Geradstetten: Afrikaner schlägt auf Mann ein und holt sich selbst eine blutige Nase

Ein 25-jähriger Mann hat am Dienstagmittag (31.12.2019) gegen 14:00 Uhr am Bahnhof Geradstetten einen Unbekannten angegriffen und kurz darauf selbst den Notruf gewählt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand griff der 25-jährige somalische Staatsangehörige offenbar unvermittelt einen bislang unbekannten Reisenden auf dem Bahnsteig an. Der Unbekannte schlug daraufhin wohl mehrfach auf den Angreifer ein, sodass dieser sich letztendlich von dem Reisenden abgewendet hat. Der im Rems-Murr-Kreis wohnhafte Mann wählte daraufhin selbst den Notruf und alarmierte die Polizei. Als Streifen der Landes- und Bundespolizei am Bahnhof eintrafen, konnte der 25-jährige mit mehreren blutenden Platzwunden im Gesicht, einem ausgeschlagenen Zahn und einer verletzten Zunge angetroffen werden. Der Kontrahent soll unmittelbar nach dem Vorfall zu Fuß geflüchtet sein und konnte trotz einer eingeleiteten Fahndung nicht mehr festgestellt werden. Der junge Mann wurde durch alarmierte Rettungskräfte zur Behandlung der Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Im Rahmen der Ermittlungen sucht die Bundespolizei den unbekannten Beteiligten sowie Zeugen des Vorfalls, die Sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden unter der Telefonnummer +49711870350 entgegengenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4481832

Essen: Polizei sucht mutmaßlichen Grapscher

POL-E: Essen: Polizei sucht mutmaßlichen Grapscher - Fotofahndung

Ein Unbekannter soll am 20. Juni 2019 eine 55-jährige Frau in einer Drogerie im U-Bahnbereich des Hauptbahnhofs sexuell belästigt haben. Der Vorfall ereignete sich um 9:46 Uhr, während die 55-jährige sich Ware in der Drogerie anschaute. Als der Unbekannte sich von möglichen Zeugen unbeobachtet fühlte, berührte er die Frau mehrfach unsittlich. Während seiner Tat wurde der Mann gefilmt. Die Polizei sucht jetzt mit einem Bild aus diesem Video nach dem Unbekannten. Der unbekannte Mann ist schlank und machte einen gepflegten Eindruck. Er hat dunkle Augen, dunkle Haare und einen dunklen Vollbart. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Hose und ein graues Shirt. Wer kennt den abgelichteten Mann und/oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der zentralen Rufnummer 0201/829-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4483146

`Advent, Advent, ein Bulle brennt´

Die neue sächsische Justizministerin war in einer Punk-Band, die aufschlußreiche Liedtexte verbreitete, in denen der pure Menschenhass zum Ausdruck kommt.

„Advent, Advent – ein Bulle brennt“ – zu Texten wie diesen spielte Sachsens Justizministerin Bass und krakeelte ihre Hassparolen dazu. In ihrem „Punk-Lied“ „Hurra, der Mai ist da“ heißt es:

„Advent, Advent, ein Bulle brennt. Erst 1, dann 2, dann 3.“

In diesem „Song“ brennt erst ein „Molli“ (Molotowcocktail), kurz darauf ein „Sixpack“ (Szenejargon für Polizei-Mannschaftstransporter) und dann heißt es: „Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst 1, dann 2, dann 3….“.

In Koalitionskreisen herrscht laut BILD „Entsetzen, aber auch Zurückhaltung“ – keine öffentliche Kritik am neuen „KENIA“-Regierungspartner soll an die Öffentlichkeit dringen und das freundschaftliche bunte Bündnis trüben. Die sächsische SPD bedauerte auf Anfrage, „in der Kürze der Zeit nicht antworten zu können“. Die CDU will sich zu den Vorwürfen gegen die Grünen-Politikerin nicht äußern.

haolam.de

Rottenburg: Frau in Nachtbus sexuell belästigt

Eine Frau ist am frühen Neujahrsmorgen von einem Mann sexuell belästigt worden. Die 32-Jährige war zunächst mit ihren Freundinnen auf der Heimfahrt im Nachtbus von Tübingen herkommend unterwegs. Im Bus fiel ihr bereits ein Mann auf, der auffallend ihre Nähe suchte. Kurz nach 4.30 Uhr verließ die Frau den Bus in der Sprollstraße am Martinihaus und ging nach Hause. Auf dem Heimweg tauchte der Unbekannte erneut bei ihr auf und wollte Kontakt mit der Frau aufnehmen. Sie ging nicht darauf ein, sondern lief weiter. Zuhause wollte die 32-Jährige schnell die Haustür hinter sich schließen. Der Mann drängte sich jedoch in den Hausflur und presste sie an die Wand. Anschließend berührte er die Frau unsittlich und wollte sie küssen. Die 32-Jährige wehrte sich und sagte dem Täter, dass er sie in Ruhe lassen soll. Erst nachdem die Frau laut um Hilfe rief, ließ der Unbekannte von ihr ab und verließ das Haus. Der Mann ist etwa 30 Jahre alt, zirka 170 bis 175 cm groß und von normaler Statur. Er hat schwarze, kurze, gegelte Haare sowie einen Dreitagebart und dunkle Augen. Zur Tatzeit trug der Täter eine helle Daunenjacke und eine dunkle Hose. Der Gesuchte sprach gebrochen Deutsch. Das Kriminalkommissariat Tübingen hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter Telefon 07071/972-8660 um sachdienliche Hinweise.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4481845

Plattling: Türke wegen wegen versuchten Mordes verhaftet

Ein Schwerverbrecher ist der Bundespolizei Passau am Montag (30. Dezember) gegen 18 Uhr im grenzüberschreitenden ICE ins Netz gegangen. Der wegen versuchten Mordes gesuchte Türke muss nun seine mehr als vierjährige Restfreiheitsstrafe im Gefängnis absitzen. Bei der Kontrolle des 41-Jährigen im Schnellzug kurz vor dem Bahnhof Plattling stellten die Beamten eine Ausschreibung der Staatsanwaltschaft Hanau aus dem Jahre 2004 fest. Der Mann wurde durch das Landgericht Hanau im Februar 2001 wegen versuchten Mordes zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt. Nachdem er einen Teil seiner Strafe verbüßt hatte, schob das zuständige Ausländeramt den türkischen Staatsbürger in sein Heimatland ab. Zugleich schrieb ihn die Staatsanwaltschaft per Haftbefehl aus, falls er wieder nach Deutschland einreisen würde. Ferner stellten die Bundespolizisten ein gültiges Einreise- und Aufenthaltsverbot gegen die Person fest. Auch kam bei der Kontrolle zum Vorschein, dass gegen den Intensivtäter in Deutschland bis zum Jahre 2001 mehr als 30 Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Diebstahl, Hehlerei und zuletzt versuchten Mordes, eingeleitet wurden. Der Mann wurde an Silvester in die Justizvollzugsanstalt Straubing eingeliefert, wo er seine Restfreiheitsstrafe von 1552 Tagen hinter Gitter verbringt. Außerdem wird der 41-Jährige wegen unerlaubter Einreise trotz Einreiseverbot angezeigt.

presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4481809

Mit „Allah“-Rufen Böller und Raketen ins Gymnasium Wolfsburg

Eine Gruppe von „jungen Männern“, bei denen es sich dem Video nach zu urteilen, überwiegend um Migranten aus dem türkischen oder arabischen Kulturkreis handelt, hatte die Scheiben des Albert-Schweitzer-Gymnasiums im Wolfsburger Stadtteil Westhagen eingeschlagen und in den Klassenzimmern Feuerwerkskörper gezündet, was den Brandalarm auslöste. Als Einsatzkräfte von Polizei und die Feuerwehr eintrafen, wurden sie mit illegalen Böllern beworfen und in den Klassenzimmern mit Raketen und Feuerwerksmunition aus Schreckschusswaffen beschossen. Die Böller schlugen durch die zerstörten Scheiben direkt in dem Klassenzimmer zwischen den Einsatzkräften ein. Glücklicherweise blieben die Helfer unverletzt. Zur Verstärkung wurden Polizeibeamte aus Braunschweig und Gifhorn angefordert, mit deren Hilfe die Lage schließlich unter Kontrolle gebracht werden konnte. Vier Chaoten im Alter zwischen 18 und 23 Jahren widersetzen sich der Festnahme und mussten gefesselt werden. Dabei wurden drei Schreckschusswaffen mit Aufsätzen zum Verschießen von Feuerwerksmunition sichergestellt. Bei diesen Pistolen handelte es sich um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen.

pi-news.net/2020/01/mit-allah-rufen-boeller-und-raketen-ins-gymnasium-wolfsburg/

Stuttgart: Afrikaner beisst Mann in S-Bahn ein Ohr ab

Ein 25-jähriger Mann hat in der Silvesternacht (01.01.2020) gegen 00:20 Uhr während einem Streit in einer S-Bahn seinem Kontrahenten das Ohr abgebissen. Nach derzeitigen Ermittlungen kam es zwischen den 25 und 33 Jahren alten somalischen Staatsangehörigen in einer S-Bahn der Linie S4 zwischen dem Stuttgarter Hauptbahnhof und Stuttgart-Stadtmitte offenbar zu einer verbalen Streitigkeit. Kurz darauf gehen die Männer sich gegenseitig körperlich an, wobei der jüngere dem älteren ein großes Teil seines Ohres abgebissen haben soll. Die beiden mit jeweils über ein Promille alkoholisierten Männer stiegen an der S-bahnhaltestelle Stadtmitte aus dem Zug, wo sie von alarmierten Beamten der Bundespolizei festgestellt und voneinander getrennt wurden. Durch einen Polizisten konnte das Teil des Ohres auf dem Boden der S-Bahn aufgefunden und den alarmierten Rettungskräften übergeben werden. Diese verbrachten den verletzten 33-Jährigen und sein Körperteil in ein Krankenhaus, wo es wieder angenäht werden konnte. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4482160

Leipzig: Thomaskirche vandalisiert

File:Saint Thomas church in Leipzig (3).jpg
File:Saint Thomas church in Leipzig (3).jpg
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en

In der Leipziger Thomaskirche und im benachbarten Thomashaus sind in der Silvesternacht 25 Scheiben zerstört worden. Darunter waren auch Fenster mit historischem Buntglas. Verletzt wurde niemand, die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Die Motive der Tat sind noch unklar, ebenso die Schadenshöhe. Nach Angaben der Pfarrerin Britta Taddiken haben von außen in die Kirchenfenster geworfene Steine teilweise gleich zwei hintereinanderliegende Glasfronten durchbrochen. Die beschädigten Buntglasfenster über dem Westportal stammen laut Taddiken aus dem 19. Jahrhundert, die Jugendstil-Fenster vom Thomashaus von Anfang des 20. Jahrhunderts. In der bekannten Thomaskirche liegt der Komponist Johann Sebastian Bach begraben.
deutschlandfunk.de

Connewitz: Linksradikale richten sich gegen Polizei – Schwerverletzter

Im Leipziger Stadtteil Connewitz, sind in der Silvesternacht, offenbar Linksautonome mit der Polizei zusammengestoßen. Die Polizei Sachsen berichtet von einem schwerverletzten Beamten.Zum Jahreswechsel führte die Polizeidirektion einen Einsatz zur Aufrechterhaltung der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung durch. Besonders im Fokus standen die Feierlichkeiten auf dem Augustusplatz und dem Connewitzer Kreuz.Kurz nach Mitternacht fanden sich über eintausend Menschen am Connewitzer Kreuz zusammen, so die Polizei Sachsen. Nachdem zuerst Silvesterfeuerwerk gezündet wurde, wurden gegen 00.15 Uhr Polizeibeamte an der Selneckerstraße und an der Wiedebachstraße massiv mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen.Eine Gruppe von Gewalttätern versuchte einen brennenden Einkaufwagen mitten in eine Einheit der Bereitschaftspolizei zu schieben und beschossen diese massiv mit Pyrotechnik. Ein 38-jähriger Beamter wurde dabei so schwer verletzt, dass er das Bewusstsein verlor und im Krankenhaus notoperiert werden musste. In diesem Fall ermittelt die Soko LinX wegen versuchten Totschlags.Drei weitere Beamte wurden leicht verletzt. Bis gegen 02.00 Uhr gab es im Bereich des Kreuzes immer wieder Angriffe auf die eingesetzten Kräfte. Erst dann entspannte sich die Situation und die Personen verließen den Ort. Neun Personen wurden vorläufig festgenommen. Drei von Ihnen wurden in der Nacht wieder entlassen. Neben dem genannten Delikt ermittelt die Polizei wegen schweren Landfriedensbruchs und Körperverletzungsdelikten.

unsertirol24.com/2020/01/01/connewitz-linksradikale-richten-sich-gegen-polizei-schwerverletzter/

Flensburg: Dunkelhäutige erstechen Mann vor Disco

In Flensburg kam es am Neujahrsmorgen (01.01.20) gegen 02:30 Uhr zu einer tödlichen Auseinandersetzung im Marienkirchhof. Vor der Diskothek “M1” soll es zu einem Streit gekommen sein, in dessen Verlauf ein 24-jähriger Mann mehrere Stichverletzungen erlitt und kurze Zeit später im Krankenhaus verstarb. Tatverdächtige wurden bisher nicht ermittelt. Der Tathergang ist unklar, es werden dringend Zeugen gesucht. Bereits vor der Tat soll es im Zeitraum von etwa 01:00 – 02:30 Uhr zu einem Streit zwischen dem späteren Opfer und mehreren Männern unmittelbar vor dem “M1” oder in der Diskothek gegeben haben. Zum tödlichen Streit vor der Diskothek gibt es bislang keine verwertbaren Aussagen. Es sollen allerdings 5-6 Männer im Alter von 20-30 Jahren durch den Marienkirchhof weggelaufen sein. Alle sollen dunkle Haare und einen dunklen Teint gehabt haben. Einige sollen weiße Oberbekleidung getragen haben. Zeugen der Streitigkeiten vor und in der Diskothek sowie der eigentlichen Tat werden dringend gebeten, sich bei der Bezirkskriminalinspektion Flensburg unter der Telefonnummer 0461 – 484 0 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4481353