Katastrophen-Fonds für Flüchtlinge verwendet: Flutopfer bekommen nur 300 Euro!

Die große Flutkatastrophe in Deutschland forderte hunderte Menschenleben. Immer noch werden Menschen vermisst. Tausende Bewohner haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren, kämpfen ums nackte Überleben. Gleichzeitig stellt sich heraus, dass die Politik vorgewarnt war – und nicht handelte. So stellt sich zunehmend die Frage der Verantwortung. Doch die Mainstream-Medien versuchen stattdessen den „Klimawandel“ für die Katastrophe verantwortlich zu machen, anstatt das Handeln der Regierungen zu hinterfragen.

Wieso waren die Talsperren, die sogenannten Wasserspeicher, voll? Weshalb wurde nicht rechtzeitig Wasser abgelassen? Laut Anrainern waren die sogenannten Talsperren bereits Tage zuvor randvoll. Wenn nun aber, wie berichtet, bereits 4 Tage vor der Katastrophe auch aus dem Ausland rechtzeitig die deutschen Behörden gewarnt wurden, weshalb wurde das Wasser nicht rechtzeitig kontrolliert abgelassen?

Nahezu erdrückend sind mittlerweile die Indizien dafür, dass hier hunderte Menschenleben einem absichtlichen Politikversagen geopfert wurden. In England meldete sich die britische Forscherin und Hydrologin Hannah Cloke. Sie sprach von einem „monumentalen Systemversagen“. Ihren Aussagen zufolge habe das Hochwasser-Warnsystem EFAS, das sie mitentwickelt hat, bereits am 10. Juli Alarm geschlagen. Es wären präzise all jene Regionen übermittelt worden, für die das Hochwasser am gefährlichsten werden sollte. Diese Daten lägen der deutschen Bundesregierung vor. Die Warnungen seien bei den Menschen vor Ort aber nicht angekommen.

Aber nicht nur das. In einem „Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz“ aus dem Jahre 2012 wurde bereits durch Beamte und Experten die nötige Vorsorge zum Hochwasserschutz geliefert. Weshalb wurden daraus keine Lehren gezogen? Dies alles liegt der deutschen Bundesregierung vor. Merkwürdig auch, dass in diesem Papier die Vorgehensweise und die Vorbereitung auf eine Pandemie durch einen Virus „Modi-SARS“ erarbeitet wurde. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Alle, die nun auf Hilfe von außen angewiesen sind, werden offenbar im Stich gelassen. Geld wird vermutlich nur in geringen Mengen bei den Hilfsbedürftigenankommen. Denn, wie mehrere deutsche Medien berichten, „spendet“ der deutsche Gesundheitsminister Spahn in den Tagen der Flutkatastrophe weitere 260 Millionen Euro an die WHO zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Diese Unsumme soll für Tests, Behandlungen und Impfungen eingesetzt werden. Die Menschen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten würden dieses Geld brauchen. Denn bereits im Jahr 2020 hat Deutschlands Gesundheitsminister 500 Millionen Euro für die Pandemie an die WHO bezahlt. Aber nicht nur während der Corona-Pandemie gibt der lockere Umgang mit Steuergeld zu denken.

Bereits 2014 titelte die Süddeutsche Zeitung: „Regierung soll Fluthilfe-Gelder für Flüchtlinge einsetzen“ Gelder, die in den Hochwasser-Hilfsfonds einbezahlt und nicht verbraucht wurden, sollten demnach der Flüchtlingshilfe zu Gute kommen. Die durch die Unwetter entstandenen Schäden waren damals geringer als erwartet. So wurde beschlossen, mit dem Rest aus dem 8-Milliarden-Fluthilfefonds die Kommunen und Länder aufgrund der damals bereits steigenden Zahl von Asylwerbern zu unterstützen. Weshalb wird dieses Geld nicht in dem Fonds belassen, um für weitere Schäden gerüstet zu sein? Erhalten Flüchtlinge in Deutschland zu wenig Unterstützung vom Staat, sodass sie noch zusätzlich mit Geldern aus Katastrophenfonds versorgt werden müssen?

Laut Recherchen lagen die flüchtlingsbezogenen Ausgaben im deutschen Bundehaushalt im Jahr 2019 auf einem Rekord-Niveau von sage und schreibe 23,1 Milliarden Euro. Verwendet wird das Geld für die Versorgung von Migranten und für die Bekämpfung von Fluchtursachen. Das deutsche Handelsblatt schreibt von einer Summe von 87,3 Milliarden Euro aus dem Budget des deutschen Bundeshaushalts in den Jahren 2016 bis inklusive 2019. Mit einer Summe von 1,86 Millionen Euro durch Spenden wurde im Jahr 2020 durch die UNO Flüchtlingshilfe in Deutschland ebenfalls Geflüchteten mit 83 Projektengeholfen. An Geld kann es also nicht mangeln.

Weshalb hat man dann für hilfsbedürftige Staatsbürger im eigenen Land nur eine Soforthilfe von € 300,- übrig? „300 Euro Soforthilfe für Flut-Opfer in Erftstadt“ schreibt die Bild am 18.07.2021. Im Text stellt sich dann heraus, dass die am schlimmsten betroffenen Anwohner 300 Euro unbürokratisch ausbezahlt bekämen. 300 Euro, wenn man durch diese Katastrophe sein ganzes Hab und Gut verloren hat. 

Irgendwie passt das zum Lacher von Armin Laschet (Ministerpräsident von Nordrhein-Westfahlen und CDU), der bei einer Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, herumalberte und scherzte. Wochenblick berichtete. Seine nachträgliche Entschuldigung wirkt eher wie ein Hohn gegenüber den betroffenen Familien. Keinesfalls aber glaubwürdig.

Erschreckenderweise spart man aber nicht nur Geld bei deutschen Bürgern, die ihr Hab und Gut verloren haben und verhöhnt sie vor Ort öffentlich durch unpassendes Gelächter. Nein, man verwehrt ihnen auch ganz offensichtlich unter dreisten Vorwänden eingetroffene Hilfe. Viele freiwillige Helfer, die mit ihren Traktoren und Baumaschinen ankommen um Hilfe zu leisten, werden im Stich gelassen und von offiziellen Stellen nicht unterstützt.

https://www.wochenblick.at/katastrophen-fonds-fuer-fluechtlinge-verwendet-flutopfer-bekommen-nur-300-euro/