Bielefeld: Raubüberfall am Bahnhof

POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach einem Raubüberfall am Bahnhof - Zeugen gesucht
POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach einem Raubüberfall am Bahnhof - Zeugen gesucht
POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach einem Raubüberfall am Bahnhof - Zeugen gesucht
POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach einem Raubüberfall am Bahnhof - Zeugen gesucht

Die Polizei Bielefeld sucht einen unbekannten Mann, der in der Nacht auf Sonntag, den 24.03.2019, an einem Raub am Boulevard beteiligt war. Zwei 25- und 18-jährige Bielefelder gingen gegen 02:00 Uhr durch die Unterführung zwischen dem Eingang des Hauptbahnhofs und dem Boulevard. Dort wurden sie von einer Gruppe junger Männer angesprochen. Nach Aussage der Bielefelder verhielten sich die Männer von Beginn an aggressiv. Dann schlug einer aus der Gruppe unvermittelt zu und traf den 25-Jährigen mit der Faust im Gesicht. Darüber hinaus trat er ihn in den Bauch. Andere Personen aus der Gruppe beteiligten sich und schlugen ebenfalls auf den Bielefelder ein. Der Mann, der zuerst zugeschlagen hatte, griff dann nach dem Handy des Bielefelders und steckte es sich ein. Danach ließ die Gruppe von dem Mann ab und lief in Richtung Boulevard. Hinzugerufenen Polizeibeamte konnten die jungen Männer an der Brücke, die über den Ostwestfalendamm führt, ausfindig machen. Bei einer Durchsuchung fanden sie das Mobiltelefon des 25-jährigen Bielefelders bei einem 19-Jährigen. Dieser hatte nach Aussage von Zeugen zuerst zugeschlagen. Die Beamten nahmen die Gruppe von Männern vorläufig fest. Bei den fünf Personen handelte es sich um vier Bielefelder im Alter von 18, 19 und 20 Jahren, sowie einem 23-jährigen Freiburger. Gegen sie wurde Anzeige wegen Raubes gestellt. Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass sich unter den Männern eine weitere Person befand. Der Komplize hatte sich mutmaßlich von der Gruppe entfernt, bevor sie an die Polizeibeamten geriet. Ermittler des Kriminalkommissariats 14 suchen nun den weiteren Komplizen mit Hilfe von Fotos und bittet um Hinweise unter der 0521-5450. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4384038

Stuttgart: Versuchte Vergewaltigung durch Dunkelhäutigen in der Libanonstraße

Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Dienstag (24.09.2019) versucht, eine 18-Jährige in der Libanonstraße zu vergewaltigen. Die Frau befand sich gegen 02.35 Uhr auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass ihr ein Mann folgte. Im Bereich der Wagenburgstraße griff sie der Unbekannte an der Hüfte und versuchte sie auf eine Parkbank zu drücken. Er berührte sie unsittlich am Oberkörper, versuchte sie zu küssen und ihre Hose zu öffnen. Die Frau schrie um Hilfe und biss den Mann in den Arm. Als sich eine durch die Hilfeschreie aufmerksam gewordene Zeugin näherte, flüchtete der Unbekannte. Die Zeugin alarmierte die Polizei, eine sofort eingeleitete Fahndung blieb allerdings ohne Ergebnis. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 180 Zentimeter groß, etwa 30 Jahre alt, dunkelhäutig, mit kurzem, schwarzem, krausem Haar und bekleidet mit schwarzem Pullover und schwarzer oder dunkelblauer Hose. Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu wenden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4383704

Deutsche Asylhelferin (73) fast tot gewürgt, Afrikaner nicht schuldfähig?

Ihren guten Willen bezahlte eine 73-jährige Deutsche beinahe mit dem Leben. Die Frau wurde gewürgt, getreten und hilflos liegen gelassen. Derzeit steht ihr Peiniger vor Gericht. Einem 23-jährigen Mann aus Eritrea wird in Aachen der Prozess gemacht. Sie nahm ihn auf, gab ihm ein Zuhause. Als Dank soll er sie beinahe umgebracht haben! Der Afrikaner lebte mit seinem Bruder bei einer Frau aus Düren (73). Am 8. Mai dieses Jahres hatte er sie laut Staatsanwaltschaft nach Geld gefragt haben. Sie gab ihm nichts…Daraufhin würgte er sie laut Anklage mit einer Art Schal, trat ihr brutal gegen den Kopf und die Brust. Der Migrant dachte, er habe sie umgebracht, ließ die alte Dame einfach liegen. Dass die Frau gefunden wurde, bevor sie starb, war laut Anklage einfach nur Glück. Der Prozess gegen den Afrikaner wird am Freitag fortgesetzt. Brisant: Wegen einer psychischen Erkrankung könnte der Eritreer (es gilt die Unschuldsvermutung) aber auch vermindert schuldfähig gewesen sein und lediglich in eine Klinik kommen.

wochenblick.at/deutsche-asylhelferin-73-fast-tot-gewuergt-afrikaner-nicht-schuldfaehig/

Pößneck: Afghane missbraucht zwei minderjährige Mädchen

Die Polizei ermittelt seit Freitag in Pößneck wegen des Verdachts einer Sexualstraftat. Im dringenden Tatverdacht steht ein 20-Jähriger (afghanisch), der sexuelle Handlungen gegen den Willen zweier Minderjähriger an ihnen durchgeführt haben soll. Nach bisherigen Erkenntnissen waren sich der Tatverdächtige und die beiden Mädchen (deutsch, 13 und 16 Jahre) bekannt und hielten sich vor der Tat gemeinsam in der Wohnung des 20-Jährigen auf. Dort haben die beiden Mädchen und der Tatverdächtige Alkohol konsumiert. In der Folge habe der Tatverdächtige an beiden Mädchen, gegen deren Willen, sexuelle Handlungen durchgeführt. Die 16-Jährige habe die Wohnung verlassen und sich anschließend einer Vertrauensperson anvertraut. Die 13-Jährige war später ebenfalls aus der Wohnung geflüchtet. Passanten stellten das Mädchen am Freitagabend im alkoholisierten Zustand in der Pößnecker Innenstadt fest und alarmierten die Polizei. Im Zuge der Ermittlungen wurde der Tatverdächtige festgenommen und am Wochenende dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Gera vorgeführt. In der Folge erging Haftbefehl gegen den 20-Jährigen. Der Beschuldigte wurde an eine Jugendarrestanstalt übergeben. Die weiteren Ermittlungen u.a. wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern führt die Kripo Saalfeld.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4383356

Köln: Afghane beleidigt und bespuckt Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sowie Bundespolizisten

In der Nacht von Freitag zu Samstag fuhr ein aggressiver Mann mit der S-Bahnlinie 19 zum Kölner Hauptbahnhof. Beim Erblicken von Mitarbeitern der Deutschen Bahn AG beleidigte er diese und verhielt sich äußerst aggressiv. Da die Situation eskalierte wurde die Bundespolizei zur Hilfe gerufen, die den Straftäter im Kölner Hauptbahnhof vorläufig fest nahm. Nach Mitternacht bestieg ein 23-Jähriger in Köln-Lövenich die S-Bahn in Richtung Köln Hauptbahnhof. Schon bei Einfahrt des Zuges trat der Mann gegen den Zug und verhielt sich aggressiv. Als er die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sah, begann er mit seinen Beschimpfungen. Beruhigende Worte zeigten keine Wirkung, da es ihn augenscheinlich nicht interessierte. Er ging auf die Mitarbeiter zu und holte zum Schlag aus. Er spuckte die Männer an und beleidigte fortlaufend. Daraufhin wurde die Kölner Bundespolizei zur Hilfe angefordert, die im Kölner Hauptbahnhof den Aggressor in Empfang nahm. Der 23-jährige Afghane verhielt sich auch den Bundespolizisten gegenüber unkooperativ und aggressiv. Er bespuckte die Beamten und beschimpfte sie ebenfalls. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,64 Promille. Der Mann muss sich nun wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4382446

München: Afrikaner nötigt 17-jährige, behinderte Rollstuhlfahrerin sexuell

Am Samstagmittag (21. September) soll ein alkoholisierter 26-Jähriger am S-Bahnhaltepunkt Ismaning sowie ein weiteres Mal am Bahnsteig in Englschalking eine 17-jährige, behinderte Rollstuhlfahrerin sexuell belästigt haben. Gegen 13:30 Uhr wartete eine 17-jährige, behinderte Rollstuhlfahrerin am Bahnsteig des S-Bahnhaltepunktes Ismaning auf ihre Freundin und die S-Bahn. Während des Wartens soll ein 26-jähriger Senegalese die Jugendliche – gegen deren Willen – mehrmals im Brustbereich berührt, sie auf den Mund geküsst und zuletzt im Intimbereich berührt haben. Gemeinsam mit ihrer 16-jährigen Freundin bestieg die 17-Jährige, vom Senegalesen geschoben, die S-Bahn (S8) Richtung München. Am S-Bahnhaltepunkt Englschalking stiegen alle drei aus, nachdem die beiden Jugendlichen in der S-Bahn mit den Müttern telefoniert hatten. Am Bahnsteig bedrängte der 26-Jährige die 17-Jährige erneut. Erst als zwei Zeuginnen den Senegalesen ansprachen, und entschlossen dazwischen gingen, entfernte sich der 26-Jährige in Richtung Bahnsteig 2. Eine informierte Streife der Bundespolizei konnte den 26-Jährigen bei einer Nahbereichsfahndung erkennen, vorläufig fest- und zur Dienststelle mitnehmen. Dort wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,48 Promille gemessen. Über die Staatsanwaltschaft München I wurde eine Blutentnahme des 26-Jährigen sowie vom Amtsgericht München die Vorführung vor dem Haftrichter wegen sexueller Belästigung gemäß § 184i StGB angeordnet. Der polizeilich bereits in Erscheinung getretene Senegalese befindet sich seit April 2015 in der Bundesrepublik und besitzt eine gültige Aufenthaltserlaubnis. Die Bundespolizei lobt das Vorgehen der beiden Jugendlichen, die in der S-Bahn sofort telefoniert und die Situation geschildert haben. Landes- und Bundespolizei konnten so schnell in Englschalking zur Stelle sein. Zudem verhinderte das resolute Auffordern der Zeuginnen an den Mann, sich zu entfernen, weitere Attacken gegen die 17-Jährige.

feed-reader.net/ots/4381888/bundespolizeidirektion-muenchen/

Marburg: Reizgasattacke von Flüchtlingen in Linienbus- Neun Personen verletzt

Bei einer Reizgasattacke in einem Linienbus erlitten in der Nacht auf Samstag, 21. September, neun Personen Verletzungen. Die Busfahrerin wurde vorsorglich zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik gebracht. Die Polizei nahm drei Personen vorläufig fest. Die Hintergründe des Geschehens liegen momentan noch völlig im Dunkeln. Der Vorfall ereignete sich kurz nach Mitternacht am Hauptbahnhof. Laut Zeugen betraten acht jüngere Flüchtlinge den Bus der Linie 14 und attackierten sofort zwei 18 und 19 Jahre alte Fahrgäste, die ebenfalls einen Migrationshintergrund haben, mit Schlägen. Bei der nun folgenden Auseinandersetzung setzte einer der mutmaßlichen Täter Pfefferspray ein. Danach flüchteten die Angreifer zunächst unerkannt. Acht Fahrgäste erlitten bei dem Vorfall Atemwegsreizungen, die vor Ort von der Besatzung eines Rettungswagens behandelt wurden. Die 33 Jahre alte Fahrerin erlitt ebenfalls Verletzungen durch das Reizgas. Zudem kassierte sie bei Schlichtungsversuchen einen Schlag gegen den Kopf. Die Frau wurde vorsorglich zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik gebracht. Etwa 50 Minuten später kam es unweit des Hauptbahnhofes zu einem weiteren Vorfall. Zwei der Opfer aus dem Bus wurden nach der ärztlichen Versorgung von einem Angehörigen abgeholt. Kurz nach der Abfahrt entdeckten sie in der Bahnhofstraße drei der mutmaßlichen Angreifer aus dem Bus und es kam zu einer weiteren körperlichen Auseinandersetzung. Eine in der Nähe stehende Polizeistreife sah das Geschehen und nahm das Trio (Tatverdächtige der Busattacke) vorläufig fest. Die jungen Männer wurden nach den polizeilichen Maßnahmen zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen zu weiteren an der Tat beteiligten Personen dauern an. Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer hat das Geschehen im Linienbus gesehen und sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet? Wer kann Angaben zu weiteren Beteiligten der Auseinandersetzung machen? Wer kann Angaben zu den Hintergründen des Geschehens machen? Hinweise bitte an die Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4381433

Duisburg: Neun Verletzte bei von Migranten verursachter Notbremsung der Straßenbahn

POL-DU: Duisburg -Altstadt: Neun Verletzte bei Notbremsung der Straßenbahn
Die zersplitterte Scheibe in der Bahn, durch welche ein Fahrgast stürzte. Foto: Polizei Duisburg

Am Freitag, 20.09.2019, gegen 21:00 Uhr, fuhr in der U-Bahnstation Steinsche Gasse” die Straßenbahn der Linie 903 an, um die Fahrt Richtung Norden fortzusetzen. In diesem Moment traten Personen aus einer Gruppe von sieben Jugendlichen von außen gegen eine geschlossene Türe der Bahn. Diese wurde beschädigt und öffnete sich. Dies löste ein Warnsignal aus, aufgrund dessen die 50-jährige Fahrerin der Bahn umgehend eine Notbremsung durchführte. Hierdurch kamen mehrere Fahrgäste in der Bahn zu Fall, ein Fahrgast stürzte durch eine Scheibe in der Bahn (Foto). Insgesamt wurden neun Personen, fünf Männer und vier Frauen zwischen 18 und 52 Jahren, verletzt, sie erlitten hauptsächlich Prellungen an unterschiedlichen Körperstellen. Rettungswagen der Feuerwehr Duisburg führten sieben von ihnen zur weiteren Behandlung Duisburger Krankenhäusern zu, bei keiner der Personen besteht Lebensgefahr. Die flüchtigen Jugendlichen sollen zwischen 12 und 15 Jahren alt sein, aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes soll bei allen Migrationshintergrund vorliegen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Duisburg, 0203 – 2800, zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4381264