Month: July 2020
Magdeburg: Afrikaner fährt ohne Fahrschein aber mit Messer, hält sich unerlaubt in Deutschland auf und wird von drei Behörden gesucht
Stuttgart: Albaner greift Bahnmitarbeiter an
Deutschland: Islamisten für Bahnsicherheit zuständig
Obergünzburg: Afghane ersticht Frau im Linienbus – Schulkinder mussten die Tat mit ansehen
Am Montag gegen 13:10 Uhr erreichte die Einsatzzentrale der Polizei die Mitteilung über einen Mann, der einer Frau Stichverletzungen zugefügt haben soll.
Der Vorfall ereignete sich in einem Linienbus in der Kemptener Straße in Obergünzburg.
Die Geschädigte, eine 27-jährige Frau, wurde von mehreren Messerstichen schwer verletzt. Der verständigte Notarzt leitete eine Reanimation ein, die Frau erlag trotz aller ärztlichen Bemühungen am Nachmittag in einem Klinikum den ihr zugefügten Verletzungen.
Nach Zeugenangaben floh der Mann unmittelbar nach der Tat zu Fuß aus dem Bus. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Einsatzkräften führte zur vorläufigen Festnahme eines 37-jährigen Mannes, der als dringend tatverdächtig gilt und südlich des Ortes gestellt wurde. Er ließ vor seiner Flucht ein Messer im Bus zurück.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand könnte es sich um eine Beziehungstat gehandelt haben. Das Opfer und der Tatverdächtige waren getrennt lebend. Beide hatten unterschiedliche Wohnsitze. Der Tatverdächtige ist der Polizei bereits aus November 2019 bekannt, als es zu einem Übergriff gegenüber seiner getrennt lebenden Frau kam.
Der Busfahrer des Linienbusses sowie die weiteren Fahrgästen wurden psychosozial durch Angehörige des Kriseninterventionsteams betreut.
Neben drei Rettungswagen war auch noch der Rettungshubschrauber sowie zwei Notärzte und der Einsatzleiter Rettungsdienst im Einsatz, weitere Rettungskräfte wurden alarmiert, kamen aber nicht mehr zum Einsatz.
Auch ein Polizeihubschrauber zur Fahndung wurde angefordert, konnte aber aufgrund der Festnahme ebenfalls wieder aus dem Einsatz entlassen werden. Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Kempten befand sich ebenfalls am Tatort.
Die Kemptener Straße wurde für den Zeitraum der Spurensicherung gesperrt. Eine Obduktion der Geschädigten ist noch für den heutigen Abend geplant, der Tatverdächtige wird im Laufe des morgigen Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Kempten vorgeführt.
UPDATE
Der mutmaßliche Täter, ein afghanischer Staatsangehöriger, wurde nach einer kurzen Flucht gefasst. Der Busfahrer und die anderen Fahrgäste wurden nach der Tat psychologisch betreut. Auch das Opfer hatte die afghanische Staatsbürgerschaft.
https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/315829 – https://www.bild.de/news/2020/news/bluttat-in-bayern-mann-ersticht-ex-frau-in-linienbus-71728496.bild.html
Tötungsdelikt: Mitarbeiter der ›Linken‹ im Bundestag verhaftet
Bei umfangreichen Razzien gegen Linksextremisten hat die Polizei vergangene Woche Wohnungen in Stuttgart, Ludwigsburg, Remseck, Fellbach, Waiblingen, Tübingen und Karlsruhe durchsucht und einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen. Gegen den Festgenommenen bestand bereits ein Haftbefehl wegen versuchtem Totschlags. Er wurde einem Haftrichter vorgeführt, heißt es im Polizeibericht.
Die Durchsuchungen standen im Zusammenhang mit dem Angriff auf einen Gewerkschaftler am Rande einer Demonstration auf dem Wasengelände in Stuttgart-Bad Cannstatt. Drei Teilnehmer der Versammlung waren am 16. Mai von insgesamt zwischen 10 und 40 Personen angegriffen wurden. Ein 54-Jähriger wurde von den Linksfaschisten lebensgefährlich verletzt; zwei seiner Begleiter ebenfalls attackiert. Nach umfangreichen Ermittlungen einer speziellen Ermittlungsgruppe ›Arena‹ führte eine Spur zum Tatverdächtigen.
Ein politischer Hintergrund der Tat gilt als so gut wie sicher. Bei den Angegriffenen handelte es sich um Mitglieder der AfD-nahen Gruppe ›Zentrum Automobil‹ und es gibt eine Bekennererklärung auf dem links-faschistischen Portal ›indymedia‹, in dem sich die Linksfaschisten offen zur Gewalt bekennen. Der Schwerverletzte ist Betriebsrat bei Daimler. ›Zentrum Automobil‹ hatte eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt.
Pikant für die Partei ›Die Linke‹: Der im sogenannten Wohnprojekt Lu15 in Tübingen Festgenommene arbeitet für ihren Freiburger Bundestagsabgeordneten der Linken Tobias Pflüger zu den Themen Rechtsextremismus und dem Kommando Spezialkräfte in Calw. Zwar ist die Nähe der Linken zur linksterroristischen Szene ideologisch offensichtlich, aber konkrete Verbindungen lassen sich selten nachweisen. Bestätigen sich die Verdächtigungen, dann wäre das der Fall einer unmittelbaren zumindest finanziellen Unterstützung von links-faschistischen Terrorstrukturen durch die Partei ›Die Linke‹. Die Grünen hatten erst kürzlich die staatliche Unterstützung der links faschistischen Antifa gefordert.
Die Mitglieder des Hausprojekts Lu15 wehren sich gegen die Vorwürfen. »Es ist unklar«, heißt es in einer Erklärung, »wie die Polizei zu dem Vorwurf kommt, da die betreffende Person am Tattag nicht in Stuttgart war. Bilder belegen dies.« In den vergangenen Monaten war es mehrfach zu polizeilichen Durchsuchungen in dem Projekt gekommen; zuletzt im Februar. Damals bestand der Verdacht einer Mittäterschaft im Zusammenhang mit einem versuchten Farbanschlag auf das Tübinger Gericht sowie weitere Gebäude in der Stadt; außerdem sollen Verbindungen zum einem Brand- und Farbanschlag auf die Tübinger Freikirche bestehen.
freiewelt.net/nachricht/toetungsdelikt-mitarbeiter-der-linken-im-bundestag-verhaftet-10081736/?fbclid=IwAR1knLOvpawxcz-6stU-po6nlgqhtcePGFLL69nk_THR1nFa3DA6porwg10
Radolfzell: Fünf Afrikaner versuchen eine 18-Jährige auf dem Bahnsteig zu vergewaltigen – Eingreifende Polizisten werden von ihnen als „Rassisten“ beleidigt
In den späten Abendstunden des 4. Juli soll eine 18-Jährige auf dem Bahnsteig im Bahnhof Radolfzell von einer fünfköpfigen Personengruppe zunächst belästigt und schließlich körperlich angegangen worden sein. Umringt von dieser Gruppe, soll ein 27-jähriger Nigerianer die Geschädigte gegen ihren Willen festgehalten und versucht haben, sie zu küssen. Die 18-Jährige konnte sich befreien, verließ den Bahnhof und wandte sich an Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes, welche daraufhin die Polizei verständigten.
Die eingetroffenen Beamten des Polizeireviers Radolfzell und der Bundespolizeiinspektion Konstanz trafen die Personengruppe am Bahnhof an. Zunächst verweigerten die Männer die Herausgabe ihrer Daten. Im weiteren Verlauf der Kontrolle sollen sie die Beamten u.a. als „Rassisten“ und „Bastarde“ beschimpft haben. Bei der vorläufigen Festnahme leistete ein 32-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger Widerstand wobei er einem Beamten der Bundespolizei in den Finger biss. Der Polizist wurde dienstunfähig.
Die beiden Beschuldigten sowie die Geschädigte wurden für die weitere Sachbearbeitung zum Polizeirevier verbracht. Gegen die Nigerianer wurden durch die Bundespolizei Strafanzeigen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung, der Beleidigung sowie des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Auf Grund der Aufregung auf dem Bahnsteig, wurde kurzzeitig „Fahren auf Sicht“ für alle Züge angeordnet.
presseportal.de/blaulicht/pm/116092/4644250