Frankreich: Gesundheitspass ist Pflicht für Besucher einer Moschee, aber nicht für die Gläubigen…

Mit der Einführung einer Gesundheitsdiktatur, der Impfpflicht und des Gesundheitspasses stellt sich Frankreich auf eine Stufe mit exotischen und allgegenwärtigen Ex-Sowjetstaaten wie den Republiken Tadschikistan oder Turkmenistan (die eine Impfpflicht vorschreiben, aber keine Covid-Fälle melden).

In diesen Ländern, in denen das “fait du Prince”, also Willkür und Beliebigkeit herrschen, wäre die Anwendung des französischen Gesundheitspasses in ihren landestypischen Gepflogenheiten (Personenkult, fehlende politische und mediale Pluralität, korrupte Justiz, mangelhafte Menschenrechte…) nicht fehl am Platz.

Umgekehrt könnte man sogar sagen, dass diese Impferpressung in Frankreich eine Form der Folter der Regierung gegenüber ihrem Volk darstellt: Denn welcher Gallier, der der Spritze von Big Pharma widersteht, könnte der Folter des alle 48 Stunden in die Nasenlöcher verabreichten 15 cm langen Wattestäbchens lange widerstehen?

Aber selbst für die glücklich Geimpften mit dem kostbaren quasi-prophylaktischen Ausweis ist das Leben nicht so einfach und würde sogar ans Absurde grenzen ( sozusagen) für die anderen, die Parias der französischen Apartheid!

In dem französischen Absurdistan muss man zum Beispiel einen Gesundheitspass vorzeigen, um eine Moschee zu besuchen, nicht aber deren Gläubige *1, obwohl es dort in der Regel mehr von ihnen gibt als von Missetätern. Andererseits kann man im Gegensatz zu den mohammedanischen Anhängern, die sich in der Gebetshalle drängen, die Maske abnehmen und draußen, wo niemand ist, wieder aufsetzen (je nach Anweisung des Präfekten). Der Sesam kann vom Sicherheitspersonal kontrolliert werden (wenn er mit einem QR-Code-Lesegerät ausgestattet ist), aber nicht die Identität, die das Vorrecht der Polizei ist und, wie in Restaurants, können Sie stichprobenartig von Polizeibeamten kontrolliert werden… die nicht der Impfpflicht unterliegen. Aber in jedem Fall ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass der Kontrolleurin einem sakralen Gebäude auftaucht (außer natürlich in katholischen Gotteshäusern)

Diejenigen, die sich am Kopf kratzen, um den feinen Unterschied zwischen Kult und Anbetung zu verstehen, könnten sich vor einem Einkaufszentrum die Haare ausreißen. Aber egal, dazu müssten Sie 100 Zeilen zur Erläuterung schreiben…

Also, ein kleiner Ausflug ins Schwimmbad? Natürlich, aber nicht für Sie, den widerspenstigen Gallier: nur für Ihre Kinder und Enkel, die nicht geimpft sind, und das bis zum 30. September. Wenn Sie aber geimpft sind, können Sie unmaskiert hineingehen und vor den Augen des Bademeisters, der geimpft sein muss, aber eine Maske tragen muss, ein Bad im Wasser nehmen. Capito ?

In diesem Zusammenhang sollten wir nicht vergessen, dass die Nichtgeimpften zur Arbeit gehen können, während sie 2 Stunden lang in einer überfüllten Metro festsitzen, aber keinen TGV für eine 50-minütige Fahrt von Paris nach Vendôme nehmen müssen. Sie dürfen auch nicht mit einem “Macron-Bus” von CDG nach Rouen fahren (überregionale Fahrt).

Nachdem Sie unglücklicherweise mit Covid kontaminiert sind, kann der Präfekt Ihnen einen Isolationsort seiner Wahl auferlegen und Ihnen drastisch verbieten, 10 Tage lang auszugehen, außer… zwischen 12 und 14 Uhr, um Ihr Sandwich und Ihre Tabletten zu kaufen, und zwischen 23 und 8 Uhr morgens (da die Kontrolldienste zu diesen Zeiten dösen). Praktisch für Pharmadealer…

Schließlich gibt es für die Widerspenstigen, die der Impfpflicht unterliegen (Pflegepersonal, Putzfrau in einem Krankenhaus, Feuerwehrmann…), eine Art unbezahlten Urlaub, den das Arbeitsgesetzbuch nicht vorsieht, bevor sie… entlassen werden.

Kurzum: Wenn wir schon kein Öl und keine Industrien mehr haben, so haben wir dank dieser Macronschen Oligarchie mit ihren kafkaesken Direktiven wenigstens die vetracktesten Bestimmungen der Welt.

  1. Der Erlass umfasst auch “religiöse Einrichtungen des Typs V”, d. h. Kirchen, Moscheen, Synagogen und Tempel. Sie bezieht sich aber auf den bisherigen Erlass vom 1. Juni 2021. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Gesundheitspass für Besucher, die sich entscheiden, diese Kultstätten zu besuchen, obligatorisch sein wird, aber nicht für die religiösen Aktivitäten, die dort stattfinden, wie z. B. religiöse Zeremonien.

https://resistancerepublicaine.com/2021/07/22/pass-sanitaire-obligatoire-pour-les-visiteurs-dune-mosquee-mais-pas-pour-les-fideles/

Wahnsinn: Impf-Nebenwirkungen schon 2020 bekannt – trotzdem will man Kinder impfen

Trotz vieler bekannter Nebenwirkungen steigt der Druck in Richtung Zwangs-Impfung immer mehr. Brisant: die vielen auftretenden Nebenwirkungen bis hin zum Tod waren der US-Zulassungsbehörde FDA schon im Oktober 2020 bekannt. Im Lichte dessen, dass jetzt auch die Kinder geimpft werden sollen, gefriert einem beinahe das Blut in den Adern, wenn man die nachfolgende Liste der Nebenwirkungen betrachtet.

In einer Präsentation der Food and Drug Administration (FDA) am 22. Oktober 2020 wurde eine Präsentationsfolie hastig übersprungen. Es handelt sich dabei um eine lange und beängstigende Liste an bekannten Impf-Nebenwirkungen. Das ganze Video dieser Veranstaltung des „Beratungsausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte“ ist am Ende des Beitrages zu finden. Die verwendeten Unterlagen sind hier abrufbar.

Alle folgenden Nebenwirkungen scheinen also schon 2020 bekannt gewesen zu sein. Eine mögliche Schädigung durch die Genspritzen bis hin zum Tod wurde offenbar in Kauf genommen – sogar bei Kindern.

  • Guillain-Barré Syndrom: Tritt auf, wenn das Immunsystem Nervenzellen schädigt, was zu Muskelschwäche und Lähmungen bis hin zum Tod führen kann. Erst seit kurzem von der FDA als offizielle Nebenwirkung von Johnson & Johnson anerkannt (Wochenblick berichtete).
  • Akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM): Eine Autoimmunerkrankung des Zentralnervensystems, die vor allem bei Kindern auftritt.
  • Transverse Myelitis: Eine Autoimmunerkrankung die zu ähnlichen Symptomen wie ADEM führt. Tritt vor allem im Alter zwischen 10 und 19 wie auch zwischen 30 und 49 Jahren auf.
  • Enzephalitis: Gehirnentzündung, die durch Infektion aber auch als Autoimmunerkrankung auftreten kann.
  • Myelitis: Rückenmarks- oder Knochenmarksentzündung. Enzephalomyelitis: Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks. Meningo-Enzephalitis: Entzündung der Hirnhäute und des Gehirns. Meningitis: Hirnhautentzündung . Enzephalopathie: Schädigung oder Erkrankung des Gehirns.
  • Convulsions/seizures: Unkontrollierte Krämpfe und Zuckungen.
  • Stroke: Schlaganfall ist lebensbedrohlich und oft mit bleibender Behinderung verbunden (Wochenblick berichtete).
  • Narkolepsie und Kataplexie: Die Narkolepsie (Schlafkrankheit) ist eine Störung der Schlaf-Wach-Regulation. Narkolepsie kann mit und ohne Kataplexie (spontane Muskelschwäche) auftreten. Etwa 1.300 Fälle durch Schweinegrippe-Impfung (Pandemrix) vor allem bei Kindern zwischen 4 und 19 Jahren ausgelöst. Über 300 Fälle davon traten in Schweden auf.
  • Anaphylaxie/Anaphylaktischer Schock: Akute, allergische Reaktion des Immunsystems, die zum Tod führen kann.
  • Akuter Myokard-Infarkt: Herzinfarkt ist lebensgefährdend.
  • Myokarditis/Perikarditis: Herzmuskelentzündung/Herzbeutelentzündung ist eine häufig auftretende Nebenwirkung der Corona-Impfungen speziell bei jungen Männern (Wochenblick berichtete).
  • Autoimmunerkrankungen: Das Immunsystem greift körpereigene Zellen an. Das kann zu permanenten unangenehmen Effekten führen, in Extremfällen auch zum Tod. Sucharit Bhakdi warnte schon früh vor dieser Nebenwirkung.
  • Death (Tod): Das VAERS in den USA verzeichnet bisher 11.000 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung. (Wochenblick berichtete)
  • Pregnancy and birth outcomes (Schwangerschaft und Geburtsergebnis): Impfungen können die Schwangerschaft nicht nur beeinflussen, sondern auch zu Fehlgeburten führen. Das VAERS listet aktuell 1.073 Fehlgeburten (Wochenblick berichtete).
  • Other acute demyelinating diseases: andere Krankheiten, die die Nervenhüllen schädigen.
  • Non-anaphylactic allergic reactions: Nicht anaphylaktische allergische Reaktionen
  • Thrombozytopenie: Blutplättchenarmut ist eine Autoimmunerkrankung und kann Thrombosen wie auch Blutungen auslösen (Wochenblickberichtete darüber z.B. hier und hier).
  • Disseminated intravascular coagulation: Entstehung von Thrombosen (Verschluss von Blutgefäßen) in allen Bereichen des Körpers. U.a. hat Prof Bhakdi auf diese Gefahr hingewiesen (Wochenblick berichtete hierhier und hier).
  • Venous thromboembolism: Hirnvenen-Thrombosen können tödlich enden (Wochenblick berichtete).
  • Arthritis und Arthralgie: Arthritis und Gelenksschmerzen.
  • Kawasaki-Syndrom: Eine fieberhafte, systemische Entzündungs-Erkrankung. Arterien und zahlreiche Organe können betroffen sein. Diese Nebenwirkung betrifft häufig Kinder.
  • Multisystem Inflammatory Syndrome in Children (MIS-C):Lebensbedrohliche Entzündung mehrerer Organe (Herz, Lunge, Nieren, Gehirn, Haut, Augen, Verdauungsorgane) bei Kindern. Das neuartige Krankheitsbild ähnelt dem Kawasaki-Syndrom und wird als mögliche Folge einer Covid-Erkrankung geführt. Es kann aber offenbar auch durch eine Impfung ausgelöst werden.
  • Vaccine enhanced disease: Experten befürchten, dass infektionsverstärkende Antikörper (ADE) das größte Problem für Geimpfte werden könnten. Sie verschlimmern die Erkrankung und können einen schweren oder sogar tödlichen Verlauf bewirken (Wochenblick berichtete).

Das Video der FDA-Präsentation ist auch auf YouTube abrufbar. Die Liste mit den Nebenwirkungen ist bei 2:33:40 für nicht einmal eine Sekunde zu sehen.

Die Fälle von Impfnebenwirkungen werden in den USA im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) verzeichnet und ständig aktualisiert. Allein der Vergleich der letzten Wochenblick-Abfrage mit der untenstehenden zeigt, wie die Zahlen geradezu explodieren.

Zur Horror-Liste der FDA passen bedauerlicherweise die dramatischen Zahlen der gemeldeten Impf-Nebenwirkungen. 463.456 Fälle schwerer Impfnebenwirkungen wurden beim VAERS-Portal bis zum 9. Juli eingetragen. So wurden dort unter anderem 10.991 Tote, 30.781 Hospitalisierungen, 2.885 Gesichtslähmungen, 2.487 anaphylaktische Schocks, 1.073 Fehlgeburten, 3.906 Herzinfarkte, 9.274 Behinderungen seit Beginn der Impfungen publik gemacht.

Laut einer Untersuchung des US-Gesundheitsministeriums werden weniger als 1% der auftretenden Impf-Schäden und Nebenwirkungen auch gemeldet. Die tatsächlichen Zahlen dürften also noch einmal um ein Vielfaches höher liegen (Wochenblick berichtete).

https://www.wochenblick.at/wahnsinn-impf-nebenwirkungen-schon-2020-bekannt-trotzdem-will-man-kinder-impfen/

Islamwissenschaftler Amir Zaidan warnt vor den Muslimbrüdern in Österreich und nennt sie mit Namen

Der Islamwissenschaftler Amir Zaidan bricht erstmals sein Schweigen: Er nennt gegenüber dem eXXpress namentlich Muslimbrüder im Vorstand der Muslimischen Jugend in Österreich (MJÖ), darunter den Politikwissenschaftler Farid Hafez. Ebenso erklärt Zaidan, warum er die zurzeit laufenden Ermittlungen gegen die islamistische Muslimbruderschaft für berechtigt hält.

https://exxpress.at/insider-pa….ckt-aus-ueber-geheim

Sabotage medizinischer Praxis: Politiker inszenieren Pandemie und töten Menschen [Neue Studie]

Sabotage medizinischer Praxis: Politiker inszenieren Pandemie und töten Menschen [Neue Studie]

Neu ist es nicht, dass der PCR-Test dann, wenn zu viele Zyklen notwendig sind, um zu einem Ergebnis zu kommen, nichts misst.
Neu ist es nicht, dass der ct-Wert, der angibt, ob ein PCR-Test ein sinnvolles Ergebnis produziert hat, regelrecht unterschlagen wurde und wird.

Relativ neu ist, dass immer mehr Wissenschaftler genug davon haben, ihre wissenschaftlichen Beiträge, ihr wissenschaftliches Handwerkszeuge und ihre wissenschaftlichen Methoden von Polit-Darstellern missbrauchen zu lassen, von Polit-Darstellern, bei denen man sich aussuchen kann, ob die Maßnahmen der letzten 17 Monate auf Dummheit oder Bösartigkeit zurückzuführen sind.

Neu ist, dass es Belege dafür gibt, dass Politdarsteller durch Sabotage und Verantwortungslosigkeit, zum Tod von Menschen beigetragen haben.



Dass Polit-Darsteller und ihre Helfershelfer die Pandemie inszeniert haben, dass sie systematisch wissenschaftliche Erkenntnisse dazu missbraucht haben, Angst und Schrecken in der Bevölkerung zu verbreiten, weil eine verängstigte Bevölkerung leicht zu kontrollieren ist, auch das ist ein offenes Geheimnis, über das bereits eine Reihe von Büchern im Umlauf sind.

Die von öffentlich-rechtlichen Sendern täglich gefeierten Fallzahlen sind nach wie vor das zentrale Mittel, um die Angst vor SARS-CoV-2 aufrechtzuerhalten, vor allem dann, wenn man steigende Fallzahlen mit einer angeblich noch gefährlicheren Variante von SARS-CoV-2, Delta soll derzeit zu einer solchen aufgebaut werden, kombinieren kann. Damit die Fallzahlen hoch gehalten werden können, ist es wichtig, den ct-Wert als relevantes Maß für die Verlässlichkeit von Testergebnissen auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2 weiterhin zu unterschlagen.

Zur Erinnerung: RT-PCR ist ein Verfahren, das vorhandenes genetisches RNA-Material des Virus in DNA zurückschreibt, wenn Virus im Sample ist, dann ist es in der Folge möglich, das Virus zu replizieren, und zwar durch abwechselndes Erhitzen und Abkühlen des Samples. Mit jedem Zyklus erfolgt eine Replikation der viralen DNA. Je mehr Zyklen notwendig sind, um ausreichend genetisches Material herzustellen, um SARS-CoV-2 nachzuweisen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein false positive generiert, also Rauschen gemessen wird.

Ein Beitrag aus Deutschland, in dem der Humbug, der täglich mit Fallzahlen betrieben wird (nicht nur in Deutschland übrigens), offengelegt wird, trägt den Titel “The Performance of the SARS-CoV-2 RT-PCR Test as a Tool for Detecting SARS-CoV-2 Infection in the Population“. Er wird wohl als einer derjenigen Beiträge in die Wissenschaftsgeschichte eingehen, die zeigen, dass nicht alle Wissenschaftler gute Miene zum bösen Spiel gemacht haben, denn der Beitrag zeigt, wie politische Entscheidungen, der (absichtliche) Verzicht auf jede Art von Standard beim Testen und vermutlich auch wirtschaftliche Interessen derer, die an Tests verdienen, dazu führen, dass eine Pandemie aus dem Hut gezaubert wird, die es gar nicht gibt. Verfasst haben diesen Beitrag Andreas Stang, Johannes Robers, Birte Schonert, Karl-Heinz Jöckel, Angela Spelsberg, Ulrich Keil und Paul Cullen, die entweder am Universitätsklinikum Essen, der Boston University, der Universität Münster oder am MVZ Labor in Münster beschäftigt sind.
https://sciencefiles.org/2021/….07/22/sabotage-mediz

Frankreich: Moschee schließt aufgrund von Covid-bezogenen Maßnahmen ihre Türen für Frauen

Seit Monaten können muslimische Frauen nicht mehr in die Sunna-Moschee in Roubaix gehen und dort beten. Wie La Voix du Nord am Mittwoch, den 21. Juli, berichtete, ist das Gotteshaus wegen des Covid-19 nur für Männer geöffnet, was die Anzahl der Gläubigen, die sich treffen können, einschränkt. Anstatt sich an die Ankunftsreihenfolge zu halten, beschlossen die Verantwortlichen der Moschee, sich auf die Texte des Korans zu berufen, die den Männern vorrangigen Zugang gewähren würden. “Es ist eine Schande, dass es im 21. Jahrhundert immer noch diese Art von Mentalität gibt. Was für ein Bild geben wir von unserer Religion ab?”, sagte eine Frau, der der Zutritt zum Gotteshaus verweigert wurde. Als am Dienstag, dem 20. Juli, der symbolische Tag Eid El-Kebir begangen wurde, haben einige Frauen Beschimpfungen geäußert, um ihren Gefühlen über die Ungerechtigkeit Gehör zu verschaffen.

Um diese Entscheidung zu verteidigen, versicherte Kamel Amrane, der Stellvertretende Vorsitzende von Sunna, dass es sich nicht um eine Frage des “Ausschlusses”, sondern um ein “Platzproblem” handele, während er hinzufügte, dass es “besser (für Frauen) sei, zu Hause zu beten” und dass das Gebet freiwillig sei, im Gegensatz zu den Männern, für die es obligatorisch sei, besonders an diesem Feiertag. Eine falsche Begründung für eine der muslimischen Frauen, die konterte: “Der Tag des Eid ist eine Ausnahme, der Prophet hat befohlen, dass wir in die Moschee kommen. Laut der lokalen Tageszeitung erklärte Kamel Amrane, dass die Frauen unter den 2.500 regelmäßigen Gottesdienstbesuchern ab September durchaus wieder beten könnten. “Die Stammgäste, die zu uns kommen, wissen das. Was die anderen angeht, wenn es sie stört, können sie woanders hingehen”, fügte Mohamed Miloudi, der Schatzmeister des Vereins, hinzu.

https://www.valeursactuelles.com/regions/hauts-de-france/nord/no_agglomeration/societe/roubaix-a-cause-des-jauges-liees-au-covid-la-mosquee-ferme-ses-portes-aux-femmes/

Fall Leonie: 16-Jähriger afghanischer Asylbewerber laut Gutachten 20 Jahre alt

Paukenschlag im “Fall Leonie”: Jener 16-jährige Afghane, der mit einem 22-Jährigen die 13-jährige Schülerin Ende Juni in die Donaustädter Wohnung gebracht hatte, ist laut Gutachten älter.

Laut Expertise ist das Geburtsdatum Dezember 2004 nicht mit den Befunderhebungen vereinbar. Das absolute Mindestalter ist laut Gutachten 19 Jahre zum Untersuchungsdatum (14. Juli 2021, Anm.) und somit zum Tatzeitpunkt 18,95 Jahre. Als wahrscheinliches Alter wurde 20,6 Jahre und zum Tatzeitpunkt 20,55 Jahre festgestellt .

Somit soll der Verdächtige zum Tatzeitpunkt volljährig gewesen sein. Sein Anwalt Mathias Burger auf Nachfrage dazu: “Ich habe meinen Mandanten besucht, auf mich macht er keinesfalls den Eindruck eines 18- bis 20-Jährigen. Er zeigte sich vom Tod von Leonie sehr betroffen, weinte sehr viel.”

Wie berichtet war Leonie Ende Juni mit dem mutmaßlich 16-Jährigen und einem 22-Jährigen mitgegangen. In der Wohnung eines 18-Jährigen in Wien-Donaustadt soll das Mädchen unter Drogen gesetzt, missbraucht und getötet worden sein. Zwei der drei Afghanen (“16”, 18) sind in U-Haft, der 22-Jährige ist flüchtig. Auch ein mutmaßlicher Dealer (23) ist in U-Haft.

https://www.heute.at/s/fall-leonie-16-jaehriger-laut-gutachten-20-jahre-alt-100153763

Immer mehr Tote: Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen [VigiAccess Datenanalyse]

Immer mehr Tote: Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen [VigiAccess Datenanalyse] – ScienceFiles

Zeit für unsere wöchentliche Fortschreibung der Nebenwirkungen, die von der University of Uppsala in die Datenbank der WHO, VigiAccess, eingepflegt wurden. Seit dem 14. Juli sind weitere 73.362 Meldungen über Nebenwirkungen nach einer Impfung mit COVID-19-Impfstoffen hinzugekommen. Die Gesamtzahl der Meldungen beträgt somit 1.490.915. In der vergangenen Woche hat sich die Steigerung der Sterberate, die sich schon in der Woche davor abgezeichnet hat, fortgesetzt. Pro Tag sterben derzeit 135 Menschen nach einer COVID-19 Impfung, das ist eine erhebliche Steigerung verglichen mit den 72 bzw. 98 Toten aus den Vorwochen. Die höhere Sterblichkeit schlägt sich auch in der Standardisierung auf 100.000 Meldungen nieder: 669 Todesmeldungen kommen auf 100.000 Meldungen, ein Plus von 33 im Vergleich zur Vorwoche.
Wir machen uns ab heute die Tatsache zunutze, dass wir mittlerweile eine Verlaufsreihe von Daten zur Verfügung hatben, die mit dem 18. Mai in wöchentlichen Abständen die Daten aus VigiAccess umfasst. Auf Grundlage dieser Daten können wir zunächst zeigen, wie sich die Aufmerksamkeit, die Myokarditis und Perikarditis zunächst durch das US-amerikanische CDC und dann durch die Europäische EMA zuteil geworden ist, auf die Anzahl der Fälle von Myokarditis und Perikarditis ausgewirkt hat, die als Nebenwirkung in VigiAccess erfasst werden.
Wie man sieht, nimmt die Anzahl der gemeldeten Fälle von Myokarditis und Perikarditis, nachdem das CDC die Aufmerksamkeit auf Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen gelenkt hat, schlagartig zu. Man kann auch sagen, dass ab dem Zeitpunkt, ab dem eine Nebenwirkung als solche benannt und quasi zur Diagnose freigegeben wird, so dass ein Arzt, der sie macht, keine Angst haben muss, damit aus der Menge der Ärzte herauszutreten, diese plötzlich als Nebenwirkung entdeckt wird. Da die Daten in der Abbildung oben auf 100.000 Meldungen standardisiert sind, würde man im Normalfall eine mehr oder weniger horizontale Linie erwarten, die ein paar Schwankungen aber keine kontinuierliche Steigerung aufweist.

Eine kontinuierliche Steigerung wie im vorliegenden Fall ist ein Beleg dafür, dass die entsprechende Nebenwirkung zunehmend häufiger als Nebenwirkung diagnostiziert wird, und zwar deshalb, weil das CDC und andere gesagt haben, dass es eine Nebenwirkung von COVID-19-Impfstoffen ist. Allein diese Beobachtung reicht schon aus, um sich eine ungefähre Vorstellung davon zu machen, was an Nebenwirkungen alles NICHT den Impfstoffen zugeschrieben wird, die sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgelöst haben. Die Häufigkeit der Nebenwirkungen “Myokarditis” und “Perikarditis” hat sich seit dem 2. Juni verdreifacht. Dreimal so viel Meldungen als Reaktion auf die Freigabe der Nebenwirkung. Ein beredtes Zeugnis für Herdenverhalten von Ärzten: Vor der Freigabe wird nicht diagnostiziert, was danach diagnostiziert wird. Es ist eben alles eine Frage der Wahrnehmung.

Eid-el-Kebir und Schafsopfer: Brigitte Bardot erhielt “eine beunruhigende islamische Drohung”

Als erbitterte Gegnerin des rituellen Opfers von Eid el-Kebir sagte Brigitte Bardot am Freitag, den 16. Juli, dass sie und ihre Tierschutzstiftung islamistische Drohungen erhalten hätten. “Ich werde mich niemals einer Drohung beugen”, warnte die Schauspielerin. In einer Erklärung der Stiftung prangerte Brigitte Bardot das “blutige Ritual” sowie die ” Abscheulichkeit” an, die das Opfer eines Schafes darstellt, das am Tag des Eid el-Kebir geschlachtet wird. Ihr zufolge wird diese Praxis von den Muslimen Frankreich “aufgezwungen”, das zwar “diese Praxis ablehnt, sich aber dennoch beugt”.

Sie berichtet auch, dass ihre Stiftung interveniert, um Schafe zu retten, die manchmal in illegalen Schlachthöfen “ohne vorherige Betäubung” geschlachtet werden. “Daraufhin erhielten wir am 15. Juli eine beunruhigende islamistische Drohung, die an mich persönlich und an mein gesamtes Stiftungsteam gerichtet war”, heißt es in der Erklärung. “Unser Anwalt hat sofort die Behörden informiert”, einschließlich der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI), sagte sie.

“Ich habe immer den Mut gehabt, dem Schlimmsten ins Auge zu sehen, und ich werde mich niemals einer Drohung beugen, aber ich wollte meine Freunde in Frankreich und die Tiere warnen, dass, wenn mir etwas zustoßen würde, ich meinen Kampf bis zum Ende kämpfen würde”, schloss Brigitte Bardot. Mehrere illegale Schlachthöfe wurden am Dienstag, den 20. Juli, von den Behörden entdeckt, obwohl es sich um genehmigte Betriebe handelt.

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https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/aid-el-kebir-et-sacrifice-de-moutons-brigitte-bardot-a-recu-une-menace-islamique-inquietante/

Nächste italienische Region kippt Diskriminierung von Ungeimpften

Nach dem Verwaltungsgericht Ligurien hat nun auch der Verwaltungsgerichthof der Region Emilia-Romagna in Bologna einen Stopp für die gelebte Praxis verfügt, wonach Gesundheitspersonal, das sich nicht gegen Corona impfen lässt, ohne Einkommen suspendiert wird.

Entlastung für das Gesundheitswesen

Bis zur Verhandlung der Klage gegen die in Italien bestehende Impfpflicht für Berufstätige im Gesundheitsbereich im Oktober dürfen Ungeimpfte wieder ohne Einschränkung ihrer Arbeit nachgehen – eine deutliche Entlastung für das Gesundheitswesen, das auch ohne diese Suspendierungen unter Personalmangel leidet.

Das Gericht wies den Einspruch des Gesundheitsbetriebes der Region, der die Suspendierungen von Impfverweigerern fortsetzen wollte, ab. Suspendierungen, die dennoch vorgenommen werden, werden vom Gericht sofort kassiert. Damit soll schon dem Ansinnen, Ungeimpfte zu diskriminieren, Einhalt geboten werden.

Für Rechtsstaat unwürdig

Die Sache vertritt derselbe Rechtsanwalt, der auch bereits in Ligurien erfolgreich war. Daniele Granara argumentiert, dass sich mehr als 30 Prozent im Gesundheitswesen nicht impfen lassen und weitere 30 Prozent es nur widerwillig taten, um einem Streit und/oder der Suspendierung ohne Gehalt aus dem Wege zu gehen. Diese Impfbegründung sei, so Granara, der inzwischen das Vertretungsmandat von über 4.000 Mandanten hat, in einem Rechtsstaat inakzeptabel.

Granara kämpft gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen, weil die Impfrisiken nicht bekannt seien, die Immunisierungserfolge, wie sie die Regierung in Rom verspricht, zu gering sind und grundsätzliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer Impfpflicht bestehen. Unter Verweis auf die Fakten in Israel bezeichnet Granara die ganze Corona-Impfung als “Totales Scheitern”

https://www.unzensuriert.at/content/131837-naechste-italienische-region-kippt-diskriminierung-von-ungeimpften/

Katastrophen-Fonds für Flüchtlinge verwendet: Flutopfer bekommen nur 300 Euro!

Die große Flutkatastrophe in Deutschland forderte hunderte Menschenleben. Immer noch werden Menschen vermisst. Tausende Bewohner haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren, kämpfen ums nackte Überleben. Gleichzeitig stellt sich heraus, dass die Politik vorgewarnt war – und nicht handelte. So stellt sich zunehmend die Frage der Verantwortung. Doch die Mainstream-Medien versuchen stattdessen den „Klimawandel“ für die Katastrophe verantwortlich zu machen, anstatt das Handeln der Regierungen zu hinterfragen.

Wieso waren die Talsperren, die sogenannten Wasserspeicher, voll? Weshalb wurde nicht rechtzeitig Wasser abgelassen? Laut Anrainern waren die sogenannten Talsperren bereits Tage zuvor randvoll. Wenn nun aber, wie berichtet, bereits 4 Tage vor der Katastrophe auch aus dem Ausland rechtzeitig die deutschen Behörden gewarnt wurden, weshalb wurde das Wasser nicht rechtzeitig kontrolliert abgelassen?

Nahezu erdrückend sind mittlerweile die Indizien dafür, dass hier hunderte Menschenleben einem absichtlichen Politikversagen geopfert wurden. In England meldete sich die britische Forscherin und Hydrologin Hannah Cloke. Sie sprach von einem „monumentalen Systemversagen“. Ihren Aussagen zufolge habe das Hochwasser-Warnsystem EFAS, das sie mitentwickelt hat, bereits am 10. Juli Alarm geschlagen. Es wären präzise all jene Regionen übermittelt worden, für die das Hochwasser am gefährlichsten werden sollte. Diese Daten lägen der deutschen Bundesregierung vor. Die Warnungen seien bei den Menschen vor Ort aber nicht angekommen.

Aber nicht nur das. In einem „Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz“ aus dem Jahre 2012 wurde bereits durch Beamte und Experten die nötige Vorsorge zum Hochwasserschutz geliefert. Weshalb wurden daraus keine Lehren gezogen? Dies alles liegt der deutschen Bundesregierung vor. Merkwürdig auch, dass in diesem Papier die Vorgehensweise und die Vorbereitung auf eine Pandemie durch einen Virus „Modi-SARS“ erarbeitet wurde. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Alle, die nun auf Hilfe von außen angewiesen sind, werden offenbar im Stich gelassen. Geld wird vermutlich nur in geringen Mengen bei den Hilfsbedürftigenankommen. Denn, wie mehrere deutsche Medien berichten, „spendet“ der deutsche Gesundheitsminister Spahn in den Tagen der Flutkatastrophe weitere 260 Millionen Euro an die WHO zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Diese Unsumme soll für Tests, Behandlungen und Impfungen eingesetzt werden. Die Menschen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten würden dieses Geld brauchen. Denn bereits im Jahr 2020 hat Deutschlands Gesundheitsminister 500 Millionen Euro für die Pandemie an die WHO bezahlt. Aber nicht nur während der Corona-Pandemie gibt der lockere Umgang mit Steuergeld zu denken.

Bereits 2014 titelte die Süddeutsche Zeitung: „Regierung soll Fluthilfe-Gelder für Flüchtlinge einsetzen“ Gelder, die in den Hochwasser-Hilfsfonds einbezahlt und nicht verbraucht wurden, sollten demnach der Flüchtlingshilfe zu Gute kommen. Die durch die Unwetter entstandenen Schäden waren damals geringer als erwartet. So wurde beschlossen, mit dem Rest aus dem 8-Milliarden-Fluthilfefonds die Kommunen und Länder aufgrund der damals bereits steigenden Zahl von Asylwerbern zu unterstützen. Weshalb wird dieses Geld nicht in dem Fonds belassen, um für weitere Schäden gerüstet zu sein? Erhalten Flüchtlinge in Deutschland zu wenig Unterstützung vom Staat, sodass sie noch zusätzlich mit Geldern aus Katastrophenfonds versorgt werden müssen?

Laut Recherchen lagen die flüchtlingsbezogenen Ausgaben im deutschen Bundehaushalt im Jahr 2019 auf einem Rekord-Niveau von sage und schreibe 23,1 Milliarden Euro. Verwendet wird das Geld für die Versorgung von Migranten und für die Bekämpfung von Fluchtursachen. Das deutsche Handelsblatt schreibt von einer Summe von 87,3 Milliarden Euro aus dem Budget des deutschen Bundeshaushalts in den Jahren 2016 bis inklusive 2019. Mit einer Summe von 1,86 Millionen Euro durch Spenden wurde im Jahr 2020 durch die UNO Flüchtlingshilfe in Deutschland ebenfalls Geflüchteten mit 83 Projektengeholfen. An Geld kann es also nicht mangeln.

Weshalb hat man dann für hilfsbedürftige Staatsbürger im eigenen Land nur eine Soforthilfe von € 300,- übrig? „300 Euro Soforthilfe für Flut-Opfer in Erftstadt“ schreibt die Bild am 18.07.2021. Im Text stellt sich dann heraus, dass die am schlimmsten betroffenen Anwohner 300 Euro unbürokratisch ausbezahlt bekämen. 300 Euro, wenn man durch diese Katastrophe sein ganzes Hab und Gut verloren hat. 

Irgendwie passt das zum Lacher von Armin Laschet (Ministerpräsident von Nordrhein-Westfahlen und CDU), der bei einer Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, herumalberte und scherzte. Wochenblick berichtete. Seine nachträgliche Entschuldigung wirkt eher wie ein Hohn gegenüber den betroffenen Familien. Keinesfalls aber glaubwürdig.

Erschreckenderweise spart man aber nicht nur Geld bei deutschen Bürgern, die ihr Hab und Gut verloren haben und verhöhnt sie vor Ort öffentlich durch unpassendes Gelächter. Nein, man verwehrt ihnen auch ganz offensichtlich unter dreisten Vorwänden eingetroffene Hilfe. Viele freiwillige Helfer, die mit ihren Traktoren und Baumaschinen ankommen um Hilfe zu leisten, werden im Stich gelassen und von offiziellen Stellen nicht unterstützt.

https://www.wochenblick.at/katastrophen-fonds-fuer-fluechtlinge-verwendet-flutopfer-bekommen-nur-300-euro/