Deutsche Justiz außer Rand und Band: Iranischer Mörder schuldunfähig

Vor einem Jahr ermordete der gebürtige Iraner Mohammed V. die junge Studentin Sara S. in einem Mietshaus in Hannover. Die deutsche Justiz hat jetzt beschlossen, keine Mordanklage zu erheben. Er soll gemäß eines Gutachtens an „massiven Wahnvorstellungen“ leiden und deshalb schuldunfähig sein. Möglich wäre noch eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus – mit allen damit verbundenen Kosten für die Steuerzahler. 

Sara S. wollte Sonderpädagogin werden. Statt dessen wurde sie von einem Zuwanderer hingerichtet. Der Grund wäre ein absurder Streit gewesen, welchen der Iraner selbst angezettelt hatte. So zeigte er die Studentin bei der Polizei an, weil sie angeblich „Drogen in seinem Essen versteckt hätte“. Deutsche Medien sprechen auch von weiteren psychischen Auffälligkeiten bei dem Mann, die freilich allesamt nicht zu polizeilichen oder staatsanwaltlichen Maßnahmen führten. 

Die hilfsbereite, lebenslustige Junge Frau musste letztendlich im Treppenhaus verbluten, nachdem der Iraner sinnlos auf sie eingestochen hatte. Erst im kommenden April soll ein Prozess vor dem Landgericht beginnen, in welchem festgestellt wird, ob der Mann in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen wird.


wochenblick.at/deutsche-justiz-ausser-rand-und-band-iranischer-moerder-schuldunfaehig/

Hannover: “Südländer” stossen 17-Jährigen ins Gleisbett

Derzeit unbekannte Jugendliche haben am Dienstagabend, 05.11.2019, einen 17-Jährigen an der Stadtbahnhaltestelle Steintor ins Gleisbett gestoßen. Dabei ist der Hannoveraner leicht verletzt worden. Laut Aussage des jungen Mannes sowie von Zeugen war er gegen 19:00 Uhr vor einem nahe gelegenen Schnellrestaurant mit den späteren Tätern in Streit geraten. Um einem Konflikt aus dem Weg zu gehen, entfernte er sich mit seinen Begleitern in Richtung des Hochbahnsteigs der Stadtbahnhaltestelle Steintor. Dabei wurde er jedoch von den Unbekannten verfolgt, die ihn auf dem Bahnsteig attackierten und letztlich auf die Gleise (Fahrtrichtung Brühlstraße) schubsten. Zu diesem Zeitpunkt fuhr keine Stadtbahn in die Haltestelle ein bzw. verließ sie. Im Anschluss flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Ein Rettungswagen transportierte den 17-Jährigen mit leichten Verletzungen zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Bei den Tätern handelt es sich offenbar um fünf Jugendliche, die von südländischer Erscheinung und alle etwa 1,75 Meter groß sind. Ein Täter trug eine blaue Jeansjacke, eine schwarze Hose (bis zu den Knöcheln hochgekrempelt) und weiße Tennissocken. Ein Komplize war mit einer beige-braunen Jeansjacke bekleidet. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Mitte unter der Telefonnummer 0511 109-2820 entgegen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4434425

Syrische und afghanische Asylbewerber greifen Dorf-Disco mit Macheten an

Eine Gruppe von Syrern und Afghanen.

Posted by Manfred Lehmann on Friday, November 8, 2019

Syrische und afghanische Asylbewerber griffen eine Dorfdisco in einem kleinen deutschen Dorf mit Macheten an, nachdem zwei von einem Türsteher rausgeschmissen worden waren. Der Vorfall ereignete sich am Samstag im Brandeburger Dorf Trebbin. Die Gruppe von rund 10 Migranten versuchte, mit ihren Macheten die Tür zum Gebäude zu zerschlagen, berichtet die Bildzeitung.Der Türsteher sagte, dass die Asylbewerber versucht hätten, ihm in die Kehle zu schneiden, aber er konnte sie abwehren und hineingehen, wo er und drei andere Kollegen die Tür geschlossen hielten, als die Migranten sie angriffen. Als die Migranten versuchten, die Holztür mit ihren Macheten zu zerschlagen, sprang einem 25-jährigen Gast, der dann die Notaufnahme besuchen musste, ein Splitter ins Auge. “Ich wehrte den Schlag mit meinem Unterarm ab und stieß ihn zurück. Er traf den anderen, der auch eine Machete gezogen hatte. Wir nutzten die wenigen Augenblicke, um uns zurückzuziehen und die Tür zu schließen. Dann haben sie an der Tür herumgehackt. Sie hatten anscheinend geplant, sich zu rächen. Sonst hätten sie die Waffen nicht mitgebracht”, sagte der Türsteher.Frank Seifert, der die Disco leitet, sagte über den Angriff: “Zwei von ihnen waren vor zwei Wochen verwiesen worden, weil sie über den Zaun geklettert waren. Wir haben nichts gegen Asylbewerber, aber wer sich nicht benimmt, kann nicht hineingehen.” Aufgrund der Preise im Club, der nach dem Eintritt ein Glas Schnaps für nur einen Euro anbietet, bekommt der Club, nur 20 Minuten von Berlin entfernt, viele Gäste, auch Migranten.Ähnliche Vorfälle gibt es in Deutschland seit 2015. In der Stadt Plauen wurden Asylbewerber nach mehreren Gewalttaten und Sexattacken auf junge Mädchen aus einer lokalen Disco verbannt. Probleme mit Sexualstraftaten wurden in Hamburg so schlimm, dass ein erfahrener Türsteher im Jahr 2016 bemerkte, dass Frauen Angst hätten, nachts allein auszugehen.

breitbart.com/europe/2019/11/08/syrian-afghan-asylum-seekers-attack-german-village-disco-machetes/

Unerlaubt und mit fremden Dokumenten zur Zahnoperation – Gambier in Haft

Am Freitag (8. November) hat die Bundespolizei einen Gambier in Zurückweisungshaft eingeliefert. Der Migrant, der bereits in Deutschland und Italien als Asylbewerber registriert war, hatte sich bei der Einreisekontrolle am Vortag missbräuchlich mit den Dokumenten seines Freundes ausgewiesen. Bei der Kontrolle der Insassen eines Fernreisebusses aus Italien am Grenzübergang Hörbanz wies sich ein Gambier mit einem fremden Reisepass und italienischen Aufenthaltstitel aus. Der 23-Jährige behauptete, dass er beim eiligen Griff in die Schublade unbewusst die Dokumente seines Freundes gegriffen habe. Der Mann gab weiter an, dass er eine Operation bei seinem behandelten Zahnarzt in Baden-Württemberg habe. Den Termin am Dienstag hatte der scheinbare Patient jedoch längst versäumt. Die Behandlungskosten in Höhe von 800,- Euro wollte der Busreisende, der lediglich 20,- Euro bei sich hatte, in Raten abzahlen. Angeblich sei der Verdächtige nur nach Italien gereist, um seine Dokumente verlängern zu lassen, um sich dann mit diesen und der Hilfe seines Sozialarbeiters in Deutschland niederzulassen. Der Migrant, der erstmals vor drei Jahren ins Bundesgebiet eingereist war und einen Asylantrag gestellt hatte, war nach dessen Ablehnung bis Anfang Oktober geduldeter Ausländer in Deutschland. Mit seiner Ausreise nach Italien und Rücknahme des Asylantrages vor wenigen Wochen erlosch auch die Duldung des Westafrikaners. Der Beschuldigte muss sich nun wegen des Verdachts des Missbrauchs von Ausweisdokumenten sowie der versuchten unerlaubten Einreise verantworten. Die Beamten lieferten den Gambier nach der richterlichen Vorführung in die Justizvollzugsanstalt Eichstätt ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4434502

Haan: Raub unter Vorhalt eines Messers sowie einer Pistole

POL-ME: Öffentlichkeitsfahndung nach Raubstraftat: Polizei bittet um Hinweise - Haan - 1911021
POL-ME: Öffentlichkeitsfahndung nach Raubstraftat: Polizei bittet um Hinweise - Haan - 1911021

Bereits Ende September 2019 lauerten laut Angaben des Geschädigten zwei bislang unbekannte Männer einem 39-jährigen Mann aus Haan vor einer Grillstube an der Kaiserstraße in Haan auf. Unter Vorhalt eines Messers sowie einer Pistole soll das Duo den Mann am Freitagabend (27. September 2019) – gegen 23 Uhr – dazu gezwungen haben, die beiden Täter an die Wohnanschrift des Haaners zu fahren, wo sie ihn dazu nötigten, eine hohe Summe Bargeld auszuhändigen. Anschließend musste der 39-Jährige die beiden Täter wieder mit seinem Auto zur Kaiserstraße fahren, wo die beiden Männer aus dem Auto ausstiegen und gegen 0:15 Uhr am Samstag (28. September 2019) an einem Taxihalteplatz verschwanden. Einige Tage später, am Dienstag (1. Oktober 2019), brachte der 39-jährige Haaner den Vorfall bei der Polizei zur Anzeige.

Die seitdem intensiv geführten und immer noch andauernden Ermittlungen der Polizei haben bislang leider noch nicht zum Auffinden der beiden Täter geführt, weshalb sich die Kriminalpolizei nun auf Beschluss des Amtsgerichtes Wuppertal mit zwei Phantombildern (Fotomontagen – siehe Anhang) an die Öffentlichkeit wendet. Zu den beiden Männern liegen zudem die folgenden Personenbeschreibungen vor:

Erster Täter: – afrikanisches Erscheinungsbild (dunkelhäutig) – etwa 30 bis 33 Jahre alt – circa 1,70 Meter groß – schlanke Statur – schwarze, kurze Afrohaare – schwarzer Drei-Tage-Bart – war dunkel gekleidet – trug weiße Turnschuhe der Marke “Nike” – hatte einen kabellosen schwarzen Kopfhörer im Ohr – sprach Deutsch mit Akzent 

Zweiter Täter: – afrikanisches Erscheinungsbild (dunkelhäutig) – etwa 40 bis 50 Jahre alt – circa 1,80 Meter groß – kräftige Statur (etwa 120 bis 130 Kilogramm schwer) – auffällige Pickel im Wangenbereich – schwarzer Drei-Tage-Bart – Glatze – war dunkel gekleidet – trug schwarze Lackschuhe – sprach Englisch und Französisch – hatte eine blaugelbe Aldi-Tüte bei sich 

Die Polizei fragt: Wer kann Angaben machen zu den beiden bislang unbekannten Männern? Die beiden sollen sich laut des Geschädigten bereits ab 22:30 Uhr als Gäste in der Grillstube an der Kaiserstraße aufgehalten haben. Fotomontagen der beiden Tatverdächtigen sind dieser Pressemeldung beigefügt und befinden sich außerdem auf dem Fahndungsportal des Landeskriminalamtes NRW.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Haan jederzeit unter der Rufnummer 02129 9328-6480 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4433645

Essen: Zwei Männer überfallen 21-Jährigen

POL-E: Essen: Zwei Männer überfallen 21-Jährigen - Polizei sucht mit Fotos nach einem der Täter

Am 11. Juni diesen Jahres (18:00 Uhr) wurde ein 21-Jähriger auf der Hüttmannstraße von zwei Männern überfallen und ausgeraubt – einer der mutmaßlichen Täter konnte bereits identifiziert werden, den anderen sucht die Polizei jetzt mithilfe eines Fotos. Die beiden Männer sollen mit ihrem Mercedes die Einfahrt des 21-Jährigen und damit sein Fahrzeug blockiert haben. Anschließend sollen sie ihn mit einer Waffe bedroht, geschlagen und seinen Autoschlüssel und sein Portemonnaie gefordert haben. Einer der Tatverdächtigen konnte bereits ermittelt werden, die Polizei sucht jetzt den zweiten. Der gesuchte Mann soll etwa 22 bis 28 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß und von schlanker Statur sein. Er hat einen etwas dunkleren Teint, kurze dunkle Haare, die zum Boxerschnitt frisiert sind, und einen Vollbart. Zum Tatzeitpunkt soll er eine Gucci Herrentasche mit sich geführt haben. Zeugen, die Angaben zum Mann auf dem Bild machen können, werden gebeten, sich unter zentralen Rufnummer 0201/829-0 beim Kriminalkommissariat 31 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4433353

Deutscher (75) fast tot geprügelt: Somalier muss nicht in Haft

„Bis vor kurzem war Papa ein gestandener Mann mit 75 Jahren, der seinen Ruhestand genossen hat. Wir haben zusammen viel gelacht, manchmal auch heftig über unseren Lieblingsverein Werder Bremen geschimpft. Seit 16. Mai ist mein Vater ein Pflegefall, der rund um die Uhr betreut werden muss.“

Mit diesen bewegenden Worten beginnt der Brief des Sohnes jenes deutschen Pensionisten, der von einem Flüchtling so brutal zusammengeschlagen worden war, dass er nie wieder gesund werden wird.

Der beschuldigte Somalier soll am frühen Morgen des 16. Mais den deutschen Rentner im Stadtgebiet von Offenburg aus ungeklärter Ursache mehrfach getreten haben. Auch als der Mann am Boden lag, soll A. noch weitere Tritte gegen dessen Kopf geführt und dabei auch tödliche Verletzungen in Kauf genommen haben, heißt es in der Anklage. Dabei soll er „Allahu akbar“ gerufen haben, wie Zeugen und Staatsanwaltschaft bereits berichteten. Der zur Tatzeit 75-jährige Geschädigte erlitt sehr schwere Verletzungen, darunter Gesichts- und Rippenfrakturen, und verlor auf einem Auge die Sehkraft. Er wird für immer ein Pflegefall bleiben.

In der online Ausgabe der „Bild“-Zeitung erschien nun ein Brief, in denen der Sohn des Opfers seine Eindrucke des Prozesses verarbeitet. „Er wurde von Flüchtling Ali M. aus dem Leben geprügelt. Sein Hirn ist so geschädigt, dass er meinen Bruder und mich nicht mehr richtig erkennt. Ich sitze oft an seinem Bett. Er schaut mich dann an – hilflos, verzweifelt und ängstlich. Er kann nicht mehr sagen, was ihm fehlt und was er fühlt. Ich wünsche mir so sehnlichst – Papa, komm‘ zurück in meine Welt!“, schreibt er.

Jetzt habe er Ali M. zum ersten Mal im Gerichtssaal gesehen. In Wirklichkeit, so der Sohn des Opfers, sei der brutale Migrant schmächtig und schwächlich. „Ich frage mich dauernd, wo dieser dürre Kerl die Kraft hernahm, meinen Vater so zuzurichten. Er sieht uns während der Verhandlung nicht an. Dazu ist er zu feige. Stattdessen schlägt er die Hände vors Gesicht. Wie so ein kleines Kind, das beim Versteckspielen nicht gefunden werden will.“

Aber als ein Video im Prozess gezeigt wird, da habe der Somalier dann schon aufgeguckt. „Das Video zeigt ihn nach der Verhaftung. Da tobt und schreit er, brüllt Verse aus dem Koran. Er hat noch die weißen Turnschuhe an, mit denen er auf den Kopf meines Vaters eingetreten hat. Sie sind blutverschmiert. Es ist das Blut meines Vaters, das laut Kripo 3,7 Meter weit gespritzt ist. Und ausgerechnet hier huscht dem Angeklagten ein Lächeln übers Gesicht“, so der Sohn weiter.

Unfassbar: Ali M. wurde von Experten bescheinigt, dass er an paranoider Schizophrenie leide und deshalb schuldunfähig ist. Der Gutachter empfiehlt, dass der Flüchtling aus Afrika in einer Wohngemeinschaft untergebracht werden soll. Alle 14 Tage soll er dann zum Arzt zu einem therapeutischen Gespräch. Das sei, so die Experten, ausreichend für ein verantwortungsvolles Risikomanagement.

„Ob der Gutachter jemals gespürt hat, wie das ist, wenn dem geliebten Vater soviel Unrecht, Schmerzen und Leid widerfährt?“, klagt der Sohn in seinem Brief an und fährt fort: „Der Gutachter hat Ali M. im Gerichtssaal am Oberarm berührt und Mut gemacht. „Alles Gute für Sie“, hat er ihm zugeraunt. Alles Gute! Was soll denn hier noch gut werden? Das Leben des Täters? Unser Leben wird‘s bestimmt nicht!“, so die berührenden Zeilen des Sohnes.

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