Die CDU schafft sich ab – Wenn Sie wollen, bin ich dabei

Gleich zu Beginn des Parteitags der CDU stellten die Delegierten klar, dass sie willens waren, die Abschaffung ihrer Partei zu beklatschen. Als Noch-Kanzlerin Angela Merkel begrüßt wurde, spendeten ihr die Anwesenden begeisterten Beifall. Der galt einer Frau, die immer häufiger und deutlicher klar gemacht hat, dass sie sich um Parteitagsbeschlüsse nicht schert.
Das jüngste Beispiel ist ihr Wille, Deutschlands digitale Zukunft dem chinesischen Staatsunternehmen Huawei zu überlassen, so wie sie die Energieversorgung des Landes von Wladimir Putin und die Einwanderung von Recep Tayyip Erdogan abhängig gemacht hat. Die Delegierten applaudierten einer Frau, die die eigentliche Ursache ist, dass die CDU 13 Landtagswahlen in Folge verloren hat und in manchen Bundesländern schon unter der 20 %-Marke gelandet ist, der sie sich auf Bundesebene ohne die CSU-Ergebnisse bedrohlich nähert. Mit Realitätsverlust ist das kaum noch zu beschreiben, eher mit blinder Gefolgstreue. Was so eine kritiklose Gefolgschaft anrichtet, kann an zahlreichen Beispielen studiert werden. Jetzt wird das einstige Erfolgsmodell, das in den 70 Jahren Bundesrepublik und vereintes Deutschland 50 Jahre den Kanzler gestellt hat, zerstört.
Die Standing Ovations für die glücklose Parteivorsitzende AKK, die als Merkel-Clon agiert, statt ein eigenes Profil zu entwickeln, waren ein weiterer Beweis dafür.
Bleiben die „Hoffnungsträger“ der CDU. Friedrich Merz, der vor einem Jahr bei der Vorsitzenden-Wahl AKK nur knapp unterlag, sich aber zu fein war, für seine Positionen im Präsidium zu kämpfen und sich eine Anhängerschaft in der Partei zu sichern, demonstrierte wieder einmal, dass alle Hoffnungen auf ihn vergeblich sind. Statt einer Kampfansage an die Parteizerstörer zu richten, sicherte er ihnen seine Loyalität zu. Vor Kurzem hat dieser Merz in den Medien noch das „grottenschlechte“ Erscheinungsbild der CDU-Führung kritisiert. Nun will er die CDU „nie zurückgerichtet, sondern immer nach vorn gerichtet“, also unter Verschweigung gemachter Fehler, erneuern.
Das gipfelte in die in dem peinlichen Satz: „Wenn Sie wollen, dass ich dabei bin, bin ich dabei“. Damit landete der wortgewaltige Tiger als Bettvorleger vor AKKs Füßen. Der Spott, mit dem er in den Medien dafür bedacht wird, ist wohlverdient. Als Erneuerer der CDU und als Kanzlerkandidat hat er sich endgültig aus dem Rennen genommen.
Nicht viel hoffnungsvoller agierten Carsten Linnemann, der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion und Tilman Kuban, der Chef der Jungen Union. Beide blieben in ihren Reden weit hinter ihrer berechtigten Kritik in den Medien zurück. Kuban, der den Automatismus der Kanzler-Anwartschaft öffentlich infrage gestellt hatte, ruderte wieder zurück. Die JU hätte nicht, „nicht den Anspruch, politische Karrieren zu beenden“. Das war dann der zweite Bettvorleger zu AKKs Füßen.
Bleibt noch die tapfere Werteunion, die sich mit einem Stand und mehreren Anträgen in den Parteitag einbrachte. Es sollen vor Ort mehrere Beitritte stattgefunden haben. Von der Bühne kam eisige Ablehnung der Parteivorsitzenden. Die CDU selbst wäre die Werteunion. Schön wär´s. Die Realität sieht anders aus. Die CDU Bonn hat die Werteunion schon mal auf Facebook blockiert. Man will die Argumente der Abweichler nicht einmal zur Kenntnis nehmen. Die Akteure von Greenpeace, die kürzlich das C am Konrad-Adenauer-Haus abmontiert haben, hätten gleich das D mitnehmen können. Denn die Union ist inzwischen bunt, beliebig, zeitgeistsüchtig, mekelhörig, unbelehrbar, aber höchstens noch demokratisch-zentralistisch.

vera-lengsfeld.de/2019/11/23/die-cdu-schafft-sich-ab-wenn-sie-wollen-bin-ich-dabei/

Germersheim: Sexuelle Belästigung durch Dunkelhäutigen

Am 21.11.2019, gegen 19:20Uhr, lief eine 21jährige vom Germersheimer Studentenwohnheim auf dem Weg in Richtung Schwanenweiher bzw. Trommelweg. Plötzlich näherte sich ihr von hinten ein ihr unbekannter Mann. Während sich die 21jährige umdrehte, griff der Unbekannte ihr mit der linken Hand in ihre Haare und mit der rechten Hand an ihr Gesäß. Die 21jährige schrie direkt so laut, dass der Unbekannte sofort von ihr abließ und in Richtung In der kleinen Au weglief. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, ca. 180 – 185 cm groß, schlank, trug eventuell eine Kapuze. Zeugen, welche die Tat beobachtet und Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Germersheim unter 07274/958-0 oder pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117686/4448243

Dortmund: Messerangriff auf Ex-Frau am S-Bahn Haltpunkt Dortmund-Germania

Zu einer Bedrohung mit einem Messer und einer Körperverletzung kam es gestern Morgen (21. November) am S-Bahn Haltpunkt Dortmund-Germania. Dort war ein Ehepaar lautstark in Streit geraten. Dabei soll der 29-jährige Ehemann seine Frau angegriffen und mit einem Küchenmesser bedroht haben. Die 25-jährige Frau flüchtete daraufhin in die S 4, die zu diesem Zeitpunkt am Bahnsteig hielt. In diese soll der 29-Jährige seine Frau verfolgt haben, welche daraufhin einen Notrufknopf betätigte. Ein Bahnmitarbeiter alarmierte die Bundespolizei. Bevor Einsatzkräfte am Haltepunkt eintrafen, flüchtete der Tatverdächtige. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Körperverletzung und Bedrohung ein. Reisende aus der S-Bahn 4 die Zeugen des Vorfalls geworden sind, werden gebeten sich mit der Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 oder unter dem Hinweisportal der Bundespolizei: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/Service/Kontakt/02Hinweis-geben/hinweis-geben_node.html in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4448105

Deutschland: Asylant zuckt in Markt vor dem Alkohol-Regal aus (VIDEO)

Screenshot: Facebook

Am Donnerstagmittag sorgte ein 24-jähriger Asylbewerber für einen Polizeieinsatz in einem Einkaufszentrum am Pferdemarkt im deutschen Nordhausen. Er hatte in einem Lebensmittelgeschäft randaliert und dabei das Regal mit den Spirituosen umgeworfen. Ein Video der schrägen Aktion verbreitet sich derzeit im Netz. Der Markt musste daraufhin aus Gründen der Sicherheit geräumt Weden. Polizisten trafen den Migranten vor dem Einkaufszentrum an. Da er einen labilen Eindruck gemacht hatte, kam er zunächst in ein Krankenhaus … Die Gründe für den Auszucker sind nicht bekannt. Im Internet wird spekuliert, dass der Mann eventuell aus religiösen Gründen wütend auf Alkohol sei. 

Unglaublich Heute in Nordhausen

Posted by Ulf Maahs on Thursday, November 21, 2019

Gegenwärtig befindet sich der Asylant in Polizeigewahrsam. Die Kriminalpolizei Nordhausen hat die Ermittlungen aufgenommen. 

wochenblick.at/deutschland-asylant-zuckt-in-markt-vor-dem-alkohol-regal-aus/

Bad Vilbel:Türkisch Aussehender fällt über Frau her

Den Fahrradweg an der Vilbeler Straße in Richtung Gronau lief eine 27-jährige Niederdorfelderin in der Nacht zum heutigen Donnerstag entlang. Etwa zwischen 00.20 und 00.30 Uhr, als sie sich kurz vor den dortigen Schrebergärten befand, kam ein Mann aus dem Gebüsch, gab an mit ihr sprechen zu wollen und hielt sie fest. Als die 27-Jährige sich gegen das Festhalten wehrte, drückte der Mann sie zu Boden. In einem Gerangel gelang es ihr jedoch sich zu befreien und wegzulaufen. Die Frau beschreibt den Mann als 1.60 m groß, dünn, mit schwarzem Vollbart, kurzen schwarzen Haaren und möglicherweise türkischem oder osteuropäischem Aussehen. Er trug Handschuhe, eine dunkle Jacke und eine helle Jeans. Die Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0, sucht Zeugen der Tat und bittet um weitere Hinweise auf den Mann. Vor allem wird ein Autofahrer gesucht, den die Frau auf der Flucht an der Büdinger Straße anhielt und der sie mitnahm.

presseportal.de/blaulicht/pm/43647/4445742

Göppingen, da war doch was….

Am 2. November wurde Uwe von einer Meute “junger Männer” totgeschlagen. Ich kann mich ja irren, aber kann es vielleicht sein, dass danach keine Informationen mehr über das schreckliche Verbrechen an die Öffentlichkeit gedrungen sind ? Darf man mal raten warum ?

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Niedrige Sozialleistungen führen zu geringer Einwanderung

Eine neue Studie der renommierten Princeton-Universität hat den Zusammenhang von Einwanderung und Sozialleistungen untersucht. Die Forscher stellten fest, dass niedrige Sozialleistungen zu einer sinkenden Einwanderung führen.Die Wissenschaftler an der amerikanischen Princeton-Universität haben in einer Studie das Zusammenspiel von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen und Einwanderung von nicht EU Bürgern untersucht. Anhand des Staates Dänemark stellten sie fest, dass niedrige Sozialleistungen zu einer geringen Einwanderung führen.In Dänemark halbierte im Jahr 2002 die damals regierende Mitte-Rechts-Regierung die Sozialleistungen für Nicht-EU-Ausländer. Dadurch reduzierte sich die Einwanderung auf rund 5.000 Personen das Jahr. Durch die Abschaffung dieser Maßnahme durch die Sozialdemokraten im Jahr 2012 stieg die Einwanderung wieder deutlich an.

unsertirol24.com/2019/11/21/niedrige-sozialleistungen-fuehren-zu-geringer-einwanderung/

Umfrage-Wunder: Rechte Schwedendemokraten auf erstem Platz

Die Sozialisten sind in Schweden seit vielen Jahrzehnten die politisch stärkste Kraft. Von den rechten Schwedendemokraten wurden sie jetzt erstmals in einer vom Aftonbladet veröffentlichten Umfrage links liegen gelassen. Die Schwedendemokraten führen demnach mit 24 Prozent den ersten Platz an, die Sozialdemokraten kommen nur mehr auf 22 Prozent.Im vergangen Jahr kamen bei der schwedischen Reichtstagswahl die Sozialdemokraten auf 28,4 Prozent – ihr historisch schlechtestes Ergebnis. Die Schwedendemokraten erreichten mit 17,6 Prozent ihren bisherigen Spitzenwert bei einer Wahl.Angesichts der zunehmenden Bandenkriminalität und den bürgerkriegsähnlichen Zuständen scheint sich diese Entwicklung weiter fortzusetzen. Der Vorsitzende der Schwedendemokraten, Jimmie Åkesson, teilte dem Fernsehnachrichtennetzwerk RT Deutsch mit: „Ich habe lange argumentiert, dass wir früher oder später die größte Partei sein werden. Wir haben konstruktiv über Bandenkriminalität gesprochen, eskalierende Unsicherheit und die Einwanderungspolitik, welche über die Jahre nicht funktioniert hat.“

wochenblick.at/umfrage-wunder-rechte-schwedendemokraten-auf-erstem-platz/