Frankfurt: Mutmaßlicher Täter galt als „Beispielfall für gelungene Integration“

Der mutmaßliche Täter des ICE-Mordes in Frankfurt wurde in Publikationen als „Beispielfall für gelungene Integration“ angeführt. 2006 reiste der 40-Jährige aus Eritrea unerlaubt in die Schweiz ein. Zwei Jahre später wurde ihm Asyl gewährt. Er galt als „gut integriert“.Der Mann war aber kein Unbekannter. Bereits am 25. Juli soll er gewalttätig geworden sein. Er soll eine Nachbarin bedroht, gewürgt und in ihrer Wohnung eingesperrt haben.Der mediale Mainstream berichtete über diese schreckliche Tat gewohnt unverschämt und verschwieg zu Beginn die Herkunft vollständig.

wochenblick.at/frankfurt-mutmasslicher-taeter-galt-als-beispielfall-fuer-gelungene-integration/

Irrenhaus Deutschland: Polizei muss Gefährder wieder laufen lassen !

Die Anwälte der Gefährder (30, 21) hatten Beschwerde gegen die Beschlüsse des Amtsgerichts (AG) Düren zum Langzeitgewahrsam eingelegt. Das Landgericht (LG) Aachen hat die Beschwerden geprüft und nach Prüfung die Entlassung der Gefährder aus dem Langzeitgewahrsam verfügt. Die Polizei Köln hat am heutigen Tage (30. Juli) den 30-jährigen Gefährder auf Anordnung des LG Aachen aus dem Dauergewahrsam entlassen. Das AG Mönchengladbach hat für das AG Bottrop zwischenzeitlich gegen den 21-jährigen Gefährder einen Untersuchungshaftbefehl in anderer Sache verkündet. Er wird in eine Justizvollzugsanstalt überführt. Auskünfte gibt die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf. Die eingesetzte Ermittlungsgruppe ist unverändert mit Hochdruck damit beschäftigt, umfangreiches Datenmaterial auszuwerten. Die Datenmenge umfasst mehrere Terabyte. Die bisherigen Auswertungen haben den “Gefahrenverdacht” noch nicht entkräftet. Der Staatsschutz der Polizei Köln geht nach bisherigen Erkenntnissen davon aus, dass beide Gefährder sich regelmäßig im extremistisch salafistischen Umfeld aufhalten und eine starke Affinität zum “Islamischen Staat” haben. Die Polizei Köln steht in engem Austausch mit den Sicherheitsbehörden der Länder und des Bundes.

  presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4336600

Der Mord in Frankfurt und das Schweigen der Politiker

CLAUS KLEBER ERFOLGLOS MIT DEM MIKRO AUF DER SUCHE NACH MERKEL?
Das heute journal berichtet verhältnismäßig umfangreich über den grauenhaften Mord an dem Kind am Frankfurter Hauptbahnhof. Wo bleibt ein kurzes Statement der Kanzlerin? Hat das Ereignis keine nationale Bedeutung?

Stattdessen: Ein Kriminologe verwässert, Claus Kleber – wie immer – dringt nicht darauf, den Kern der Sache zu benennen, wenn der für die Regierungspolitik nicht gut aussieht. Die Strategie der Regierungspolitik in Fragen der Zuwanderung darf nicht in Frage gestellt werden.

KEIN POLITIKER IST FÜR EINE STELLUNGNAHME AUFZUTREIBEN
Kein Wort von Merkel zu dem Verbrechen in die Kamera. Kein Wort von Vertretern der Altparteien. (Vermutung: Keine Anfrage an einen AfD-Politiker, sich zu äußern). Hofreiter, der immer irgendwas zu allen Themen weiß und als erster am Mikro ist – kein Wort von ihm. Seehofer, der Vater der “Mutter aller Probleme”, unterbricht seinen Urlaub und fährt, so hört man, nach Berlin, um sich mit den „Chefs der Sicherheitsbehörden“ zu treffen. Claus Kleber hat es wohl nicht geschafft, die First Lady vors Mikro zu kriegen.

DER EXPERTE UND SEINE SCHLICHTE ERKENNTNIS

Auftritt stattdessen ein „Kriminalpsychologe”, Professor Rudolf Egg, dessen Kernaussage, politisch korrekt, wie bei Kleber zu erwarten, eine Banalität ist. Aus der Tiefe seiner Erfahrung gräbt er die Erkenntnis, dass das Verbrechen im Zusammenhang mit der „Biografie des Täters” zu sehen ist. (Deutlich erkennbar im Subtext ist die durchscheinende Täter-Opfer Vermengung).

Dass die Biographie des Täters etwas mit seinem Kulturkreis zu tun haben könnte – diesen Gedanken bejaht unser Experte zwar implizit, er vermeidet aber das Wort „Kultur“. Er mahnt, kleberfreundlich, wie er nun einmal ist, zur Vorsicht bei der grundsätzlichen Vermutung eines Zusammenhangs zwischen Ethnie und Tat.

ZUM SCHLUSS EIN HIEB GEGEN POPULISMUS
Höhepunkt des Nichtssagenden bildet die schein-investigative Frage Klebers, was der Kriminologe denn von der „im Netz“ ( → Populismus, Anm. v. Verf.) geäußerten Meinung halte, dass dies nicht passiert wäre, wenn man diese Menschen nicht ins Land ließe. Schlussfolgert der Kriminologe, dies sei ein „schlichter Satz“, weil das nicht hieße, dass man „dann keine Kriminalität mehr hätte“. Und weiter: „Aus solch einem schlichten Satz folgt ja zunächst auch nichts Besonderes.“ Fürwahr eine noch schlichtere Wahrheit!

WER HAT WAS WORAUS GELERNT?

Nach den Ereignissen in der Silvesternacht 2016 in Köln fragte die FAZ: „Welche Schlüsse zieht die Erkenntnis nach sich, dass diese Männer, die von der Polizei als alkoholisiert, enthemmt und gewaltbereit beschrieben wurden, Augenzeugenberichten zufolge aus Nordafrika oder dem arabischen Raum stammten?“

Darf man gespannt sein, ob in Erinnerung an die damalige Empfehlung der Frankfurter Oberbürgermeisterin Henriette Reker, auf öffentlichen Plätzen zur Sicherheit eine „Armlänge“ Abstand von Fremden zu halten, diesmal von „mehreren Armlängen“ gesprochen wird?

vera-lengsfeld.de/2019/07/30/der-mord-in-frankfurt-und-das-schweigen-der-politiker/

Gütersloh: Syrer belästigen minderjährige Mädchen im Schwimmbad

Am Montagabend (29.07., 18.50 Uhr) wurde die Polizei Gütersloh über einen Vorfall in einem Schwimmbad am Stadtring Sundern informiert. Zwei Mädchen hatten sich zuvor bei der Leitung des Bedes gemeldet. Sie machten Angaben über eine sexuelle Belästigung innerhalb des Schwimmbads. Die beiden jugendlichen Mädchen berichteten, dass sie im Dampfbad des Schwimmbads von zwei Männern zunächst angesprochen wurden. Einer der beiden drückte daraufhin eines der Mädchen an sich. Zudem fasste er sie gegen ihren Willen an. Anschließend konnten sich die Mädchen der Situation entziehen und den Bademeister informieren. Die beiden Tatverdächtigen konnten durch die Polizei vor Ort vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich bei den beiden Männern um einen 21-Jährigen aus Harsewinkel und einen 20-Jährigen aus Gütersloh. Beide Männer sind syrische Zuwanderer. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4336143

Netzfund

Klingeling! ☎️
Ich habe gerade angerufen und die Dame am Empfang gebeten, Merkel auszurichten, dass sie mir bitte ihren Hubschrauber leihen soll, da ich Angst habe mit dem Zug zu fahren. Die Nummer funktioniert. Ruft da an. 00390473613075!!!
Netzfund
Ruft sie doch einfach im Urlaub an; sie freut sich bestimmt: HOTEL MARLET
Tel. 0039 0473 613075 
hotel.marlet.sulden@rolmail.net
Fam. Gapp
Hauptstraße 110
I-39029 Sulden – Südtirol

Ich habe da auch gleich noch angerufen und gesagt: „Gottseidank gab es keine verrußte Moscheetür, sonst hätte Frau Merkel ihren „wohlverdienten“ Urlaub nicht antreten können. Danach war nur ein klicken zu hören. 😉

Bad Schussenried: Kirche in Brand gesteckt

File:Schussenried Klosterkirche Blick zum Chor 01.jpg
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Zwischen 17.30 und 17.50 Uhr befand sich ein Unbekannter in dem Gotteshaus im Klosterhof. Dort zündete er ein Stofftuch an. Das brannte und das Feuer griff auf daneben stehende Bilder und ein Holzkreuz über. Ein Zeuge entdeckte den Brand und konnte das Feuer löschen. Bei dem Brandleger soll es sich laut Zeugen um einen etwa 25-30 Jahre alten Mann mit kurzen Haaren gehandelt haben. Er sei etwa 165-170cm groß und trug ein grünes T-Shirt und kurze beige Hosen. Der Polizeiposten Bad Schussenried (Telefon 07583/942020) sucht nun den Täter.

presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4336095

Großmoor: Erneut Kirche vandalisiert

Wie gestern Mittag bekannt wurde, gab es erneut einen Einbruch in eine Kirche im Landkreis Celle, dieses Mal in Großmoor. Die Tatzeit erstreckt sich auf Samstag, 27.07.2019, 18:00 Uhr bis Montag, 29.07.2019, 11:15 Uhr. Unbekannte öffneten gewaltsam ein Seitenfenster und stiegen in die Kirche an der Hauptstraße ein. Die Tür zur Sakristei wurde ebenfalls aufgebrochen. Offenbar fanden die Täter keine lohnenswerte Beute, denn sie flüchteten, ohne etwas zu stehlen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mindestens 1000 EUR. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Celle nach Zeugen, die Hinweise zur Aufklärung der Tat geben können (Telefon 05141/277-215). In den letzten Tagen verzeichnete die Polizei Celle bereits Einbrüche in Kirchen.

presseportal.de/blaulicht/pm/59457/4336091

Halle (Saale): Afrikanischer “Schwarzfahrer” beschäftigt die Bundespolizei mehrere Stunden

Bereits am Samstag, den 6. Juli beschäftigte ein “Schwarzfahrer” die Bundespolizei am Hauptbahnhof in Halle mehrere Stunden. Das erste Mal fiel er gegen 09:00 Uhr auf, da er sich in einer Bahn von Leipzig nach Halle befand und keine gültigen Fahrkarte besaß. Zudem konnte er sich nicht ausweisen. Allerdings besaß der 19-jährige Mauretanier bereits fünf Fahrpreisnacherhebungen, die er zum Nachweis seiner Identität der Zugbegleiterin vorlegte. Diese verständigte die Bundespolizei. Von den Beamten erhielt er neben dem Tatvorwurf des Erschleichens von Leistungen einen Platzverweis aus dem Zug und dem Hauptbahnhof Halle. Diesem Platzverweis widersetzte er sich mehrmals, in dem er immer wieder in den Hauptbahnhof kam und bargeldlos mit einem Zug fahren wollte. Schließlich gelang ihm dieses auch und erneut wurden die Bundespolizisten zu einem Zug gerufen, der gerade aus Bitterfeld in Halle eingetroffen war. Hier drin befand sich der 19-jährige “Schwarzfahrer” wieder. Nun wollte er jedoch unter keinen Umständen den Zug verlassen und widersetzte sich körperlich den Anordnungen der Bundespolizisten. Mit Zwang musste er aus dem Zug gebracht werden. Er wird sich nun wegen mehrmaligen Erschleichens von Leistungen, wegen des Hausfriedensbruches und wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.

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