Alarmierende Zahlen: Linzer Sicherheitsstadtrat fordert Zuwanderungsstopp

Die Sicherheitssituation in Linz gibt dem zuständigen Stadtrat Michael Raml (FPÖ) Grund zur Warnung. Die Probleme mit importierter Kriminalität und multikultureller Alltagsgewalt intensivieren sich. Raml und die FPÖ fordern daher unverblümt einen Zuwanderungsstopp. Erst kürzlich sorgte ein fanatischer Bosnier, der während einer Amokfahrt mit einem Koran wedelte, für Aufsehen (Wochenblick berichtete). Ein Polizist wurde bei diesem Vorfall 50 Meter weit von einem Auto mitgeschliffen.

Der „Österreichische Integrationsfonds“ hat in einem Bericht alarmierende Zahlen veröffentlicht. Der Anteil an „Menschen mit Migrationshintergrund“, nimmt rapide zu. Besonders leidet die Landeshauptstadt Linz unter der Überfremdung. Dort sind bereits 30 Prozent der Einwohner im Ausland geboren. Dies entspricht rund 60.600 Personen. Die Ausländerquote dürfte in der Realität noch höher liegen, da in der offiziellen Statistik jene, deren Vorfahren schon länger hier leben und einen österreichischen Pass haben, nicht mitgezählt werden. Der freiheitliche Sicherheitsstadtrat Michael Raml ist angesichts dieser Entwicklung dafür, die Notbremse zu ziehen. „Statt überbordenden Zuzug ist es höchste Zeit für eine familienfreundliche Politik für österreichische Familien“, wie er in in einer Presseaussendung neuerlich forderte. 

Die Bevölkerung wächst, auch in Oberösterreich. Doch dieser Bevölkerungszuwachs ist ausschließlich auf Einwanderung zurückzuführen. „Das bedeutet, dass der Trend der anhaltenden Migration, entgegen Beteuerungen der Bundesregierung, niemals gestoppt oder auch nur verzögert worden ist. Nimmt man zur Kenntnis, wie unsere Werte und unsere Kultur zusehends in den Hintergrund gedrängt werden, zeichnet sich ein düsteres Zukunftsbild für unsere Heimatstadt ab. Besonders besorgniserregend sehe ich aber das importierte Frauenbild und radikale und mittelalterliche Sichtweisen einiger Zuwanderungsgruppen“, erklärte Raml weiter.

Ein Grund für den endlosen Zuzug ist wohl auch der großzügige Sozialstaat, an dem sich auch Fremde bedienen können. Raml fordert deshalb, dass diesbezügliche freiheitliche Vorschläge umgesetzt werden, denn man müsse endlich handeln: „Anstatt Sozialleistungen ab dem ersten Tag und ohne besondere Voraussetzungen an Migranten zu vergeben, sollen Linzer Familien endlich spürbar gefördert und entlastet werden. Gerade hier hätte die Stadt Linz genug eigene Handhabe. Etwa wenn es um die Umsetzung bekannter freiheitlicher Forderungen wie leistbares Wohnen für österreichische Familien, oder bessere Unterstützung in der Kinderbetreuung – vor allem in Randzeiten – für österreichische Familien geht.“

Bei Migranten hingegen sieht der FPÖ-Politiker eine Bringschuld: „Wer alles unternimmt, um Teil unserer Gesellschaft werden zu können, wer unsere Werte annimmt, Deutsch lernt und seine Chance nutzt, wird in Linz willkommen und auch erfolgreich sein. Wer auf Riten und Praktiken seines Herkunftslandes pocht und unsere Kultur und Werte verachtet, hat hier kein Platz!“ Dieser deutlichen Ansage fügte Raml noch hinzu, dass jetzt aus den genannten Gründen ein allgemeiner Einwanderungsstopp, insbesondere von außereuropäischen Migranten, notwendig sei. Zudem müssten Integrationsunwillige endlich konsequent abgeschoben werden.

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Einer von vielen giftigen Auswüchsen des “Anti-Rassismus”: Weiße erschießen

Die indische Psychiaterin Aruna Khilanani hielt im April an der renommierten Yale University School of Medicine einen Gastvortrag, dessen Inhalt erst jetzt die Öffentlichkeit erreichte. Aber nicht, weil sich die Universitätsleitung öffentlich vom Inhalt distanziert hätte, sondern weil der ehemalige Autor und Redakteur der Meinungsabteilung der New York Times, Barry Weiss, darauf aufmerksam machte.

Weiße: „wahnsinnige, gewalttätige Raubtiere“

Khilanani sprach in ihrem Vortrag über „das psychopathische Problem des weißen Geistes“ im Rahmen eines wöchentlichen Forums von Fakultäten und angeschlossenen Mitarbeitern namens „runden Tisches“, der sich ausgerechnet auf die psychische Gesundheit konzentriert.

Demnach seien die Weißen „wahnsinnige, gewalttätige Raubtiere“.  Khilanani erklärte, dass sie darüber phantasiere, Weiße zu erschießen, und zwar mittels Kopfschuss:

Ich hatte Phantasien, einen Revolver in den Kopf eines Weißen zu entladen, der mir in die Quere kam, seinen Körper zu begraben und meine blutigen Hände abzuwischen, während ich relativ schuldlos mit einem Sprung in meinem Schritt wegging, als hätte ich der Welt einen Gefallen getan.

Wo bleibt die Empörung?

Schweigen im Blätterwald. Niemand regte sich darüber auf – umso mehr jedoch, wenn Weiße beispielsweise ein Existenzrecht oder gar ein Recht auf eine weiße Heimat fordern.

Nachdem in den sozialen Medien über den Vortrag diskutiert wurde, sah sich die Universitätsleitung doch genötigt, den Online-Zugriff auf Khilananis mit Kraftausdrücken gegen Weiße gespickte Vorlesung einzuschränken, weil die Äußerungen „im Gegensatz zu den Werten der Schule“ stünden.

Keine Entschuldigung – weiter angreifen

Darauf angesprochen reagierte Khilanani patzig – keine Einsicht, keine Entschuldigung, weiter Angriff. Die Worte wären aus dem Zusammenhang gerissen, um „die Erzählung zu kontrollieren“:

Zu viel von dem Diskurs über Rasse ist ein trockenes, langweiliges Aufstoßen neuer Vokabeln ohne Arbeit im Unbewussten. Und wenn Sie das Unbewusste treffen wollen, müssen Sie echte negative Gefühle empfinden metaphorisch war meine eigene Wut eine Methode für die Leute, über negative Gefühle nachzudenken. Negative Gefühle zu normalisieren. Denn wenn Sie dies nicht tun, wird es zu einer gewalttätigen Handlung.

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Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnet Deutsche als „Kartoffel“

Die Mainstream-Medien geben ebenso wie staatliche Institutionen stets vor, Rassismus bekämpfen zu wollen. Doch mit einer bestimmten Sorte des Rassismus scheinen sie kein Problem zu haben: mit dem Rassismus gegen Weiße und Deutsche. Jüngst sorgte in den sozialen Medien ein deutschenfeindlicher Beitrag für heftige Kritik unter den Nutzern. Dort bezeichnete ausgerechnet die deutsche Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) Deutsche als „Kartoffeln“!

„Eine ganze Bevölkerungsgruppe aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe als ‘Kartoffeln’ abzuwerten, geht gar nicht und leistet der Spaltung unserer Gesellschaft Vorschub. Gerade die Bundeszentrale für Politische Bildung sollte hier eine besondere Sensibilität an den Tag legen“, erklärte der Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß in der Druckausgabe der Bild-Zeitung.

Auch Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) warf der BpB vor, „unverantwortlich“ zu handeln, indem sie Deutschen automatisch Rassismus unterstelle. „Sollte diese Herangehensweise nicht unverzüglich abgestellt werden, muss die Rolle der Bundeszentrale für politische Bildung auf den Prüfstand“, forderte er gegenüber dem Blatt. Die BpB hatte nämlich geschrieben, auch Deutsche könnten für Ausländer Verbündete im Kampf gegen Rassismus sein.

Sie verwies auf den „taz“-Autor Mohamed Amjahid, demzufolge sich Deutsche mit ihren angeblichen Privilegien auseinandersetzen müssten. Wenn Deutsche auf diese Weise hart an sich arbeiteten, könnten sie zu „Süßkartoffeln“ werden.
Der von der BpB zitierte Amjahid, der unter anderem für die taz schreibt, ist Verfasser des Buches „Der weiße Fleck“. Darin schildert er laut Bild-Zeitung, dass Weiße zu seinem engeren Freundeskreis keinen Zutritt hätten.„Diese Arbeit an uns selbst ist jedoch unabdingbar, wenn wir in einer gerechten und inklusiven Gesellschaft leben wollen“, folgerte die BpB, wofür sie in den sozialen Netzwerken viel Kritik zu hören bekam.

Ein Nutzer fragt in den sozialen Medien, was „dieses rassistische Statement mit politischer Bildung zu tun“ habe. In einem anderen Kommentar wurde daran erinnert, dass die BpB von Steuergeldern finanziert wird. Erst Anfang des Jahres war die BpB wegen eines Dossiers zum Thema Linksextremismus in die Schlagzeilen geraten. Darin hieß es: „Im Unterschied zum Rechtsextremismus teilen sozialistische und kommunistische Bewegungen die liberalen Ideen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – interpretieren sie aber auf ihre Weise um.“

Nach anhaltender Kritik änderte sie den Text. Seit dem Jahr 2000 ist der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Thomas Krüger Präsident der Bundeszentrale.Immer wieder gab es Vorwürfe der Vetternwirtschaft sowie der politischen Einseitig gegen Krüger. Und das seit mittlerweile über 20 Jahren, was aber überhaupt nicht an seiner Macht zu kratzen scheint. Stattdessen spielt er nach wie vor eine große politische Rolle. Das Bundesinnenministerium distanzierte sich unterdessen von dem Beitrag. Ein Ministeriumssprecher kündigte an, das entsprechende Projekt der BpB werde überprüft. Das dies jedoch tatsächlich personelle oder finanzielle Folgen haben wird darf bezweifelt werden.

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Ist Deutschland noch ein Rechtsstaat?

Islamistische Palästinenser, die Antifa und die NGO Greenpeace sind winzige Minderheiten, die jeweils eine ganz eigene No-Go-Area bilden. Für jede von Ihnen gilt eine eigene, wesentlich laxere Rechts-sprechung. Wie uns der Tagesspiegel erklärt, bezeichnet eine „No-go-Area“ schließlich ein Gebiet, aus dem sich „der Staat zurückgezogen (hat). Er verzichtet auf sein Gewaltmonopol und duldet Kräfte, die er nicht kontrollieren kann oder will.“

Der Gipfel ist Greenpeace, die nach Einbruch, Landfriedensbruch, Diebstahl und Bandenverbrechen, begangen an 400 nagelneuen VW-PKWs, ohne Strafverfolgung davonkommt und darauf noch stolz ist. Greenpeace sieht die Täter als „Aktivisten”, der Staat müßte sie, kraft seiner gültigen Gesetze, als kriminelle Gesetzesbrecher belangen. Aber weder der Staat Deutschland noch der VW- Konzern(!) verfolgt die Straftat. Greenpeace darf sich das folgenlos erlauben und verliert nicht ein mal seine angebliche Gemeinnützigkeit.

Ist das bereits das erste Ergebnis der unlängst ergangenen deutsche Klimajustiz in welcher umnachtete, aber leider reale deutsche Verfassungsrichter von „erheblichen Einschränkungen” sprechen, mit denen sich Bürger konfrontiert sehen werden, die nicht die Regierungsmeinung zum Klima mittragen? Ist Deutschland noch ein Rechtsstaat?

So ist der Stand der Justiz in Deutschland heute. Und was für Greenpeace recht ist, muß für die inkriminierten Palästinenser und die Antifa billig sein, alles andere ist eine Diskriminierung. Damit ist eine rechtliche 2-Klassengesellschaft geboren- in Deutschland wird selektiv verfolgt und zweierlei Gesetzesmaß angewendet.

Der Rechtsstaat wird an allen seinen juristischen Ecken zu Gunsten schräger (krimineller?) Minderheiten ausgehebelt und Deutschland rasch zu einer flächendeckenden NO-go-Area. Gesetzesarm, aber haltungsreich und meinungseinig. Auch so kann ein Land untergehen. Deutschland hat sich aufgemacht und ist auf sicherem Weg.

https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2021/06/ist-deutschland-noch-ein-rechtsstaat.html

Keine Menschenrechte für Rechte? Linksextremes “Menschenrechts”Institut findet AfD rechtsextrem

Keine Menschenrechte für Rechte? Linksextremes “Menschenrechts”Institut findet AfD rechtsextrem – ScienceFiles

Drei Beispiele einer gleichgeschalteten Presse, in der heute eine angebliche Analyse des “Deutschen Instituts für Menschenrechte” unkritisch verbreitet wird, eine Analyse, die Hendrik Cremer, der nicht wirklich als herausragende Kapazität auf dem Gebiet der Rechtsextremismusforschung bekannt ist, für das Institut verfasst hat, dessen Angestellter er ist. Das Pamphlet trägt den Titel “Nicht auf dem Boden des Grundgesetzes: Warum die AfD als rassistische und rechtsextreme Partei einzuordnen ist … Die vorliegende Analyse”, so steht auf Seite 2, “gibt die Auffassung des Deutschen Instituts für Menschenrechte wieder”. Der Junk ist also dem Institut zuzurechnen, einem Institut, zu dem wir zum Ende des Beitrags zurückkehren, dann unter dem Stichwort “politische Korruption”.
Zunächst zu dem Text, den sich Hendrik Cremer tatsächlich unter seinem Namen zu veröffentlichen traut, denn es ist ein Text, der ein so großes Unverständnis gängiger Konzepte der Sozialwissenschaften offenbart, dass man ihn jedem Erstsemester um die Ohren hauen würde, um sich dann anschließend die Frage zu stellen, ob man nicht die Profession wechseln soll, wenn die eigenen Anstrengungen derart ins Leere laufen.
Was vielleicht das Erschreckendste am Text von Cremer ist, ist die vollkommene Unfähigkeit zum differenzierten Denken und zum Denken in Konzepten, eine MUSS-Voraussetzung, ohne die es nicht möglich ist, wissenschaftlich zu arbeiten. Damit ist eigentlich alles über das, was in Zeitungen als “Analyse” bezeichnet wird, gesagt. Es ist keine Analyse, es ist ein Pamphlet, das in den Kontext einer fundamentalistischen Deutung einst zu Zwecken der Verständigung geschaffener Begriffe gehört. Am deutlichsten wird dies an der wirklich unglaubliche Behauptung, dass jeder, der zwischen Menschen differenziere, sie nach Kultur, Herkunft oder gar Religion unterscheide, ein Rassist sei. Das ist dann doch des Wahnsinns einen Schritt zu viel gegangen, denn es stellt die Menschenrechte in Frage.

Cremer bestreitet Menschen das Recht, kulturell verschieden zu sein. Er stellt Jahrtausende menschlicher Entwicklung in Frage, wenn er berhauptet, es gebe den reinen Menschen (oder könne ihn geben), der auf die Welt geworfen sei und keinerlei kulturelle Prägung erfahren habe, und er macht sich in hohem Maße lächerlich, kenntlich als jemand, der über ein Feld schreibt, von dem er keine Ahnung hat.

Marseille: Die salafistische Moschee weigert sich, die von den Behörden angeordnete Schließung zu akzeptieren

Staatliche Ohnmacht und salafistischer Islam. Die Behörden haben vor fünf Jahren die Entscheidung getroffen, die Consolat-Moschee in den nördlichen Stadtteilen von Marseille zu schließen, aber ihre Vertreter wollen der Anordnung nicht nachkommen. Außerdem taucht diese Moschee in einer vertraulichen Geheimdienstnotiz über islamischen Fundamentalismus auf, wie unsere Kollegen im Journal du Dimanche am Sonntag, den 6. Juni, berichten. Die Glaubensangehörigen haben beschlossen, Widerstand zu leisten, und folgen damit dem Beispiel der “Vertreter der salafistischen Moschee von Consolat”, die “trotz eines Schließungsbefehls an ihrem Gebetszentrum festhalten”.

Die Geschichte begann mit einem Antrag auf Schließung der Mosche zur Durchführung von Arbeiten, da die Gebäude des ehemaligen Fußballclubs die 400 Gottesdienstbesucher nicht unter den notwendigen Sicherheitsbedingungen unterbringen konnten. Aber die Fundamentalisten sahen das anders und erzwangen sich den Zugang. Diese “unnachgiebigen Leute [versuchen], Druck auf die Behörden auszuüben, indem sie sich illegal in ihren religiösen Einrichtungen aufhalten”, heißt es in der Geheimdienstnotiz.

Als sie vom Journal du Dimanche befragt wurden, antworteten einige Moscheebesucher: “Es macht keinen Sinn, unseren Atem zu verschwenden, die Journalisten verdrehen unsere Worte. Nur France Soir berichtet die Wahrheit. Frankreich ist in eine Diktatur gefallen, es wird Propaganda gegen Muslime betrieben.

Auch der Imam der Consolat-Moschee scheint eine gewisse Ausstrahlung in der Region zu haben. “Dieser Imam zieht bis zu 1.000 Anhänger an, indem er behauptet, in der Kontinuität von El Hadi Doudi (Anm. d. Red.: ein salafistischer Imam, der 2018 nach Algerien ausgewiesen wurde) zu stehen”, sagt Abderrahmane Ghoul, Vizepräsident des regionalen Rates des muslimischen Glaubens (CRCM). “Die Szene [der Salafisten] ist zersplittert, mit isolierten Imamen, die Gebetsräume schaffen und dann in den Golfstaaten nach finanzieller Unterstützung suchen”, sagt Vincent Geisser, ein Spezialist für den Islam.

Was die Moschee in Consolat betrifft, so scheint das Problem unlösbar. Nach einer erneuten Inspektion im Dezember 2020 leitete die Staatsanwaltschaft Marseille ein Verfahren ein. Fouad Bennebri, ein Gläubiger, der sich den Inspektoren in den Weg stellte , wurde zu einer Geldstrafe von 3.750 Euro persönlich und 15.000 Euro für die Moschee Consolat verurteilt.

https://www.valeursactuelles.com/regions/provence-alpes-cote-dazur/bouches-du-rhone/marseille/societe/marseille-la-mosquee-salafiste-refuse-linjonction-de-fermeture-donnee-par-les-autorites/

Frankreich: Der strenge muslimische Ehemann war der Ansicht, dass Ehebruch die Todesstrafe verdiene

Für Emmanuel Macron, wie für Dupont-Moretti und die meisten realitätsfernen, blinden oder zynischen linken Eliten, leben die Franzosen nicht in Unsicherheit, sondern, diese Bande fremdenfeindlicher Feiglinge, in der ” Fantasterei ” des ” Gefühls der Unsicherheit “.

Dito für die Migrationsinvasion, die Entrechtung, die Islamisierung und die Spaltung der Gesellschaft: All das ist im Bereich der Verschwörung und der rechtsextremen Einbildung angesiedelt.

Doch durch die Nachrichten der Woche und ein paar Meldungen aus einer Tageszeitung in Yvelines (unter Hunderten, jeden Tag in Frankreich) fragt man sich, ob man noch in Frankreich lebt oder in irgendeiner mittelalterlichen Bruchbude in Islamistan, einem Asyl für Unausgeglichene oder, für den letzten Artikel, dem Vorort Telford (und seinem pakistanischen Pädophilen-Netzwerk)

Bewundern Sie auch die Laxheit der Justiz sowie den distanzierten und sogar ätzenden Stil der Journalisten (Actu.fr gehört zu den islamo-gaucho Medien Ouest-France). Und natürlich, statt der Identitäten und Spuren der inkriminierten Personen (fast nie genannt), Bilder auch ohne Belang.

Ein belgischer Staatsbürger im Alter von 23 Jahren wurde am Freitag, den 4. Juni 2021, vor dem Gericht in Versailles angeklagt. Der Mann war in Bennecourt, einer Stadt nordwestlich von Mantes-la-Jolie in den Yvelines, festgenommen worden. Mourad war schon seit zwei Tagen wieder bei seiner Frau. Mit der Absicht, sie mit seiner Überzeugung zu konfrontieren,. dass sie ihn betrogen hätte…

Die Ermittlungen betreffen einige Nachrichten, die Mourad über das verschlüsselte Netzwerk Telegram verschickt hat. “Ehebruch”. Die Strafe dafür ist der Tod. “

Das Gericht schneidet ihm das Wort ab: “Selbst als Ehebruch noch ein Vergehen war, war die Strafe nicht so hoch. “

In der Tat sah das Strafgesetzbuch bis 1975 eine Geldstrafe und in einigen Fällen Gefängnis vor.

Als sehr rigoros beschrieben, wirft Mourads Tätigkeitsprofil Fragen auf. Er sagt, er verdiene seinen Lebensunterhalt mit dem Kauf und Verkauf von Kryptowährungen. “Es ist mehr ein Hobby als ein Job”, behauptet er.

In Belgien verbrachte er drei Jahre in Untersuchungshaft während eines Ermittlungsverfahrens wegen Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung. “Ich wurde freigelassen, weil es keine Beweise gegen mich gab”, sagt er.

In diesem Zusammenhang beantragte die Staatsanwaltschaft eine 6-monatige Bewährungsstrafe. “Ich möchte Sie noch daran erinnern, dass man in Frankreich, aus welchem Grund auch immer, eine Frau nicht schlägt. “

Die Richter gaben dem Antrag des Staatsanwalts statt und legten zwei Verbote fest: das des Waffenbesitzes und das der Reise in die Yvelines für 5 Jahre.

https://resistancerepublicaine.com/2021/06/07/une-semaine-de-sentiment-dinsecurite-dans-les-yvelines-78/

Mediziner sagt: „Testen ist nichts anderes als politischer Aktionismus“

Der Mediziner und Publizist Paul Brandenburg betreibt in Berlin drei Teststationen, sagt aber, dass das Testen völlig sinnlos sei. Es wäre eine obszöne Verschwendung von Steuergeld, so Brandenburg gestern, Sonntag, in der Servus-TV-Sendung „Links. Rechts. Mitte“.

Nutzloser Vorgang

Das Testen wäre ein beinahe nutzloser Vorgang. Asymptomatische, beschwerdefreie Menschen würden ritualmäßig getestet. Wörtlich sagte Brandenburg auf den Einwand der Bloggerin Barbara Toth, dass das Testen doch ein guter Mittelweg, bis alle geimpft sind, sei, um Freiheit wieder erlangen zu können:

Wo ist die logische Verbindung? Die Politik sagt, mit dem Testen darfst du! Und wir haben das so zu akzeptieren. Ich sage Ihnen, medizinisch gesehen, es gibt keinen Nutzen für diesen Test. Ob Sie den machen, oder nicht, die Aussagekraft ist derartig gering eines solchen Schnelltests, den ich als Arzt nicht erkennen mag. Wenn Sie asymptomatisch sind, also keinerlei Beschwerden an sich selbst spüren, dann haben Sie keinen Deut mehr Sicherheit mit einem negativen Test. Es bringt nichts. Es ist Aktionismus, politischer Aktionismus. Er soll den Menschen suggerieren, wir tun etwas!

Politik soll Fehler eingestehen

Die Politik solle endlich eingestehen, dass falsch gehandelt worden wäre. “Lockdowns” hätten nichts gebracht. Auch Masken im Außenbereich nichts.

Publizist Andreas Mölzer meinte, er sei verunsichert, weil nach der Öffnung hätten doch die Inzidenzwerte wieder hinaufgehen müssen. Anscheinend, so Mölzer, habe der ganze Zirkus, von „Lockdown“ bis Maskenpflicht im Freien, nichts bewirkt. Bei aller Freude, dass die Zahlen zurückgehen, sei er jetzt doch verunsichert, dass das Virusgeschehen auch ohne strenge Maßnahmen ein geringeres Ausmaß habe.

https://www.unzensuriert.at/content/129628-mediziner-sagt-auf-servus-tv-testen-ist-nichts-anderes-als-politischer-aktionismus/

Halle: Afrikaner droht den Bahnhof niederzubrennen

Am Sonntag, den 6. Juni 2021 bemerkte eine Streife der Bundespolizei im Hauptbahnhof Halle gegen 11:15 Uhr einen Reisenden, der nicht den vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz trug. Daraufhin angesprochen gab er den Bundespolizisten unmissverständlich zu verstehen, dass er keine Maske aufsetzen wird und drohte unter anderem damit, den Bahnhof niederzubrennen. Zudem bedrohte und beleidigte er die Einsatzkräfte mit ehrverletzenden Gesten und Worten. Bei der sich anschließenden Personalienfeststellung versuchte sich der 20-Jährige der Maßnahme zu entziehen, musste festgehalten und sogar gefesselt werden. Der Somalier wurde mit zur Dienststelle genommen und durchsucht. Nachdem seine Personalien feststanden, wurde ihm mitgeteilt, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung sowie der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten gegen ihn eingeleitet werden. Zudem wird der Verstoß gegen die Pflicht des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes beanzeigt. Anschließend sprachen die Bundespolizisten dem Mann einen Platzverweis für den Hauptbahnhof Halle aus und geleiteten ihn zum Ausgang. Auch hier stieß er erneut wüste Drohungen gegen den Bahnhof, andere Reisende und die Bundespolizisten aus, was zu weiteren Strafverfahren gegen den 20-Jährigen führt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4934783