Apropos Erbach, 15-jährige im Wartezimmer einer Praxis sexuell angegangen

Zitat:
Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der 31 Jahre alte Tatverdächtige in der Albert-Schweitzer-Straße durch Polizeikräfte festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wird der Festgenommene am Freitag einem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob der 31-Jährige aufgrund seines Zustandes einstweilig untergebracht wird oder möglicherweise in Untersuchungshaft genommen wird. 
Siehe folgenden Screenshot:

Vergewaltigung in Essen: Die Jagd nach Yassin

POL-E: Essen/Oberhausen/Mülheim: 
Öffentliche Fahndung nach einem bislang unbekannten Sexualstraftäter-Foto- Beschuldigte nutzten die offensichtlich falschen Vornamen "Yassin und Ricardo"

Vor zwei Jahren, am 19. Oktober 2017, soll es zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer Jugendlichen im Essener- Ostviertel gekommen sein. Zwei junge Männer, die sich mit den falschen Vornamen Yassin und Ricardo vorstellten, stehen seitdem im Fokus der ermittelnden Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft in Essen. Mit einem augenscheinlich getunten schwarzen 5 er BMW, an dem Oberhausener Kennzeichen angebracht waren, fuhren die Männer durch mehrere Ruhrgebietsstädte. In Essen-Katernberg stieg am Vorabend (18.10.2017) das spätere Opfer in den Wagen der Männer. Gemeinsam fuhr die Gruppe zu einer Shisha Bar in Oberhausen, später in der Nacht (19.10.2019) zu einem Parkplatz am “Steeler Wasserturm” in Essen- Huttrop und abschließend zu einem Autogeschäft (gegen 4 Uhr) in der Straße Lysegang im Ostviertel, wo es zu der Sexualstraftat gekommen sein soll. Die beiden arabisch aussehenden Männer könnten einen deutsch- libanesisch-serbischen Migrationshintergrund haben. Langwierige Ermittlungen führten die Kriminalpolizei inzwischen zu einem der beiden Beschuldigten. Sein falscher Vorname “Ricardo” konnte inzwischen gegen seine richtigen Personalien ausgetauscht werden. Im Zusammenhang mit der Tat konnten auch einige Handynutzer festgestellt werden, deren Namen jedoch nicht mit denen bei den Telefongesellschaften übereinstimmten. Auch ein Foto des zweiten Beschuldigten “Yassin”, der vermutlich ebenfalls einen falschen Namen nannte, ist inzwischen Gegenstand der Ermittlungen. Mit diesem Foto wird nun versucht, die wahre Identität des unbekannten “Yassin” zu ermitteln. Der noch unbekannte Beschuldigte war den Ermittlungen zufolge ebenfalls häufig im Bereich Essen- Katernberg, aber auch in Essen- Huttrop- Oberhausen und Mülheim unterwegs. Hinweise, die möglicherweise zur Identifizierung des unbekannten Sexualtäters führen, erbittet die Essener Polizei an ihre zentrale Rufnummer 0201-8290. 

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4381162

Erbach: 15-jährige im Wartezimmer einer Praxis sexuell angegangen

Auch hier dürfte die Geheimnistuerei um den Täterhintergrund auf den Täterhintergrund deuten:

Nach einem Übergriff im Wartezimmer einer Praxis in der Innenstadt am frühen Donnerstagnachmittag (19.09.) hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der 31-Jährige wird im Laufe des Freitags einem Haftrichter vorgeführt. Die Erbacher Kriminalpolizei ermittelt in diesem Zusammenhang wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdelikts. Laut erster Ermittlungen und Zeugenaussagen war der tatverdächtige Mann gegen 13.40 Uhr einer 15-Jährigen in die Praxisräume in der Erbacher Innenstadt gefolgt. Hier soll er die Jugendliche angegangen haben, worauf das Mädchen lautstark auf sich aufmerksam machte. Durch diese Rufe alarmiert, kam die Ärztin zu der Situation dazu. Der Täter ließ daraufhin von der jungen Frau ab und ergriff die Flucht. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der 31 Jahre alte Tatverdächtige in der Albert-Schweitzer-Straße durch Polizeikräfte festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wird der Festgenommene am Freitag einem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob der 31-Jährige aufgrund seines Zustandes einstweilig untergebracht wird oder möglicherweise in Untersuchungshaft genommen wird. Aus Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen können derzeit über den geschilderten Sachverhalt hinaus keine weiteren Angaben gemacht werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4380863

Güstrow: 79-Jährige getötet – Verdächtiger Asylbewerber gefasst

In einem Einfamilienhaus in Güstrow (Landkreis Rostock) ist am Donnerstagabend eine 79-jährige Frau offenbar erschlagen worden. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Rostock sagte, wurde die Frau mit schweren Kopfverletzungen in ihrem Wohnhaus gefunden. Nach bisher unbestätigten Informationen fand ihr Ehemann sie blutüberströmt auf dem Boden liegend und alarmierte sofort Rettungsdienst und Polizei. Doch für die Rentnerin kam jede Hilfe zu spät – sie verstarb kurz nach der Tat.Kurz nach dem Verbrechen war ein dringend Tatverdächtiger festgenommen worden. Am Freitagvormittag gab die Staatsanwaltschaft Rostock Einzelheiten bekannt. Demnach handelt es sich um einen 43 Jahre alten Asylbewerber aus der Ukraine. Der Beschuldigte habe sich bislang zur Tat nicht geäußert, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Harald Nowack. Das Opfer und der Ukrainer sollen sich gekannt haben.Die Güstrowerin und ihr Ehemann hatten dem Asylbewerber demnach zuvor Unterstützung gewährt, in welcher Form blieb offen. Noch heute werde Haftbefehl für den 43-Jährigen beantragt, hieß es. Nach bisherigen Ermittlungen der Mordkommission soll der Mann am frühen Abend in das Haus der Seniorin eingedrungen sein und sie mit Schlägen auf den Kopf niedergestreckt haben. Bis in die frühen Morgenstunden sicherten Gerichtsmediziner und Kriminalisten Spuren am Tatort in der Güstrower Eigenheimsiedlung.
ndr.de

Befürwortern offener Grenzen waren große Risiken bewusst!

Durch enormen gesellschaftlichen Druck ist das Thema Multikulti mittlerweile weitestgehend aus dem öffentlichen Diskurs verdrängt worden. Dort wo die Debatte überhaupt noch stattfindet, ist vor allem der linken Seite jeglicher Realismus abhanden gekommen. Die ehrlichen Warnungen aus der Vergangenheit sind zu einer beinahe schon totalitären Vision eines paradiesisch Zustandes geworden.Anfang September sprach der freiheitliche oberösterreichische Landesrat Wolfgang Klinger in einem Zeitungsinterview über die Gefahren, die Multikulturalismus mit sich bringen kann. Die daraufhin entflammte Debatte drehte sich aber nicht um den Kern seiner Aussage, sondern einzig und alleine um das gewählte Wort „Mischkultur“, das er im Zuge seiner Ausführungen verwendet hatte. Dass die dringend nötige Diskussion im öffentlichen Diskurs mit der Hilfe von Mainstream-Medien entführt oder gänzlich torpediert wird, ist dabei aber längst kein Einzelfall mehr. Die „Multikulti-Agenda“ wird von sehr einflussreichen Kräften propagiert und vorangetrieben. Wer sich ihr kritisch in den Weg stellt, wird sofort kriminalisiert. Seien es private Einzelpersonen in sozialen Medien, freie Journalisten oder Politiker. Dabei wurde das Thema schon einmal viel ehrlicher behandelt. „Das heißt aber gerade nicht, dass die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre. In ihr ist vielmehr – erst recht dann, wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen – der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer.”Ein Zitat, das nicht etwa aus der Feder eines rechts-konservativen Kommentators stammt, sondern vom erzgrünen Deutsch-Franzosen Daniel Cohn-Bendit. Der aus der „68er-Bewegung“ entsprungene Funktionär der grün-linken Parteien „Bündnis90/Die Grünen“ und „Europe Écologie-Les Verts“ schrieb diese Zeilen gemeinsam mit seinem Co-Autor und engem Mitarbeiter Thomas Schmid in einem im Jahre 1991 in der deutschen „Zeit“ erschienenen Aufsatz mit dem Titel: „Wenn der Westen unwiderstehlich wird“. In diesem bemerkenswerten Text wurde versucht, die multikulturelle Gesellschaft zwar einerseits als unausweichlich, sozusagen „historisch notwendig“ darzustellen, andererseits wurde sie dort aber noch einigermaßen realistisch gezeichnet.Dieser Realismus in der Sprache ist den Befürwortern offener Grenzen und Gesellschaften 28 Jahre später völlig abhanden gekommen. „Nicht minder unverantwortlich wäre es, die multikulturelle Gesellschaft als einen modernen Garten Eden harmonischer Vielfalt zu verklären und – in einem Akt seitenverkehrter Fremdenfeindlichkeit – das ungeliebte Deutsche mit dem Fremden vertreiben zu wollen. Die Entrüstung über den Fremdenhass, die als Gegenmittel eine Politik der schrankenlos offenen Grenzen empfiehlt, hat etwas Scheinheiliges und Gefährliches“, schrieben Cohn-Bendit und Schmid damals weiter. Eine Idee, die mittlerweile offenbar überholt ist. Sehr wohl kann man nämlich den Eindruck gewinnen, dass Multikulturalismus als paradiesisch Zustand wahrgenommen werden soll. Doch diese von linken Parteien und „ihren“ Medien verklärte Vision prallt eben täglich auf die Lebensrealität zunehmend besorgter Bürger.So gab es alleine dieses Jahr in Österreich bereits 36 Morde zu verzeichnen. Mindestens 22 (also knapp zwei Drittel) davon wurden mutmaßlich von Tätern mit Migrationshintergrund begangen. Natürlich sind es nicht einzig und alleine Kapitalverbrechen, die jene Probleme greifbar machen, welche sich seit dem Höhepunkt der sogenannten „Flüchtlingskrise“ im Jahr 2015 immer weiter potenzieren. Vor allem Europas Frauen sind es, die von zugewanderten archaischen und vorwiegend muslimischen Männern zunehmend unter Druck gesetzt werden und drauf und dran sind, ihre über Jahrzehnte erkämpften Rechte und Freiheiten zu verlieren. Auch an dieser Stelle kann man ein ganz spannendes Zitat einwerfen. Nämlich jenes des in New York lebenden Politologens Yascha Mounk im einem Interview mit der deutschen ARD. „Dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“, stellte Mounk dort trocken fest. Die vermehrten sexuellen Übergriffe, die in einer Silvesternacht am Kölner Dom ihren bisherigen „Höhepunkt“ erlebten, können hier zwar wohl kaum nur als kleine „Verwerfungen“ gemeint gewesen sein. Trotzdem zeugt diese Aussage von der ganz offenbaren eiskalten Berechnung, mit der die „Agenda Multikulti“ in Europa um jeden Preis durchgepeitscht werden soll.

wochenblick.at/analyse-befuerwortern-offener-grenzen-grosse-risiken/

Essen: Raub an Altenessener Bahnhof

POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung

In der Nacht vom 24. auf den 25. Juli, zwischen 23:50 Uhr und 0:50 Uhr, versuchten zwei bislang unbekannte Männer einen 23-Jährigen auszurauben. Kurz vor Mitternacht stieg der 23-jährige Essener in einen Nachtexpress der Linie 1 am Essener Hauptbahnhof ein. In Altenessen stieg er wieder aus. Zwei junge Männer folgten ihm und provozierten eine Rangelei. Zudem forderten sie Geld von dem 23-Jährigen. Einer der beiden Tatverdächtigen zog dann seinen Gürtel aus dem Hosenbund – möglicherweise um ihn als Waffe einzusetzen. Diesen Moment nutzte der 23-Jährige, flüchtete und brachte sich in Sicherheit. Dann alarmierte er die Polizei. Nun fahndet der zuständige Ermittler mit Fotos nach den mutmaßlichen Räubern. Hinweise zu ihrer Identität nimmt die Polizei unter 0201/829-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4379571

Alarmierender Kontrollverlust der Behörden: Gefälschte Pässe und Altersschwindel

40 Prozent der „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge“ sind laut einer Studie von Rechtsmedizinern in Münster bereits erwachsen. Lügen und Betrügen ist in den laufenden Asylverfahren keine Seltenheit. Erschreckend ist daher, dass es in Berlin in elf von zwölf Bezirksämtern keine Dokumenten-Prüfgeräte gibt. Straftaten und Leistungsbetrug mithilfe von gefälschten Pässen stehen auf der Tagesordnung. Um in Deutschland Bleiberecht zu bekommen, nehmen es manche nicht allzu genau mit der Wahrheit. Dies bestätigte nun auch eine Studie des Instituts für Rechtsmedizin in Münster. Im Auftrag von Gerichten und Jugendämtern wurden knapp 600 angeblich minderjährige Flüchtlinge untersucht. Dabei kamen die Rechtsmediziner zu dem Ergebnis, dass rund 40 Prozent falsche Altersangaben gemacht haben und bereits erwachsen sind. Mit Aufdeckung der Betrugsfälle, verloren die Alters-Schummler ihren Sonderstatus im Asylverfahren. Weitere Konsequenzen, wie etwa eine automatische Abschiebung in ihr Heimatland, müssen die Betrüger wohl nicht fürchten. In der 3,5 Millionen Hauptstadt besitzt nur einer von zwölf Bezirken Lesegeräte zur Erkennung von gefälschten Reisepässen. Nur im Bezirk Neukölln sind demnach Dokumenten-Prüfgeräte im Einsatz, in allen anderen Bezirken müssen die Mitarbeiter in den Bürgerämtern potentielle Fälschungen mit dem bloßen Auge erkennen. Dementsprechend ist die Fehlerquote sehr hoch. Betrüger können sich mit gefälschten Papieren legal anmelden und sogar mehrfach Sozialleistungen beziehen.

wochenblick.at/alarmierender-kontrollverlust-der-behoerden-gefaelschte-paesse-und-altersschwindel/