UPDATE- Täter schrie “Allahu Akbar” – Messer-Jihad in Würzburg: Somalier ersticht mindestens 3 Menschen

Über die möglichen Motive des Festgenommenen wurde zunächst nichts bekannt. Allerdings sagte Innenminister Herrmann, dass der Täter laut Zeugenaussage „bei der Tat ‚Allahu Akbar‘ gerufen“ habe.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/polizeieinsatz-laeuft-noch-verletzte-in-wuerzburger-innenstadt-76883912.bild.html

Zu einem Polizeigroßeinsatz kam es heute im bayerischen Würzburg. In der dortigen Innenstadt ereignete sich am Nachmittag eine blutige Messerattacke. Am Barbarossaplatz ging ein offensichtlich nicht Bio-Deutscher mit einem Messer auf Passanten los. 

Er hat dabei offenbar 3 Menschen getötet und sechs weitere Personen schwer verletzt, laut Disclose.tv. Der mutmaßliche Täter konnte von der Polizei festgenommen werden. Laut Polizei gebe es keine Hinweise auf weitere Mittäter und es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung. Nähere Details wurden seitens der Polizei noch nicht veröffentlicht. Laut Nordkurier befinden sich zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort.

Der Bereich um den Barbarossaplatz bleibt jedenfalls vorerst weiterhin abgesperrt. Auf Videos, die auf Twitter kursieren, ist zu sehen, wie Passanten versuchen, den Attentäter trotz des langen Messers in seiner Hand zu stellen. Etwas eigenartig mutet an, dass der Messermann eine FFP2-Maske trug.

Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter überwältigen und festnehmen. Sie rief Zeugen auf, sich zu melden und forderte alle anderen auf, den Bereich zu verlassen.Laut Innenminister Herrmann soll der Täter in den vergangenen Monaten als „gewaltbereit“ aufgefallen sein. Der 24-jährige Mann aus Somalia sei seit einigen Tagen in psychiatrischer Behandlung und sei polizeilich bekannt gewesen, berichtet der Focus.

https://www.wochenblick.at/schock-3-tote-und-6-schwer-verletzte-bei-blutbad-in-wuerzburg/

Afrikaner schlägt mit Eisenstange auf Passanten ein

Am frühen Freitagnachmittag ist ein Mann in Leifers völlig ausgerastet. Neun Personen wurden verletzt, einige davon erlitten mittelschwere Verletzungen.

Gegen 14.30 Uhr attackierte ein Mann in der Kennedystraße in Leifers mehrere Personen. Laut Südtirol Online soll er aus Nigeria stammen und mit einer Eisenstange sowie Pflastersteinen auf die Menschen losgegangen sein.

Die Sektion des Weißen Kreuzes von Bozen berichtet, dass die Verletzten zwischen 15 und 80 Jahre alt sind. Vier davon haben sich mittelschwer verletzt. Alle neun Verletzten wurden in das Bozner Krankenhaus gebracht. Im Einsatz waren die Rettungskräfte aus Bozen sowie Ordnungskräfte aus Bozen und Leifers.

https://www.unsertirol24.com/2021/06/25/angriff-auf-passanten-in-leifers/

Grundrechtseinschränkungen auch ohne pandemische Notlage möglich

Der Deutsche Bundestag hat gestern Nacht mit einer Mehrheit von 412 zu 212 Stimmen und bei zwei Enthaltungen für eine Verlängerung des Infektionsschutzgesetzes votiert. Damit verlängern sich – trotz sinkender Inzidenzzahlen – die umstrittenen Grundrechtseinschränkungen um bis zu ein Jahr.

Die letzte Sitzungswoche vor den Ferien und vor den danach beginnenden Wahlkampfzeiten ist im Bundestag regelmäßig turbulent. So wollte die Regierungskoalition von CDU/CSU und SPD gestern mit ihrer Mehrheit noch schnell einige Gesetzesvorhaben auf den Weg bringen, einige Projekte abschließen. Alles verständlich, wer weiß, in welcher Konstellation man sich wiedertrifft. Dass aber Entscheidungen von erheblicher Tragweite zur Abstimmung auf der Tagesordnung standen, man davon aber selbst als Parlamentarier nicht unbedingt etwas mitbekam, liegt an einem Kuriosum: neben einem Antrag zur Reformierung des Stiftungsrechts ging es plötzlich auch um den Infektionsschutz und die damit einhergehenden Grundrechtseinschränkungen.

Auch für zahlreiche Parlamentarier gilt: Anträge werden nicht immer ganz gelesen. Wer aber gestern nur die Überschriften der zahlreichen Anträge gelesen hatte, wäre beinahe unwissend geblieben, worüber er noch abstimmt. Im Antrag zur Reform des Stiftungsrechts verbarg sich auf Seite 5 ein völlig kontextloser Antrag mit Änderungen zum fachfremden Infektionsschutzgesetz. So schreibt selbst das Fachmagazin zum Stiftungswesen „Die Stiftung“ überrascht: „Ein Kuriosum war die Verbindung der Stiftungsrechtsreform mit zwei Änderungen am Infektionsschutzgesetz, die inhaltlich keine Verbindung zum Stiftungsrecht aufweist.“

Was soll da nicht öffentlich und nicht vollumfänglich beraten werden, fragten sich zahlreiche Abgeordnete der Opposition, die das Vorgehen der Regierung, auf diesem Wege eine ausführliche Beratung zu umgehen, scharf kritisierten. Eine solche ausführliche und vor allem öffentliche Beratung wäre jedoch aufgrund der massiven Grundrechtseingriffe geboten gewesen. Grüne und AfD beantragten daher eine getrennte Abstimmung von Stiftungsrecht und Infektionsschutzgesetz. Auf Antrag der AfD in namentlicher Abstimmung mit 412 Stimmen gegen 212 Stimmen und bei zwei Enthaltungen stimmte der Bundestag für die Annahme der Artikel neun und zehn zum Infektionsschutzgesetz.

Die Artikel neun und zehn zum Infektionsschutzgesetz besagen unter anderem, dass eine aufgrund des Infektionsschutzgesetzes erlassene Rechtsverordnung spätestens ein Jahr nach der Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Deutschen Bundestag außer Kraft tritt. Im Umkehrschluss bleibt sie aber auch bis zu einem Jahr in Kraft, selbst wenn keine pandemische Notlage mehr vorliegt. In Zeiten, in denen die Inzidenzwerte, die von Regierungsseite stets als Indikator für das Vorliegen einer pandemischen Notlage erachtet wurden, auf einen Wert von etwa sechs gefallen sind, werden die Grundrechte prophylaktisch bis zu weitere zwölf Monate eingeschränkt – und das in einer Nacht- und Nebelaktion der deutschen Regierungskoalition. Betroffen von dieser Änderung sind weiterhin die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit, der Freiheit der Person, der Freizügigkeit und der Unverletzlichkeit der Wohnung. Ohne Zweifel wird das Bundesverfassungsgericht in Kürze zu bewerten haben, ob solche dauerhaften Grundrechtseinschränkungen überhaupt zulässig sind oder ob die prophylaktische Verlängerung verfassungswidrig ist. Nicht darüber befinden wird das höchste deutsche Gericht indes über das seltsame und in parlamentarischen Demokratien unübliche Zustandekommen des umstrittenen Gesetzes.

https://www.wochenblick.at/grundrechtseinschraenkungen-auch-ohne-pandemische-notlage-moeglich/

Kurswechsel! Ivermectin gegen COVID-19 – britische Forscher starten offizielle Studie

Kurswechsel! Ivermectin gegen COVID-19 – britische Forscher starten offizielle Studie


Am 21. April 2021 haben wir auf einen Kurswechsel bei der Britischen Regierung hingewiesen.
Es geht um die Behandlung von COVID-19.
Eigentlich müsste es jedem, der sich im Feld der Epidemiologie aufhält, klar sein, dass Impfungen gegen COVID-19 kein gangbarer Weg sind, denn man kann nicht jedes Jahr oder jedes halbe Jahr große Teile der Bevölkerung gegen COVID-19 impfen, was man aber zwangsläufig wird tun müssen, wenn man weiterhin auf Impfstoffe setzt, um ein Virus zu kontrollieren, das ständig mutiert und dessen Mutationsgeschwindigkeit durch die Impfung noch beschleunigt wird, so dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der aktuelle Impfstoff nicht mehr wirkt, sofern er überhaupt wirkt und für eine relevante Dauer wirkt.

Ergo hat die britische Regierung eine “Antivirals Taskforce” eingesetzt, die bereits im Spätjahr 2021 mit einer medikamentösen Lösung gegen COVID-19 aufwarten soll:

“Our new Antivirals Taskforce will seek to develop innovative treatments you can take at home to stop COVID-19 in its tracks. These could provide another viral defence against any future increase in infections and save more lives.”

Wenn man so in die Runde fragt und sich erkundigt, welche medikamentöse Lösung gegen COVID-19 den Anwesenden einfällt, dann dauert es nicht lange und der Name “Ivermectin” fällt. Ivermectin kam in Indien zum Einsatz, bevor die indische Regierung auf Impfungen als allein selig machendes Mittel gesetzt hat.

https://sciencefiles.org/2021/….06/25/kurswechsel-iv

Olpe: Historische Rochuskapelle vandalisiert

Nachdem der Polizei bereits in der vergangenen Woche eine Sachbeschädigung an der Rochuskapelle im Bereich der Westfälischen Straße mitgeteilt wurde, kam es im Zeitraum der vergangenen Woche bis heute erneut zu Beschädigungen. Bisher Unbekannte bewarfen die notdürftig reparierten Fenster erneut mit Steinen und richteten weiteren Schaden an. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls oder Angaben zu verdächtigen Beobachtungen. Hinweise bitte an die Polizei in Olpe unter der Telefonnummer 02761-9269-0.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/4952087

Düsseldorf: Unbekannte brennen israelische Flagge vor Rathaus an

Eine Gruppe unbekannter Tatverdächtiger zündete am 13.05.2021 zwischen 20:30 und 20:45 Uhr eine vor dem Düsseldorfer Rathaus gehisste israelische Flagge an. Diese Straftat steht im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt.

Beschreibung der Personen

Geschlecht männlich

Äußere Erscheinung Jugendliche/ Heranwachsende; südländisches Erscheinungsbild

Scheinbares Alter in Jahren 16-20

Hinweise nimmt der Düsseldorfer Staatsschutz unter Telefon 0211-8700 entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4952522

UEFA stimmt zu, Heineken-Flaschen aus den Pressekonferenzen zu entfernen, um muslimische Spieler nicht zu beleidigen

Es war Paul Pogba, der die Kontroverse am 16. Juni begann. Der französische Mittelfeldspieler kam zu einer Euro 2020-Pressekonferenz und nahm eine Flasche Heineken-Bier von dem Tisch, auf dem alle Sponsoren des Wettbewerbs aufgelistet waren. Diese Geste ahmte die Geste von Cristiano Ronaldo nach, der einige Tage zuvor zwei Coca-Cola-Flaschen entfernt hatte und mit einer Handbewegung den Wunsch äußerte, Wasser zu bevorzugen. Laut Le Parisien hat Heineken jedoch mehr als 40 Millionen Euro gezahlt, um sein Logo und seinen Namen in der gesamten Eurozone zu zeigen. Es besteht kein Zweifel daran, dass Paul Pogbas Geste Heineken und die UEFA verärgert hat, was den europäischen Fußballverband dazu veranlasste, eine Regelung zu treffen. Seit Donnerstag, 24. Juni, ist es nun offiziell: Muslimische Spieler haben nun die Möglichkeit, der UEFA vor einer Pressekonferenz mitzuteilen, dass sie keine Bierflasche vor dem Mikrofon sehen wollen.

Ursprünglich erlaubte die UEFA den Spielern jedoch nicht, sich in Sponsorenverträge einzumischen, die von ihrer kommerziellen Abteilung abgeschlossen wurden. Doch in einem Wettbewerb, der ohnehin stark von politischen Konflikten geprägt ist – Antirassismus, LGBT-Aktivismus, russisch-ukrainische Spannungen und so weiter – hat der europäische Fußballverband offenbar beschlossen, eine Ausnahme zu machen. – Laut Le Parisien wirbt Martin Kallen, Direktor der Euro, um “Verständnis”, wenn es um eine Geste geht, die mit einem “religiösen Glauben” verbunden ist. Eine Ungereimtheit für viel Personenkreise. Während der Kontroverse um LGBT-Rechte in Ungarn hatte sich die UEFA zurückgezogen, indem sie “ihre politische und religiöse Neutralität” betonte. Schließlich ist das nicht die einzige Kuriosität, die diese hopfige Debatte umgibt. In diesem Fall scheint jeder die Tatsache zu ignorieren, dass das Heineken-Bier, das als Sponsor der Euro… beworben wird, ein Bier mit 0% Alkohol ist.

https://www.valeursactuelles.com/societe/euro-2020-pour-ne-pas-vexer-les-joueurs-musulmans-luefa-accepte-de-retirer-les-bouteilles-de-heineken-des-conferences-de-presse/

Deutschlands „Elite“- mir graut vor Dir!

Gern möchte ich aus diesem Albtraum erwachen, ihn abschütteln und erleichtert feststellen, dass mich die Realität wieder hat. Aber nein, es ist kein Albtraum, es ist Realität, was die deutschen „Eliten“ in den letzten Tagen an Hass und Hetze gegen Ungarn verbreitet haben. In aller Öffentlichkeit, ganz schamlos und ausgerechnet im Namen von Toleranz und Vielfalt.
Anlass ist ein ungarisches Gesetz, das die Wenigsten, die sich öffentlich echauffiert haben und sich vor moralischer Entrüstung nicht einkriegen konnten, offensichtlich nicht gekannt haben. Darin ging es um “Änderungen von einigen Gesetzen zum strengeren Vorgehen gegenüber pädophilen Kriminellen sowie im Interesse des Kinderschutzes”.
In der deutschen Propaganda heißt es, damit hätten die Ungarn die LGBTQ-Community diskriminiert. Wieso ist der Versuch, Kinder und Jugendliche vor kriminellen Praktiken zu schützen, eine Diskriminierung? Diese Frage bleibt von den empörten Moralisierern unbeantwortet. Es geht ihnen nicht um eine Diskussion, sondern um Diffamierung. Dabei sind die weltoffenen Toleranten keineswegs zimperlich. Statt sich mit den Gesetzgebern auseinanderzusetzen, diffamieren sie ein ganzes Volk.

In Deutschland ist für Ausländerfeinde kein Platz? Im Prinzip ja, aber wenn es gegen die „richtigen“ Ausländer geht, dann gilt dieser gute Grundsatz nicht. Da wird sogar von Politik und Medien in unheimlicher Einigkeit zu Ausländerfeindschaft aufgerufen.
Nachdem die UEFA der vom moralischen Hochmut diktierten Idee, die Münchner Fußballarena während des Länderspiels Ungarn-Deutschland in den Regenbogenfarben auszuleuchten, einen Riegel vorgeschoben hat, forderten Politiker und Journalisten die Fußballfans auf, mit Regenbogenfahnen ins Stadion zu ziehen. Wenn man schon nicht staatlicherseits den Ungarn zeigen konnte, wo der tolerante Hammer hängt, sollten es die Fans tun. Dafür wurden Regenbogenfahnen vom DFB vor dem Stadion verteilt. Zum Glück war die Mehrheit klüger als die politisch-moralischen Einheizer und erschienen mit Deutschlandfahnen.

Einen an Peinlichkeit schwer zu überbietenden Auftritt legte Ministerpräsident Söder hin, der mit Regenbogen-Maske auflief. Auch Mannschaftskapitän Manuel Neuer trug wieder seine Regenbogenbinde. Ob dieser gratismutige Held das auch bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar tun wird, wo anders als in Ungarn, Homosexualität mit Gefängnis bestraft wird? Ob Söder Während der WM in Katar die Regenbogenmaske aufsetzt und die Regenbogenflagge auf dem Dach der Staatskanzlei aufziehen lässt, um gegen die Verfolgung von Homosexuellen im Golfstaat zu protestieren? Ich bin sicher, dass die Antwort Nein lautet. Wie glaubwürdig ist aber dann sein Engagement?

Nicht nur peinlich, sondern schändlich waren die Pfiffe aufgehetzter Fußballfans beim Abspielen der ungarischen Nationalhymne.

Beschleicht die Politiker, Funktionäre, Journalisten und ihre willigen Helfer, die sich für ihre Hetze gegen Ungarn feiern, wirklich nicht der leiseste Zweifel ob der Ähnlichkeit ihrer Aktionen mit solchen aus den finstersten Zeiten der Geschichte unseres Landes?
Mir jedenfalls wird schlecht bei solchen Bildern, wie es sie nie wieder in Deutschland hätte geben dürfen.

Woher kommt dieser zügellose Hass gegen Ungarn, gegen das Land, das eine führende Rolle bei der Beendigung des Kalten Krieges und des Sozialistischen Experiments gespielt hat?

Ist es das Ressentiment der deutschen Eliten, denen Demokratie von den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs anerzogen werden musste gegen alle, die sich aus eigener Kraft aus einer Diktatur befreit haben? Ist es der Hass von Möchtegern-Revolutionären, die im revolutionären Gewäsch steckengeblieben sind und am Ende Stützen und Profiteuere des von ihnen erfolglos bekämpften Systems geworden sind, gegen die wahren Revolutionäre von 1989/90? Ist es der wieder auferstandene Hochmut der deutschen Eliten, die, wenn sie nicht die ganze Welt beherrschen können, wenigstens die moralische Weltherrschaft beanspruchen? Die Selbstgerechtigkeit, Überheblichkeit, ja Vernichtungswut, die aus solchen Aktionen wie dem Regenbogenfeldzug gegen Ungarn zum Vorschein kommen, hat Deutschland schon einmal in seiner Geschichte isoliert und in den Abgrund getrieben. Der Dichter Bertold brecht mahnte: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch. Leider hat er immer noch recht.

https://vera-lengsfeld.de/2021/06/25/deutschlands-elite-mir-graut-vor-dir/#more-6045

Ärzte vermuten Zusammenhang von Biontech/Pfizer-Impfstoff und Blutkrankheit

Impf-Weltmeister Israel lässt aktuell durch Medienberichte aufhorchen, wonach der in Österreich hauptsächlich verabreichte Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer im Verdacht steht, eine seltene Blutkrankheit auszulösen.

Blutgerinnsel in Organen

Laut Jerusalem Post soll es zu einem Anstieg von Krankheitsfällen der Autoimmunerkrankung thrombotisch-thrombozytopenische Purpura gekommen sein. Dabei bilden sich Blutgerinnsel in verschiedenen Organen, was zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann. Binnen eines Monats soll es zu vier Fällen gekommen sein, was deutlich über dem normalen Schnitt von zwei bis drei Fällen pro Jahr liege.

Forscher vom Institut für Hämatologie sehen einen „chronologischen Zusammenhang“ zwischen der Corona-Impfung der betroffenen Personen und der gefährlichen Krankheit. Die Bedrohung wird jetzt vom Gesundheitsministerium untersucht und eine Informationssperre verhängt.

Auch gesunde Geimpfte sollen wachsam sein

Risikopersonen und Ärzte sollen auf „die klinischen Symptome achten: Schwäche, Müdigkeit, neurologische Störungen, Blutungen und Brustschmerzen“. Auch geimpfte Personen, die sich gesund fühlen, sollen laut Empfehlung der Ärzte wachsam sein und sich sofort medizinische Hilfe suchen, wenn Symptome auftreten.

https://www.unzensuriert.at/content/130535-aerzte-vermuten-zusammenhang-von-biontechpfizer-impfstoff-und-einer-gefaehrlichen-blutkrankheit/