Meiningen: Iraner vergewaltigt 16-Jährige Einheimische

Eine 16-jährige Jugendliche ging in den frühen Morgenstunden des vergangenen Samstages von einer privaten Feier in Meiningen nach Hause. Ihr folgte ein 31-jähriger Mann, den sie kurz zuvor auf der Feier kennenlernte. In der Nachtigallenstraße versuchte der Mann, iranischer Herkunft, sich dem Mädchen körperlich zu nähern, was sie zurückwies. Er ließ hingegen nicht von seinem Vorhaben ab, griff sie an, drückte das Mädchen zu Boden und missbrauchte sie sexuell. Die Jugendliche schrie mehrfach um Hilfe, der 31-Jährige ließ von ihr ab und flüchtete. Ein Zeuge fand das Mädchen und informierte die Polizei. Die Beamten konnte den Mann nach kurzer Zeit festnehmen. Unmittelbar nach der Festnahme übernahm die Kriminalpolizeiinspektion ihr Ermittlungen und schon am Sonntag wurde der Täter dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl verkündete. Der Mann kam in eine Thüringer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4442360

Albstadt: Algerischer Asylbewerber wirft Schachtdeckel gegen Pkw und greift Zeugen tätlich an

Ein 28-jähriger Mann randalierte in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Theodor-Groz-Straße. Der Beschuldigte entfernte einen Schachtdeckel und warf diesen gegen einen geparkten Pkw. Zwei Passanten wurden auf den 28-Jährigen aufmerksam und verfolgten ihn bis zum Bahnhof. Dort löste er seinen Hosengürtel und schlug mit ihm vergeblich nach den Zeugen. Schließlich soll der Mann noch mehrere Steine in Richtung der beiden Passanten geworfen haben. Getroffen wurden sie jedoch nicht. Am Bahnhof gelang es einer Streife des Reviers den 28-Jährigen festzunehmen. Die Beamten waren über Handy von den couragierten Zeugen ständig auf dem Laufenden gehalten worden. Bei der Durchsuchung seiner Person konnten bei dem 28-Jährigen 0,3 g Marihuana in seinem Geldbeutel aufgefunden werden. Außerdem stellte sich heraus, dass sich der Mann ohne Erlaubnis in Albstadt aufhielt. Dem algerischen Staatsangehörigen ist lediglich der Aufenthalt im Landkreis Sigmaringen gestattet. Gegen den Beschuldigten wird nun strafrechtlich ermittelt.

presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4442063

Anti-Terror-Tannen sollen Essener Weihnachtsmarkt schützen

Viele Städte versuchen mit Betonklötzen, deren Form an Legosteine erinnert, Veranstaltungen vor Terroranschlägen zu schützen. Die Stadt Essen will den Eingang ihres Weihnachtsmarktes „ansprechender gestalten“ und hat sich etwas Neues einfallen lassen. Statt den üblichen Betonsperren, mit denen Angriffe durch Autos oder Lastkraftwägen verhindert werden sollen, wurden von der Verwaltung zehn „Tannenbäume“ aus Beton angemietet.Diese Beton-Tannen sind 1,80 Meter hoch, grün und wiegen drei Tonnen. Sie sollen als Schutz vor terroristischen Anschlägen direkt am Eingang des Marktes vorm Weihnachtsmarkt dienen. Eine Sprecherin teilte mit: „Das ist für viele das Tor am Weihnachtsmarkt. Wir wollten das etwas ansprechender gestalten als mit einfachen Betonklötzen.“ Die Beton-Tannen wurden bei einer saarländischen Firma vom Stadtmarketing angemietet. Der Hersteller, Jürgen Beck, hat sich mit seiner Firma auf Terrorbarrieren spezialisiert. Die Idee bekam er als seine beiden Töchter als Verkäuferinnen an einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche den Terroranschlag 2016 miterlebt hatten.

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Versuchte Joggerinnen-Vergewaltigung in Linz-Urfahr: Syrer festgenommen

Da hat die Polizei gewiss nicht an Ressourcen gespart. Nur wenige Tage nach dem angeblichen Vergewaltigungsversuch, den die Wochenblick-Redaktion für einen Mordversuch hält, meldete die Landespolizeidirektion die Festnahme eines Syrers. Vor dieser effizienten Polizeiarbeit kann man nur den Hut ziehen.
Mit vehementer Gegenwehr durch Tritte, Schläge und laute Schreie konnte eine 38-jährige Joggerin am Dienstagnachmittag einen Angreifer in die Flucht schlagen. Der Mann war hinter einem Gebüsch vorgesprungen und wollte der Hobbysportlerin einen Müllsack über den Kopf stülpen. Die Medienlandschaft mutmaßte, dass er eine Vergewaltigung der Frau bezweckte.
Samstagfrüh berichtete die Polizei, dass ein dringend Tatverdächtiger festgenommen werden konnte. Der 22-jährige Syrer konnte an seiner Wohnadresse im Bezirk Freistadt angetroffen werden und wurde sofort festgenommen. Er zeigte sich in den ersten Vernehmungen voll geständig.

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In Thüringen wird die Demokratie entsorgt

In einer funktionierenden Demokratie haben die Wähler die Möglichkeit, eine Regierung, die nicht ihren Vorstellungen entspricht, abzuwählen. Das hat zum letzten Mal funktioniert, als die erste GroKo der Regierung Merkel abgewählt und durch eine schwarz-gelbe Koalition ersetzt wurde. Als die FreienDemokraten ihre Wähler im Stich ließen und die Politik der Großen Koalition fast widerspruchslos fortsetzten, flogen sie aus dem Bundestag.
Seitdem liegen große Koalitionen wie Mehltau über dem Land. Verschlimmert hat sich der Zustand, seitdem sich die beiden kleinen Oppositionsparteien im Bundestag, Grüne und FDP, als Regierungsparteien im Wartestand begreifen und statt die Regierung zu kontrollieren, die einzige Oppositionspartei im Parlament bekämpfen. Mittlerweile hält sich die Regierung in Deutschland als alternativlos, denn notfalls gibt es eine Alllparteien-Koalition aller „Demokraten“ gegen den erklärten Wählerwillen. In Sachsen haben zwei Drittel der Wähler konservativ gewählt und eine rot-grüne Regierung unter Führung der CDU bekommen. Was Ministerpräsident Kretschmer unter Missachtung des Wählerwillens noch durchdrücken konnte, ist in Thüringen schwieriger geworden.
In Thüringen ist die rot-rot-grüne Regierung abgewählt worden, aber der Verlust ging auf Kosten der kleineren Koalitionspartner. Die Linke, wie die umbenannte SED heute heißt, konnte sogar Stimmen gewinnen, aber eben nicht genug, um die Verluste auszugleichen. Die CDU, die größte Oppositionspartei im Landtag, fuhr unter ihrem Spitzenkandidaten Mohring noch größere Verluste ein. Sie erzielte nach fast 12 % Minus das schlechteste Ergebnis seit Neugründung des Freistaats. Da ist es schon so etwas wie Realsatire, wenn Mohring verkündete, die Regierung Ramelow wäre abgewählt und müsste von ihm, dem größten Wahlverlierer von allen, ersetzt werden.
Mohring, der den Wahlkampf ganz auf sich als künftigen Ministerpräsidenten zugeschnitten hatte, ist bis heute nicht bereit, die Verantwortung für seine Niederlage zu übernehmen. Im Gegenteil, unter dem Deckmantel seiner angeblichen „staatspolitischen Verantwortung“ versucht er seit vierzehn Tagen auf allen Ebenen durch Kungelei doch noch zu erreichen, was die Wähler ihm verwehrt haben, Ministerpräsident, oder wenigstens Vize von Thüringen zu werden, in welcher parteipolitischen Konstellation auch immer. Was dabei keine Rolle spielt, sind irgendwelche Inhalte, die er oder seine Partei zum angeblichen Wohl von Thüringen voranbringen wollen.
Seltsam still verhält sich Ministerpräsident Bodo Ramelow. Er kann geschäftsführend im Amt bleiben, notfalls bis zur nächsten Wahl. Ehrlicher aber wäre es, wenn er sich im Amt bestätigen ließe. Im dritten Wahlgang wäre ihm der Erfolg sicher. Eine Minderheitsregierung wäre geradezu eine Belebung der brachliegenden Demokratie, denn die Regierung müsste für alle ihre Vorhaben um die Stimmenmehrheit im Landtag kämpfen. Das würde die Parlamentarier reanimieren, die sich positionieren müssten, statt Regierungsvorhaben nur abzunicken. Warum zögert Bodo Ramelow? Es ist, als ob er ein Signal aus dem Kanzleramt erhalten hätte, abzuwarten, bis die Hindernisse für eine Koalition mit der CDU beseitigt sind. Natürlich wäre dies für Ramelow die Königsvariante, denn fortan würde niemand mehr an der Demokratiefähigkeit der SED-Linken zweifeln dürfen.
Bekanntlich haben schon am Wahlabend die öffentlich-rechtlichen Sender für eine solche Koalition getrommelt, ohne Widerspruch aus dem Kanzleramt. Auch Mohring signalisierte schon eine Stunde nach Schließung der Wahllokale, dass er zur „staatspolitischen Verantwortung“ bereit sei. Für alle, die noch nicht verstanden hatten, dass er damit die Koalition mit der Linken meinte, präzisierte er das am nächsten Morgen beim Frühstücksfernsehen. Womit er offensichtlich nicht gerechnet hat, war der Widerspruch der Parteibasis, der sich als so stark erwies, dass Mohring zurückrudern musste. Ramelow konnte nur Schadensbegrenzung betreiben, indem er Mohring offiziell sein Gesprächsangebot entzog, weil der eine SMS von ihm öffentlich gemacht hatte. Das von der Basis erzwungene Gesprächsverbot mit der Linken liegt nun als schweres Hindernis bei der Parteien-Kungelei im Weg.
Mohring, in seinem unstillbaren Drang nach dem Ministerpräsidenten-Posten, versuchte als Notvariante eine Minderheitsregierung zustande zu bringen, von SPD, Grünen, FDP und CDU. Wieder spielen dabei keinerlei inhaltliche Erwägungen eine Rolle, sondern reine Zähltechniken. Die ungeliebte AfD ist in dieser Rechnung durchaus als Steigbügelhalter willkommen. Aber Mohring kann es offensichtlich doch nicht wagen, sein Szenario durchzuziehen. Viel zu unsicher ist, ob er alle Stimmen seiner eigenen Fraktion bekommt. Zwar hat es niemand gewagt, gegen ihn als Vorsitzenden anzutreten, aber sein 60 %-Ergebnis ist mehr als mager. Der Unmut über ihn in der Partei ist noch größer.
In dieser Situation ist eine Initiative von Bürgerrechtlern interessant, die in einer zum offenen Brief umgewandelten Petition den Weg für die SED-Linke in eine Koalition mit der CDU frei machen wollen.
Die Aktion erinnert an den Aufruf „Für unser Land“, mit dem im Spätherbst 1989 Intellektuelle, Künstler und Linke Bürgerrechtler die Herrschaft der SED und den Fortbestand der DDR sichern wollten. Damals hat die Bevölkerung auf der Straße unmissverständlich signalisiert, dass sie keine weiteren Experimente, sondern die Vereinigung will.
Der diesjährige Aufruf zur Unterstützung der SED-Linken nennt sein Ziel nur indirekt. Er fordert eine „Verantwortungsvolle Politik in einem offenen und freien Thüringen“. Jenseits des alten „Lagerdenkens“ solle es zu einer “tragfähigen und stabilen Regierung“ kommen. Als Vorbild werden ausgerechnet die Runden Tische von 1989/90 genannt, wo, zumindest was den zentralen runden Tisch betrifft, die Bürgerrechtler nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen und sichergestellt wurde, dass die SED bestehen blieb und weich im vereinten Deutschland landete.
Die einzige Abgrenzung, die es geben soll, ist die Forderung, der „von einem Faschisten geführten AfD eine Absage zu erteilen“.
Wer mit solchen Appellen an die Öffentlichkeit geht, sollte zumindest den Unterschied zwischen Faschismus und Nationalsozialismus kennen. Björn Höcke ist kein Faschist, sondern ein nationaler Sozialist, dessen persönliche Schnittmengen (nicht die seiner Gesamtpartei) mit dem Sozialisten Ramelow größer zu sein scheinen, als die von Linke und (traditioneller CDU), was schlaglichtartig klar wurde, als Höcke als erster den Vorstoß Ramelows für einen Treuhand-Untersuchungssauschuss unterstützte.
Erstaunlich auch, dass Bürgerrechtler, die sich auf die Friedliche Revolution 1989 berufen, die darauf angelegt war, die Macht der SED zu brechen, keinerlei Probleme mit der umbenannten SED haben, die immer noch den „Systemwechsel“ im Programm hat, sich weigert, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen, Enteignungen anstrebt, wie in Berlin zu sehen ist, nach wie vor Stasimitarbeiter in die Parlamente schickt und offen linksradikale Aktionen unterstützt. Bodo Ramelow ist sicher kein Radikaler, aber er ist in einer Partei, die nie eine klare Trennung zum Linksextremismus vollzogen hat.
Auch die nach wie vor ungeklärte Frage nach dem Mammutanteil des unter der politischen Verantwortung des letzten SED-Chefs Gregor Gysi verschobenen DDR-Vermögens, zu dem die Genossen im Bundestagsuntersuchungssauschuss jede Aussage verweigert haben, mit der identischen Erklärung, sie würden sich der Strafverfolgung aussetzen, wenn sie ihr Wissen vor dem Ausschuss offen legten, ist für die Bürgerrechtler kein Grund, der SED-Linken nicht wieder an die Macht verhelfen zu wollen. Inzwischen könnten die Genossen ihr Wissen um die verschwundenen Milliarden offen legen, weil die Delikte verjährt sind, aber eine solche Forderung wird auch von Bürgerrechtlern nicht erhoben.
Wenn es in Thüringen tatsächlich zu einer Linke-CDU-Koalition kommt, dann ist das Allparteien-Kartell für die nächste Bundestagswahl gesichert. Nur noch mit der Linken kann ein Regierungswechsel, wie er in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte, verhindert werden. Wir hätten dann ein Land, in dem bürgerliche Positionen keine politische Vertretung mehr haben. Die CDU als Steigbügelhalter für eine Regierung der Linken wäre eine Wiederholung der Situation von 1949, wo die SED nur mithilfe der Blockparteien an die Macht kam. Heute nennt man das nicht mehr „Nationale Front“, sondern „breites Bündnis“, aber der Zweck ist gleichgeblieben: Machterhalt um jeden Preis, gegen den Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung. Damit ist die Demokratie entsorgt.

Wer schweigt, stimmt zu!

vera-lengsfeld.de/2019/11/15/in-thueringen-wird-die-demokratie-entsorgt/

Hamm: Mit dem Messer auf Paar eingestochen

Am frühen Freitagmorgen (15. November) verletzte ein bislang unbekannter Mann in Bockum-Hövel eine 38-Jährige durch Messerstiche leicht sowie ihren einen 37-jährigen Freund schwer. Der Tat vorangegangen war ein Gaststättenbesuch des Pärchens auf der Marinestraße, in dessen Verlauf dem Alkohol zugesprochen wurde. Den Abend verbrachte man gemeinsam mit dem späteren Aggressor. Zusammen traten alle drei gegen 1.45 Uhr zu Fuß den Heimweg an. Im Verlauf der Wegstrecke attackierte der vermeintlich Fremde zunächst den 37-Jährigen aus bislang ungeklärter Veranlassung mit einem spitzen Gegenstand, wahrscheinlich einem Messer. Hierbei wurde der Mann schwer verletzt. Seine Freundin versuchte vermutlich, weitere Angriffe zu unterbinden, erlitt hierbei jedoch selbst eine leichte Schnittverletzung. Der südosteuropäisch erscheinende Angreifer flüchtete anschließend zu Fuß von der Hohenhöveler Straße, Höhe Rudolfstraße in unbekannte Richtung. Er soll kurze Haare haben und einen Vollbart tragen. Bei Tatausführung war er mit einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Angegriffene 37-Jährige aus Hamm wurde in das Marienhospital eingeliefert, wo er stationär verblieb. Seine 38-jährige Bekannte konnte nach ambulanter Behandlung aus dem St. Josefs-Hospital entlassen werden. Beide Opfer stammen aus Hamm. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen “gefährlicher Körperverletzung” eingeleitet. Wer die Tat beobachtet hat oder Angaben zu dem Tatverdächtigen machen kann, möge sich bei der Polizei in Hamm unter der Nummer – 02381 – 916 – 0 melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4440477

Moslems sorgen bei St.-Martins-Umzug für Eklat

Bei einem St.-Martins-Umzug im deutschen Niederkassel ist es zu einem Eklat gekommen. Weil der 76-jährige Klaus Maurer, der den heiligen Martin gespielt hat, eine Frau mit Kopftuch angesprochen hat, darf er künftig Medienberichten zufolge nicht mehr als Darsteller tätig sein.Maurer hatte sich während des Austeilens von Weckmännern bei der Frau erkundigt, wie sich ihre Teilnahme an dem St.-Martins-Umzug eigentlich mit ihrer Religion vereinbaren ließe. Dies war der Muslimin allerdings zu viel des Guten. Die Frau rannte umgehend zur Polizei und gab dort an, von dem Darsteller als unerwünschter Gast bezeichnet worden zu sein. Weil die Beamten jedoch nicht einschritten, postete sie den vermeintlichen Skandal in den sozialen Medien.Die Verantwortlichen fühlten sich dadurch in die Enge getrieben und reagierten umgehend mit der Entlassung des 76-Jährigen. „Im Ortsring Rheidt sind wir immer bemüht, Ausgrenzungen zu verhindern. Es ist schade, wenn solche Vorkommnisse ein schlechtes Licht auf uns werfen. An unseren Veranstaltungen kann jeder teilnehmen, egal welchen religiösen Hintergrund er oder sie hat“,erklärt ein Sprecher gegenüber der Bild-Zeitung. Klaus Maurer kann dies alles nicht verstehen. Schließlich habe er sich nur darüber gewundert, warum überhaupt muslimische Kinder anwesend sind und deshalb aus Interesse nachgefragt. Immerhin würden diese ja auch kein Weihnachten feiern. Seine Entlassung nimmt er allerdings gelassen: „Dass ich jetzt nicht mehr als Sankt Martin gebucht werde, ist nicht so schlimm. Es ist ja ein freiwilliges Vergnügen“.

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