Hagen: Massenschlägerei zwischen Syrern

Am Mittwochabend gegen 21 Uhr ereignete sich vor dem Sparkassen-Karree eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe junger Erwachsener mit überwiegend syrischem Migrationshintergrund. Zwei Personen waren fußläufig unterwegs, als ein silberfarbener VW und ein blauer BMW neben ihnen anhielten. Eine Gruppe von acht bis zehn jungen Männern stieg aus den Fahrzeugen aus und es kam zu verbalen sowie handgreiflichen Streitigkeiten. Die Männer schlugen mit Fäusten aufeinander ein, zudem nutzten sie im Handgemenge weitere Gegenstände wie eine Metallstange und Holzstöcke. Ein leicht verletzter 21-Jähriger musste per Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat am Tatort neben ihm drei weitere Männer im Alter von 22 bis 26 Jahren angetroffen und ermittelt nun, in welcher Weise sie in das Geschehen involviert waren. Zeugen werden gebeten sich unter 02331 – 986-2066 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/30835/4315030

Wetzlar: Frau wehrt sich gegen sexuelle Nötigung durch Tunesier, dann trat der Verbrecher sie zusammen

Gestern Abend (02.07.2019) wehrte sich eine Wetzlarerin an einer Bushaltestelle vehement gegen Zudringlichkeiten eines Mannes. Der schlug und trat die Frau anschließend ebenfalls. Die 39-Jährige saß gegen 19.45 Uhr auf der Bank einer Bushaltestelle in der Altenberger Straße. Aus einem ankommenden Bus stieg der Täter aus, setzte sich neben die Frau und begrapschte sie an Oberschenkel und im Schritt. Die Wetzlarerin schrie den offensichtlich Betrunkenen an und trat ihm zwischen die Beine. Sofort ließ der Angreifer von ihr ab und das Opfer ging davon. Wenige Meter später holte der Täter sie ein, schlug ihr gegen den Kopf und trat ihr in den Rücken. Der Angreifer selbst blieb bis zum Eintreffen der Polizei in der Nähe und konnte durch die Polizisten festgenommen werden. Das Opfer trug Prellungen davon und klagte über Nacken- und Rückenschmerzen. Der 42-jährige Täter stammt aus Tunesien und lebt in Gießen. Ein Bereitschaftsstaatsanwalt ordnete eine Blutentnahme an, die ein Arzt auf der Wache in Wetzlar durchführte. Nach seiner Vernehmung und erkennungsdienstlichen Behandlung durfte er die Wache wieder verlassen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung.

presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4314273

Bottrop/Essen/Gelsenkirchen: Hochzeit von Familienclans – Großeinsatz der Polizei

Eine Hochzeitsfeier in einer Festhalle in Bottrop, zu der mehrere hundert Angehörige von verschiedenen Familienclans erwartet wurden, hat am Mittwoch (03.07.) zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Grund des Großeinsatzes waren Erkenntnisse der Polizei, dass es im Zusammenhang mit der Feier zu Störungen oder Straftaten kommen könnte. Im näheren Umfeld des Veranstaltungsortes kontrollierte die Polizei die anreisenden Personen und die Fahrzeuge. Die Kontrollstellen waren so angelegt, dass die Beeinträchtigungen für Außenstehende so gering wie möglich gehalten werden konnten. Verstärkte polizeiliche Maßnahmen gab es zudem in angrenzenden Städten, unter anderem in Gelsenkirchen und Essen. Bei der Anreise von Angehörigen der Clanfamilien achtete die Polizei verstärkt auch auf Verstöße von Fahrzeuginsassen. Grund waren etliche Ereignisse in den letzten Wochen, bei denen Feiernde auf Autobahnen und in verschiedenen Städten Fahrzeugkonvois gebildet und Schüsse in die Luft abgegeben hatten. Derartige Vorfälle im Zusammenhang mit der aktuellen Hochzeitsfeier gab es nicht. Ergebnis des polizeilichen Einsatzes: Kontrollierte Personen 456 Kontrollierte Fahrzeuge 186 Festnahme von zwei Personen auf Grund bestehender Haftbefehle Sicherstellung von zwei Baseballschlägern, vier Messern und eines Elektroschockers Drei Strafanzeigen wegen Verstoß Waffengesetz- Eine Strafanzeige wegen Verstoß Pflichtversicherungsgesetz .

.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4314453

Nur Bewährungsstrafe für Syrer nach schwerer Körperverletzung mit Messer

Am Abend des 5. Jänner 2019 attackierte ein damals 16-jähriger Syrer einen 17-jährigen Deutschen am Bahnhof in Brandis, Deutschland. Mindestens vier Mal stach er mit seinem Messer auf den Jugendlichen ein und fügte ihm potenziell tödliche Stichverletzungen zu. Der Grund: Eifersucht, Streit um ein Mädchen. Laut Leipziger Volkszeitung habe der Täter schon vielfach Messer- und sogar Pistolengewalt ausgeübt. Nach fünf Monaten Untersuchungshaft überrascht das Urteil umso mehr: 2 Jahre Jugendhaft, vollständig zur Bewährung ausgesetzt. Schreckt diese Art der Gerichtsbarkeit weitere Täter davon ab, wegen Nichtigkeiten von ihren Messern Gebrauch zu machen? Der Bluttat im Ortsteil Beucha, Landkreis Leipzig, war eine mündliche Auseinandersetzung vorangegangen. Zeugen beschrieben den Streit als nicht so ernst, manche wirkten auf die jungen Männer ein um sie zu beruhigen. Plötzlich zog der jüngere der beiden, ein Asylwerber syrischer Herkunft, ein Messer und stach zu. Unter anderem in den Hals des Opfers. Der Täter wurde wegen schwerer Körperverletzung und versuchten Totschlags in U-Haft genommen. Dort blieb er bis zur Verhandlung. Jetzt ist er ein freier Mann.Als gesichert gilt, dass es sich um einen Wiederholungs- und Intensivtäter handelt. So wären bereits 5 weitere Messertaten des 16-jährigen Flüchtlings aktenkundig. Zudem hatte er in zwei dokumentierten Fällen Betreuern seiner Flüchtlingsunterkunft eine echt wirkende Pistole an den Kopf gehalten. Die solchermaßen Bedrohten erlitten Todesängste. Wie die Leipziger Volkszeitung weiter ausführte, liegen gegen den Syrer weitere Ermittlungs- und Strafverfahren vor.Das Motiv der Messerstecherei wurde im Zuge des Verfahrens zweifelsfrei festgestellt. Eifersucht. Das Mädchen, welches der Grund des Streits war, soll zwei Monate lang mit dem Täter eine Beziehung gehabt haben. Nach ihrer Trennung wandte Sie sich dem jungen deutschen Mann zu, der dies fast mit dem Leben bezahlte. Die Anklagebehörde sah jedenfalls keinen Tötungsvorsatz vorliegen. Der Richter folgte dieser Ansicht und verfügte, dass die Jugendgefängnisstrafe zur Gänze auf Bewährung ausgesetzt wird. Angeblich erwartet den Messerstecher aber die sofortige Inhaftierung, wenn er wieder straffällig wird. Wie realistisch diese Aussage ist, bewiesen die deutschen Behörden in dutzenden anderen Fällen, wo Personen mir dreistelligem Vorstrafenregister weder abgeschoben noch inhaftiert wurden.

wochenblick.at/bewaehrungsstrafe-syrer-schwerer-koerperverletzung-messer/

Offenburg: Afrikanischer Asylbewerber sticht auf Radfahrer ein

Nach einem Messerangriff am Dienstagabend vor den Toren der Asylunterkunft “Am Sägeteich” wurde ein 29 Jahre alter Mann noch gestern Abend vorläufig festgenommen. Der aus Westafrika stammende Verdächtige soll kurz vor 22 Uhr einen 40-Jährigen mit einem sehr großen Messer attackiert haben. Der Angegriffene konnte die Offensive mit seinem Fahrrad erfolgreich abwehren und blieb unverletzt. Einem Begleiter des 40-Jährigen gelang es nach bisherigen Erkenntnissen den Mann abzulenken. So konnte sich der 40-Jährige entfernen und in Sicherheit bringen. Mitarbeiter des vor Ort eingesetzten Sicherheitsdienstes konnten den 29-Jährigen schließlich entwaffnen und alarmierten die Polizei. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Vorfalls dauern an. Der Verdächtige wurde am Mittwochnachmittag der zuständigen Richterin vorgeführt. Es besteht der dringende Verdacht, dass der Verdächtige aufgrund einer psychischen Erkrankung bei der Tat zumindest vermindert schuldfähig war. Daher ordnete die Richterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen versuchten Totschlags die vorläufige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an.

presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4314355

Griesheim: Zwei afrikanisch Aussehende reissen auf der Strasse einer Frau das Kleid vom Leib und berühren sie unsittlich

In der Wilhelm-Leuschner-Straße geriet am frühen Mittwochmorgen (03.07.) eine 27-jährige Frau in das Visier von zwei Männern. Gegen 2.40 Uhr sollen die beiden Täter das Kleid der Frau im oberen Bereich zerrissen haben. Einer der Beiden nutzte die Situation und soll die 27-Jährige anschließend unsittlich berührt haben. Durch die Androhung seitens der Frau die Polizei zu rufen, ergriffen die Täter die Flucht. Beide Täter sollen zwischen 20 und 25 Jahren alt sein sowie kurze Haare haben. Zudem sollen sie ein afrikanisches Erscheinungsbild gehabt haben. Einer der Männer war mit einer schwarzen, langen Hose und einem Basecap bekleidet. Der andere hatte eine dunkelblaue, lange Hose an und soll am linken Oberarm Tätowiert sein. Die Kriminalpolizei (K10) in Darmstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, die diese Tat beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können (06151/969-0).

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4314318

Idar-Oberstein: Sexualstraftat durch “Südländer”

Am letzten Sonntag, 30. Juni, gegen 1 Uhr, wurde eine junge Frau in einem Waldstück im Bereich “Hasenklopp” von einem unbekannten Mann angegriffen und verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kripo verfolgte der Unbekannte die 18-Jährige, als diese nachts eine Abkürzung über einen Waldweg vom Barbararing zur Straße Hasenklopp nahm. Noch im Waldbereich kurz vor der Straße Hasenklopp zog er sie an den Haaren zu Boden. In der Folge verletzte er die Frau mit einem Messer und es kam zu sexuellen Übergriffen und Schlägen. Als ein Fahrzeug in der Nähe wendete, ließ der Täter von der Geschädigten ab und flüchtete über den Waldweg zurück in Grobrichtung Barbararing. Die Geschädigte beschreibt den Täter wie folgt: ca. 25-35 Jahre alt, ca. 175 cm groß, Vollbart im Kinnbereich, südländische Erscheinung, sprach eine ihr unbekannte Sprache, trug ein dunkles T-Shirt mit heller Aufschrift und eine dunkle kurze Hose und reflektierende Schuhe. Zudem roch die Person nach süßlichem Tabak (ähnliche Shisha-Tabak. Wir bitten Zeugen und Anwohner um sachdienliche Hinweise sowie den Autofahrer, der zur Tatzeit im Bereich Hasenklopp wendete, sich an die Polizeiinspektion Idar-Oberstein, Tel.: 06781/45057-0 oder an die Kriminalinspektion Idar-Oberstein, Tel.: 06781/56867-0 zu wenden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117701/4314190

Gera: Gruppe von ca. 10 Migranten schlägt Passant zusammen

Am Montag (01.07.2019) hat die Geraer Polizei die Ermittlungen zu einem körperlichen Angriff zum Nachteil eines 30-Jährigen aufgenommen. Dieser wurde gegen 21:00 Uhr in der Carl-Zeiss-Straße von bislang unbekannten Personen massiv körperlich angegriffen und schwer verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es sich bei den Angreifern um eine Gruppe von 5-10 Jugendlichen ausländischer Herkunft gehandelt haben, welche sich nach dem Angriff in unbekannte Richtung entfernten. Der schwer verletzte 30-Jährige wurde schließlich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei sucht nunmehr Zeugen, welche Hinweise zu der Tätergruppe bzw. zum Gesamtvorfall geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Tel. 0365 / 8234-1465, zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/126720/4314110

Berlin: Syrer schlagen mit Glasflaschen und einem Gürtel auf Reisende ein

In der Nacht zu Mittwoch nahmen Bundespolizisten einen Mann vorläufig fest, nachdem er mit weiteren unbekannt gebliebenen Personen Reisende angegriffen hatte. Gegen Mitternacht gerieten zwei 35- und 27-jährige deutsche Staatsangehörige in eine verbale Auseinandersetzung mit einem 17-jährigen syrischen Staatsangehörigen und weiteren unbekannt gebliebenen Männern auf dem Berliner Alexanderplatz. Als die späteren Geschädigten im Anschluss in den Bahnhof gingen, folgten die Männer ihnen und schlugen mit Glasflaschen und einem Gürtel auf sie ein und entwendeten den Rucksack des 35-Jährigen. Dabei verletzte er sich am Kopf, lehnte eine ärztliche Versorgung jedoch ab. Der 27-Jährige erlitt bei dem Angriff eine Platzwunde am Hinterkopf und verletzte sich an der Hand. Rettungskräfte versorgten ihn vor Ort. Im Nahbereich fahndeten Einsatzkräfte nach den Tätern und konnten den 17-Jährigen vorläufig festnehmen. Die Messung seiner Atemalkoholkonzentration ergab einen Wert von 0,98 Promille. Die anderen Täter flüchteten unerkannt. Die Bundespolizei leitete gegen den 17-Jährigen und die unbekannten Täter Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und räuberischen Diebstahls ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4314030

Rheinfelden: Schutzgelderpressung durch nigerianische Asylbewerber

Die Polizei durchsuchte am Dienstagmorgen, 02.07.2019, ab circa 6.00 Uhr, zeitgleich mehrere Wohnungen in Unterkünften für Geflüchtete in Rheinfelden. Anlass waren Ermittlungen gegen fünf nigerianische Staatsbürger wegen des Verdachts der Erpressung von Landsleuten. Es lagen Erkenntnisse vor, dass die Tatverdächtigen Schutzgelder erpresst haben sollen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lörrach hatte das AG Lörrach die Durchsuchungen angeordnet. Die Kriminalpolizei Freiburg koordinierte den Einsatz, der mit Unterstützung der örtlichen Polizei und mit Kräften des Polizeipräsidiums Einsatz durchgeführt wurde. In den durchsuchten Unterkünften wurden verschiedene Beweismittel sichergestellt. Die Beschuldigten im Alter zwischen 21 und 30 Jahren wurden erkennungsdienstlich behandelt und zu den Tatvorwürfen vernommen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Freiburg dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4313680