Leo Stettins Grab gepostet. Leo ist der Junge, der mit seiner Mutter in Frankfurt von einem Migranten vor den einfahrenden ICE gestoßen wurde und dessen Name der Öffentlichkeit lange verborgen blieb. Stefanie Wagner ist eines der Opfer des Würzburger Frauenmörders.

Übrigens entspricht die Kaltschnäuzigkeit unserer Regierung in meinen Augen den Einlassungen von Jonathan.

Wie u.a. die Welt berichtete, können die Hinterbliebenen und Opfer des Angriffs von Würzburg nicht auf Entschädigungsleistungen der Bundesregierung hoffen: Die gibt es nur, wenn eine extremistische Motivation der Tat festgestellt wird. Aber weder der Allahu akbar-Ruf des Mörders, noch seine Einlassung gegenüber einem Polizisten, er sei ein Dschihadist, noch der Anschein, dass er nach der islamistischen Blaupause für Einzeltäter gehandelt hat, sind für die Ermittler Beweis genug für eine islamistische Tat. Der Mörder soll lediglich psychisch gestört gewesen sein. Außerdem war der Arme durch seinen früheren Aufenthalt in Sachsen traumatisiert, weil er da zwar schon kriminell, aber angeblich nicht sicher war.

Innenminister Seehofer wies sogar Bund und Ländern eine Mitschuld an den Morden zu: Er sagte der “Augsburger Allgemeinen”, was ihn an dem Fall am meisten beschäftige, sei die Frage, wie ein 24-jähriger Mann, der zwar kein Asyl bekommen habe, aber subsidiären Schutz als Flüchtling genieße und sich rechtskonform in Deutschland aufhalte, nach sechs Jahren in unserem Land in einer Obdachlosenunterkunft lebe. „Damit könnten „wir“ uns doch nicht abfinden. Also nicht die toten Frauen, sondern die Lebensumstände des Mörders bewegen unseren Innenminister am meisten. Die Familien der Toten müssen sich verhöhnt fühlen!

Während sich um diesen und zukünftige Täter einfühlsam bemüht wird, zeigt man ihren Opfern die kalte Schulter. Der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Edgar Franke, sagte WELT AM SONNTAG, ob die Härteleistungen fließen könnten, hänge „von den weiteren Ermittlungen ab. Es geht weiterhin darum, die Hintergründe und Motive der Tat genauestens zu ermitteln.“

Seit 2018 zahlt die Bundesregierung den Hinterbliebenen terroristischer Straftaten und extremistischer Übergriffe 30.000 Euro für den Verlust naher Angehöriger. Auch Personen, die durch eine in Deutschland begangene terroristische Straftat verletzt wurden, können solche Härteleistungen beantragen. Versucht man deshalb mit allem Mitteln von einem terroristischen Hintergrund abzulenken?

Ein Opfer des Frauenmörders war eine alleinerziehende Mutter. Die Tochter steht jetzt mittellos da. Auf staatliche Hilfe ist nicht zu rechnen. Deshalb haben Bürger ein Spendenkonto eröffnet, um dem Mädchen eine Zukunft zu sichern. Leider wird ihr Name in diesem Zusammenhang nicht genannt. Hier kann gespendet werden:

Empfänger: Verein „Würzburg zeigt Herz“ – Kreditinstitut: Sparkasse Mainfranken

IBAN: DE37 7905 0000 0048 8375 20 

BIC: BYLADEM1SWU

Verwendungszweck: „Eine Zukunft für A.“

Quellen:

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/linksextremisten-stuermen-bueros-von-oe24-wegen-frauenmord-berichte-77025172.bild.html

https://www.welt.de/vermischtes/article232379049/Messerattacke-von-Wuerzburg-Spendenaufruf-fuer-mittelloses-Maedchen.html?fbclid=IwAR3hmO2-RIUYIFkCEAtO11LFBzwwRJ_9JT7kmz3oOQG4-xblUt9KiAW9xXU

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/seehofer-wuerzburg-integration-100.html

https://vera-lengsfeld.de/2021/07/11/wie-messerattacken-zu-unserem-alltag-gemacht-werden/#more-6067

Nehammers dummer und peinlicher Sager: „Islamisten sind keine Muslime“

Die oftmals martialische Rhetorik des ÖVP-Innenministers Karl Nehammer kann über fehlendes Wissen nicht hinwegtäuschen. Peinlich wird es, wenn der zuständige Minister für Asyl, aber auch für Terrorismusbekämpfung keine Ahnung über Islamisten und Moslems hat.

Verheerender Satz

In seiner Rede im Parlament sagte Nehammer tatsächlich den Satz:

Islamisten sind keine Muslime.

Islamisten wollen Gottesstaat

Richtig gehört? Ein Blick, Herr Innenminister, auf Wikipedia hätte genügt, um sich vor aller Öffentlichkeit nicht zu blamieren. Bei den Islamisten handelt es sich um den radikalen Islam, der eine allein religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung errichten möchte. Dass das keine katholische oder buddhistische sein kann, sondern eine muslimische, wird jedem – mit Ausnahme von Nehammer – klar sein.

Kindgerechte Erklärung

Info-Direkt-Herausgeber Michael Scharfmüller hat sich nun die Mühe gemacht, Nehammer zu erklären, dass jeder Islamist natürlich auch ein Moslem ist, aber nicht jeder Moslem ein Islamist. In einem Video versucht Scharfmüller eine für Nehammer kindgerechte Erklärung, um ihm den Unterschied klarzumachen:

Jedes Auto ist ein Fahrzeug, aber nicht jedes Fahrzeug ist auch ein Auto. Denk mal drüber nach!

Nachhilfe für Innenminister Nehammer! Video zum Herunterladen und Weiterverbreiten: https://t.me/info_direkt Mehr TikTok: https://www.tiktok.com/@infodirekt

Gepostet von Michael Scharfmüller am Freitag, 9. Juli 2021

https://www.unzensuriert.at/content/131322-nehammers-dummer-und-peinlicher-sager-islamisten-sind-keine-muslime/

Frankreich: Der Präfekt fordert die Rücknahme der Baugenehmigung für eine muslimische Schule der islamistischen Milli Görüs-Bewegung

Die islamische Konföderation Milli Görüs leitet ein Projekt zum Bau einer muslimischen Schule, die sich neben einer Moschee befindet und etwa 400 Schüler aufnehmen könnte, berichtet france bleu am Samstag, 10. Juli. Der Verein fördert in seinen 300 Sektionen in Frankreich den islamischen Unterricht und möchte seine Entwicklung mit einer Privatschule in Albertville fortsetzen. Dieses Projekt wird jedoch nicht von allen unterstützt und stößt sogar auf Widerstand. So hat die Präfektur das Rathaus aufgefordert, die Baugenehmigung zurückzuziehen, vor allem aus Sicherheitsgründen, weil das Schulprojekt am Rande einer Straße liegt.

Der Bürgermeister von Albertville, Frederic Burnier, steht diesem Projekt ebenfalls sehr kritisch gegenüber, hatte aber am 6. April 2021 die einstweilige Verfügung des Verwaltungsgerichts von Grenoble erhalten, um diese Genehmigung zu erteilen, erinnern sich unsere Kollegen von france bleu. Für Frederic Burnier ist es ein “übertriebenes und unangemessenes” Projekt, das das “Zusammenleben” seiner Stadt in Frage stellen könnte. In seinem Kampf hat er gerade die Unterstützung der Präfektur erhalten, aber der Fall ist noch nicht entschieden, denn das Berufungsgericht von Lyon wurde angerufen und sollte innerhalb eines Jahres sein Urteil fällen.

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/savoie/albertville/societe/savoie-le-prefet-demande-le-retrait-du-permis-de-construire-a-une-ecole-musulmane/

Frankreich: 4 weiteren Islamisten soll der Prozess wegen dem Mord an Pater Hamel gemacht werden

Pater Hamel war am 26. Juli 2016 in seiner Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray (Seine-Maritime) von zwei Terroristen ermordet worden, die sich zum Islamischen Staat bekannten, Adel Kermiche und Abdel Malik Petitjean, und von der Polizei erschossen wurden. Vier weitere Personen werden verdächtigt, an diesem Anschlag beteiligt gewesen zu sein und werden vor dem Sondergericht in Paris angeklagt, berichtete Ouest-France am Freitag, den 9. Juli. Der Prozess wird voraussichtlich mehrere Wochen dauern, vom 14. Februar bis zum 11. März 2022. Rachid Kassim, einer der vier Angeklagten, wird in der irakisch-syrischen Zone vermutet und soll wegen Beihilfe zum Mord angeklagt werden.

Den anderen drei Angeklagten werden Verbindungen zu den beiden Terroristen nachgesagt. Sie befinden sich derzeit alle in Untersuchungshaft. Einer von ihnen könnte sogar vor dem Anschlag nach Saint-Etienne-du-Rouvray gefahren sein, um das Mörderduo zu unterstützen. Die drei Männer, Jean-Philippe Steven, Farid K. und Yassine S., werden offenbar beschuldigt, von den kriminellen Plänen der beiden Terroristen gewusst zu haben und sollen wegen “krimineller terroristischer Konspiration” vor Gericht gestellt werden, berichtet Ouest-France.

https://www.valeursactuelles.com/regions/normandie/seine-maritime/no_agglomeration/societe/saint-etienne-du-rouvray-le-proces-des-complices-presumes-des-assassins-du-pere-hamel-se-tiendra-debut-2022/

Angstniveau wird oben gehalten: Delta-Variante muss für Impfpropaganda herhalten

Obwohl Studien besagen, dass die Delta-Variante des Coronavirus deutlich harmloser ist als sein unmutierter Hauptstamm, hält die schwarz-grüne Regierung das Angstniveau oben. Die Ampelkommission und das CoV-Prognosekonsortium orten aufgrund der Verbreitung der Delta-Variante eine „hohe Wahrscheinlichkeit“ für eine vierte Welle in Österreich.

Mainstream-Medien als Politikverstärker

Als Wellenreiter und Verstärker der Regierungswünsche nach einer vollständigen Durchimpfung der Bevölkerung fungieren – wie seit eineinhalb Jahren – die Mainstream-Medien.

Wie Begleitmusik berichtet die Kronen Zeitung über französische Wissenschaftler, die für eine Eindämmung der Delta-Variante eine Impfquote von bis zu 95 Prozent als notwendig ansehen. Andernfalls „kriegen wir die Epidemie nicht unter Kontrolle“.

Delta-Variante mit noch geringerer Sterblichkeit

Kein Wort darüber, dass die Sterblichkeit der Delta-Variante sogar noch unter der ohnedies geringen Sterblichkeit von Covid-19 liegt (6.477 Personen starben 2020 an oder mit Covid-19, aber 32.678 an Herz-Kreislauf-Krankheiten und 20.969 an Krebs.).

Dafür wird das Schreckgespenst losgelassen, wonach ein Viertel aller Delta-Neuinfektionen unter 18-Jährige, ja viele unter Zwölfjährige betrifft. Stoßrichtung? Natürlich: „Fachleute raten nun Tests für Kinder und Impfungen für Erwachsene an.“

https://www.unzensuriert.at/content/131308-angstniveau-wird-oben-gehalten-delta-variante-muss-fuer-impfpropaganda-herhalten/

Frankreich: Maghrebiner gegen Afrikaner, “Du Nigger, du dreckige schwarze Schlampe”, “wir Algerier haben euch 800 Jahre lang wie Vieh verkauft” (VIDEO)

Am 30. Mai wurde in sozialen Netzwerken ein Video veröffentlicht, das einen sehr gewalttätigen rassistischen Angriff vor einem Restaurant in Cergy (Val-d’Oise) zeigt.

Am Donnerstag, den 8. Juli, wurde Mourad D. wegen Körperverletzung und rassistischer Beleidigung schuldig gesprochen. In einem Video, das am 30. Mai in sozialen Netzwerken gepostet wurde, war der Mann deutlich zu hören, wie er eine Frau, die ihn nach einem gewalttätigen Angriff filmte, rassistisch beleidigte: “Du Nigger, du dreckige schwarze Schlampe”, oder “wir Algerier haben euch 800 Jahre lang wie Vieh verkauft”. Ein paar Minuten zuvor hatte er nicht gezögert, einen Uber-Eats-Lieferanten zu treffen. Die Ereignisse hatten sich vor dem Restaurant “Le Brasco” in Cergy, im Val-d’Oise, abgespielt.

Nach der Ausstrahlung dieser Bilder war der Besitzer des Etablissements in ernsthaften Schwierigkeiten. Zoubir erzählte seine Leidensgeschichte im Studio von L’Heure des pros, auf CNews diesen Freitag, 9. Juli. “Es ist das Ende der Welt, ich bekomme Nachrichten und rassistische Beleidigungen.” Er wurde sogar mit dem Tod bedroht: “Stirb, du und deine Familie voller Abschaum”, “Du verdienst es, verbrannt zu werden”, “Du wirst vergewaltigt werden, dein Restaurant, deine Familie, deine Bastarde”, erhielt er am Telefon zu hören. Die Bewertung seines Restaurants, die von Internetnutzern abgegeben wurde, sank schnell auf 1″ statt der anfänglichen 4,2″. “Es ist ein Horrorfilm, nur dass ein Horrorfilm 1 Stunde 30 Minuten dauert, ohne dass ich eine Pause habe”, klagte Zoubir. Er erstattete Anzeige wegen Morddrohungen bei der örtlichen Polizeistation.

Gegen 11 Uhr trafen dann etwa 10 Personen vor seinem Restaurant ein. “Nicht zum Essen, ich spüre es sofort”, beschrieb Zoubir auf CNews. Sie kamen tatsächlich zum Streit und dachten, dass Mourad D. bei Brasco arbeitete. Wenn Zoubir erklärte, dass dieser Mann nicht in seinem Restaurant arbeitet, “glaubte ihm keiner mehr”. Sehr schnell versammelten sich hundert Menschen vor dem Etablissement, ohne dass ein “mögliches Gespräch” stattfand. Zwei städtische Polizeibeamte wurden mobilisiert und versuchten, ” die Leute und den Restaurantbesitzer auf Distanz zu halten”. Auch Zoubirs Angestellte, “ein Senegalese und ein Gabunese”, wurden von der aufgebrachten Menge beleidigt: “Weiße Neger”, “arabische Neger”, “Kopfgeld”… Am Donnerstag, 8. Juli, stand Mourad D. vor Gericht. Er wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt und erhielt ein Aufenthaltsverbot im Val-d’Oise.

https://www.valeursactuelles.com/societe/video-un-film-dhorreur-qui-ne-sarrete-plus-le-patron-du-brasco-temoigne-apres-lagression-raciste-a-cergy/