Nach Mord in Frankfurt: Mainstream-Medien verschweigen Täterherkunft

Am Frankfurter Bahnhof wurde ein Achtjähriger mutmaßlich von einem Afrikaner vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Der Bub starb noch an Ort und Stelle. Der mediale Mainstream berichtete über diese schreckliche Tat gewohnt unverschämt.

Egal ob Vergewaltigungen, Messerstechereien oder Morde: Bei „Zwischenfällen“ mit Migranten oder Flüchtlingen wird typischerweise von einem „Mann“ gesprochen. Nach der schrecklichen Tat in Frankfurt werfen wir einen Blick auf die Berichterstattung der Mainstream-Medien.

Die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ sieht sich als kritisches Qualitätsmedium. Nachmittags berichteten sie, dass ein Kind von einem Zug überrollt worden war. Dass dies aufgrund einer Fremdeinwirkung geschah, hatte offenbar in der Überschrift keinen Platz gefunden. Später wurde die Überschrift verändert.

Die Süddeutsche Zeitung meldete sich ebenso über den Kurznachrichtendienst „Twitter“ zu Wort. In den Räumlichkeiten der SZ wird wohl ebenso von einem „auf die Gleise geraten[nen]“ Kind gesprochen.

Auch diverse Lokalmedien leisteten bestmögliche Arbeit. Die „Potsdamer Neueste Nachrichten“ schreiben, dass ein Kind auf die Gleise geriet. Bei der „Thüringische Landeszeitung“ sprach man von einem überrollten Kind. 

Die Liste tendenziöser Berichterstattung könnte man selbstverständlich in beliebiger Länge weiterführen. Mainstream-Medien wollen der Realität offensichtlich weiterhin nicht ins Auge blicken. Dass dies nichts mit kritischem Journalismus zu tun hat, kann definitiv nicht geleugnet werden.

wochenblick.at/nach-mord-in-frankfurt-mainstream-medien-verschweigen-taeterherkunft/

Junge (8) in Frankfurt von Afrikaner vor einfahrenden ICE gestoßen! Tot! Er stieß Mutter (40) und Sohn vor Zug – Frau konnte sich noch retten, brach dann zusammen – Täter wollte dritte Person ins Gleis werfen

Mann (40) afrikanischer Herkunft festgenommen ++ Er stieß Mutter (40) und Sohn vor Zug ++ Frau konnte sich noch retten, brach dann zusammen ++ Täter wollte dritte Person ins Gleis werfen

Posted by Fred Alan Medforth on Monday, July 29, 2019

Schwimmbäder, das verlorene Terrain

Wieder einmal musste ein Freibad von der Polizei geräumt werden. Seit die ersten Bäder in diesem Jahr ihre Pforten öffneten, reißen die Berichte über Tumulte, Provokationen und Übergriffe nicht ab. Aus einer ganzen Reihe deutscher Städte werden die Vorfälle inzwischen gemeldet, die immer nach demselben Muster ablaufen: Das Areal wird eingenommen, Bademeister bedroht, Frauen belästigt und Männer attackiert, die sie zu verteidigen versuchen. Eine Gruppe fällt dabei besonders auf. Es sind die „Nafris“, wie die nordafrikanischen Intensivtäter von der Polizei genannt werden. Diese waren auch maßgeblich an den Silvesterübergriffen in Köln beteiligt, als das Phänomen der Eroberung des öffentlichen Raums durch frauenverachtende nordafrikanische Männer für viele Bürger zum ersten Mal in großem Stil erlebbar wurde. Die Behörden kämpfen schon länger mit dem Problem, nach den Migrationswellen der vergangenen Jahre scheint es allerdings kaum mehr beherrschbar. Doch nicht nur in Großstädten mit hohem Migrationsdruck sind die Zeiten rauer geworden. Selbst in der Provinz sind die Besucher öffentlicher Bäder vor den nordafrikanischen Eroberern nicht mehr sicher. So war im Juni mehrfach ein Freibad im beschaulichen Kehl Ziel der Attacken. Zum Verhängnis wurde der Stadt die Nähe zur französischen Grenze. Von dort hatten die „Nafris“ ihren Feldzug angetreten. Dass sie von dort kommen, ist keineswegs ein Zufall. Denn bis weit ins 20. Jahrhundert hinein gehörten die Länder im Norden Afrikas zum französischen Kolonialgebiet. Daher sind die meisten Einwanderer in Frankreich nordafrikanischen Ursprungs.Bei den Freibadangriffen geht es aber nicht nur darum, durch Einschüchterung den öffentlichen Raum zu erobern. Es geht auch darum, den Ungläubigen zu zeigen, wie sehr man sie und ihre Lebensweise verachtet. Lange Badehosen, die von den Tätern wie eine Uniform getragen werden, sind dabei mehr als ein dezenter Hinweis, dass alles als unzüchtig zu gelten hat, was den Blick auf zu viel nackte Haut freigibt. Mitteleuropäische Frauen, die in knappen Bikinis oder gar „oben ohne“ baden, gelten als „Freiwild“, das man sich nach Belieben nehmen kann. Andernorts versucht man es mit Druck: Immer häufiger stellen städtische Hilfskräfte Frauen zur Rede, die sie ohne Oberteil an Seen und Flüssen antreffen. Dabei missbrauchen die Helfer, die sich eigentlich nur um Ordnung und Sauberkeit in den Parks kümmern sollen, ihre Position zur Durchsetzung religiöser Vorstellungen. Die Stadt München hat darauf unlängst reagiert: Nachdem sich Security-Mitarbeiter wiederholt wie „Scharia-Polizisten“ aufgeführt hatten, gilt an der Isar seit vier Wochen wie zum Trotz auch außerhalb der FKK-Bereiche kein BH-Zwang mehr.Einstimmig hatten die Stadtverordneten den Beschluss gefasst. Das starke Signal gegen den religiösen Wahn, der sich der Gesellschaft zu bemächtigen versucht, wäre in vielen anderen Städten völlig undenkbar. Zu weit fortgeschritten ist dort der als Mitsprache schöngeredete politische Einfluss einschlägiger Verbände. Doch den Städten wird nichts anderes übrigbleiben, als sich ihre Badegäste künftig auszusuchen und die Sicherheitsvorkehrungen immer weiter zu erhöhen. Offene Grenzen führen eben irgendwann zwangsläufig zu geschlossenen Veranstaltungen. Unterdessen steht immer wieder das Düsseldorfer Rheinbad im Zentrum der Berichterstattung. Das in der Nähe der Messe gelegene Bad hat sich in den vergangenen Wochen offenbar zur regelrechten „No Go Area“ entwickelt. Nun zieht die städtische Bädergesellschaft die Reißleine: Seit Sonntag wird nur noch reingelassen, wer beim Betreten seinen Ausweis vorzeigt. Damit will die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt endlich der „Nafris“ Herr werden, die seit Wochen Angst und Schrecken bei den Besuchern verbreiten. Auslöser der drastischen Maßnahme war der jüngste Vorfall, bei dem etwa 60 nordafrikanische junge Männer und Jugendliche Randale angezettelt hatten. Die Machtdemonstration auf dem eroberten Territorium war möglich geworden, weil die politisch Verantwortlichen wochenlang nicht den Mut gehabt hatten, Familien und deren Kinder zu schützen. Zu groß war die Sorge, es sich mit den Tugendwächtern der Republik zu verderben und unschöne Schlagzeilen bei den Hurrarufern der Willkommenspresse heraufzubeschwören. Ab sofort gibt es also Ausweiskontrollen beim Eintritt ins Schwimmbad. Doch was soll das nutzen? Ein Ausweis sagt nichts darüber aus, was irgendjemand im Schilde führt. Der hilflose Polit-Aktionismus soll die Handlungsfähigkeit der Verantwortlichen unter Beweis stellen, die Sicherheit der Badegäste stärkt er jedoch nicht. Unsere Gesellschaftsordnung ist von Menschen erschaffen worden, die bei aller Unterschiedlichkeit ein gemeinsamer Wertekanon und der Respekt vor unserer Rechtsordnung eint. Die mit allen Wassern gewaschenen Eroberer aus dem afrikanisch-arabischen Raum können darüber nur lachen.

peymani.de/das-verlorene-terrain-wenn-der-besuch-des-schwimmbads-zur-mutprobe-wird/

Stuttgart: Türke nötigt Frau sexuell

Ein 32-jähriger Mann hat in den frühen Morgenstunden vom Sonntag (28.07.2019) gegen 03:10 Uhr eine 20-Jährige am Stuttgarter Hauptbahnhof genötigt und sexuell belästigt, sowie versucht drei Mitarbeiter der Deutschen Bahn zu verletzen. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll der türkische Staatsangehörige der 20-jährigen Frau zunächst den Ausgang eines Schnellrestaurants am Hauptbahnhof Stuttgart versperrt haben und fasste sie offenbar im Anschluss an ihre Brust. Der Mann flüchtete daraufhin in Richtung des Querbahnsteiges, wo er jedoch kurz darauf durch drei Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn gestellt werden konnte. Hierbei soll er sich offenbar gegen die Maßnahmen der Sicherheitskräfte gewehrt haben und wurde durch diese daraufhin zu Boden gebracht und gefesselt. Der mit fast 1,9 Promille alkoholisierte Tatverdächtige wurde anschließend an Einsatzkräfte der Bundespolizei übergeben. Als der 32-Jährige schließlich zum Polizeirevier verbracht werden sollte, beleidigte er noch die Mitarbeiter der Deutschen Bahn und versuchte zudem nach ihnen zu schlagen und zu treten. Ein Personenschaden trat jedoch nicht ein. Die Bundespolizei hat gegen den im Rems-Murr-Kreis wohnhaften Mann nun unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Nötigung, sexuellen Belästigung sowie der versuchten Körperverletzung eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4335090

Afghanischer Schwarzfahrer belästigt Zugbegleiterin sexuell

Ein 17-jähriger Mann hat am Freitagnachmittag (26.07.2019) gegen 14:50 Uhr eine 24-jährige Zugbegleiterin in einem Interregio-Express nach Stuttgart sexuell belästigt. Der afghanische Staatsangehörige war zunächst durch die Mitarbeiterin der Deutschen Bahn einer Fahrausweiskontrolle unterzogen worden und konnte hierbei einen gültigen Fahrschein für die Strecke zwischen Karlsruhe und Mühlacker vorweisen. Kurze Zeit später traf die Kartenkontrolleurin den Tatverdächtigen allerdings erneut an, als sich dieser auf Höhe Vaihingen/Enz verbotenerweise immer noch im Nahverkehrszug aufhielt. Auf sein Fehlverhalten angesprochen, soll der polizeibekannte Mann die 24-Jährige an ihrem Arm gestreichelt und ihre Telefonnummer gefordert haben. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den 17-jährigen letztlich am Stuttgarter Hauptbahnhof vorläufig fest. Der in Karlsruhe wohnhafte Mann muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und des Erschleichens von Leistungen rechnen. Die Bundespolizei bittet Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4335088

Potsdam: Syrer beleidigt und bespuckt Kippaträger

Als ein 25-jähriger Deutscher am Samstagnachmittag gerade aus einer Straßenbahn ausgestiegen war, wurde er unvermittelt von einem 19-jährigen Syrer angespuckt und antisemitisch beleidigt. Der 25-Jährige, der eine Kippa trug, alarmierte unverzüglich über den Notruf die Polizei. Die Polizei des Landes Brandenburg verständigte, wegen der räumlichen Nähe zum Potsdamer Hauptbahnhof die Bundespolizei, durch die noch vor dem Bahnhof der Täter festgestellt werden konnte. Auch ein 17-jähriger Begleiter wurde vor Ort festgestellt, da von ihm aber nach ersten Erkenntnissen keine Handlungen ausgegangen sind, wird er als Zeuge in dem nun eröffneten Strafverfahren geführt. Die Polizei nahm eine Anzeige wegen Volksverhetzung auf und entließ den 19-Jährigen nach Feststellung der Personalien und einer ladungsfähigen Anschrift wieder.

polizei.brandenburg.de/pressemeldung/25-jaehriger-volksverhetzend-beleidigt-u/1562600

Düsseldorf-Altstadt: 28-Jähriger durch Messerstiche lebensbedrohlich verletzt – Polizistin leistet Erste Hilfe – Afrikaner festgenommen

Noch unklar sind die Hintergründe eines Streits zwischen jungen Männern heute Morgen in der Düsseldorfer Altstadt. In dessen Verlauf steigerten sich die gegenseitigen Aggressionen bis hin zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Letztlich zückte einer der Beteiligten ein Messer und stach auf einen 28-jährigen Kontrahenten ein. Nach Aussagen der Ärzte könnte der polizeiliche Einsatz eines sogenannten “Tourniquet” (Aderpresse zum Abbinden lebensbedrohlicher Blutungen) Schlimmeres verhindert haben. Der vermeintliche Messerstecher wurde im Rahmen der Fahndung gestellt und vorläufig festgenommen. Heute Morgen um 5.30 Uhr wurde der Polizei im Bereich Flinger Straße / Hunsrückenstraße eine Messerstecherei gemeldet. Vor Ort wurden der stark blutende Geschädigte und sein Freund angetroffen. Das 28-jährige Opfer aus Düsseldorf wies mehrere Stichverletzungen auf. Durch eine Beamtin wurde eine mitgeführte Aderpresse (Tourniquet) angelegt, was nach Aussage der Ärzte im Krankenhaus lebensrettend gewesen sein könnte. Dennoch musste der Mann reanimiert werden und schwebte in Lebensgefahr. Sein Zustand ist nach einer Notoperation mittlerweile stabil. Der Beschuldigte konnte im Rahmen der Fahndung im Bereich U-Bahnabgang Königsallee zur Wehrhahnlinie gestellt werden. Von der Tatwaffe fehlt jedoch jede Spur. Der stark alkoholisierte Beschuldigte wurde festgenommen. Es handelt sich um einen polizeilich bekannten 20-jährigen Zuwanderer aus Ostafrika.

presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4334441

Nach Donauwörth nun Freising: Afrikaner attackiert Autos mit Holzstamm

Nach Donauwörth nun Freising: Bereicherer attackiert Autos mit Holzstamm. Gestern Nachmittag hat eine „Fachkraft“ drei Taxis am Freisinger Bahnhof mit einem dicken Ast demoliert. Der Angreifer konnte glücklicherweise kurz darauf von der Polizei festgenommen werden. Die Presse berichtet bislang nicht davon. Bei der Festnahme rief ein Danebenstehender (vermutlich Taxifahrer): „Schiebt das Arschloch einfach ab! Der gehört nicht hierher nach Deutschland. Der gehört einfach in den nächsten Flieger reingesetzt und ab in die Heimat!“