Schweizer Enthüllungsautor verhaftet, weil er das SOROS-NETZWERK entlarvte!

Es ist schon bald 30 Jahre her, als kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Ex-Jugoslawien die blutigen Balkankriege ausbrachen. Heutzutage, insbesondere seit 9/11 und der zunehmenden Vernetzung auf den sozialen Medien, wird die offizielle Geschichtsschreibung und die Erzählung der Mainstream Medien postwendend hinterfragt, doch zu Zeiten der Balkankriege, fand diese wichtige Kontrolle noch nicht statt und die Truther-Szene war quasi inexistent. Alexander Dorin, ein Schweizer Enthüllungsautor mit serbischen Wurzeln, war einer der ersten kritischen Stimmen, die die offizielle Version dieses Kriegs hinterfragte. Seine Eltern waren während der Sechzigerjahre in die Schweiz ausgewandert und als in Jugoslawien die ersten Gefechte entfachten, konnte er durch seine Verbindungen zu Serbien quasi aus der ersten Reihe mitverfolgen, wie die Mainstream Medien Kriegslügen verbreiteten. Der Tiefe Staat und die wahren Strippenzieher des Weltgeschehens waren damals noch praktisch „unsichtbar“ und ohne zivilcouragierte Menschen wie Alexander Dorin, wäre das wohl heute noch so.

Nach jahrelangen Recherchen veröffentlichte er 1999 sein erstes Buch „In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott“, in dem er sich hauptsächlich mit zwei Themen befasste:

  1. Die Vorbereitung und Inszenierung der Kriege im ehemaligen Jugoslawien durch deutsche und amerikanische Geheimdienste.
  2. Die Propaganda der westlichen Massenmedien während dieser Kriege

Unmittelbar nach der Veröffentlichung folgten, ähnlich wie es Dr. Daniele Ganser heute erleiden muss, die ersten Diffamierungen durch die Schweizer Massenmedien. Kurz danach wurde Dorin mit der Begründung, dass er ein Rassist sei, das Internet abgestellt. Trotz vielen Warnungen und Drohungen, sogar seitens der Behörden, gab er nicht auf und im Frühjahr 2005 erreichte die Hetzkampagne einen für die Schweiz vermeintlich unwürdigen Tiefpunkt. Er wurde am helllichten Tag willkürlich verhaftet und von Polizeibeamten brutal verprügelt. Die Szene muss im negativen Sinne absolut filmreif gewesen sein. Als Ihn die Polizeibeamten in einen Bunker schmissen und seinen Schädel mehrmals auf den Boden schlugen, rief eine Gefängniswärterin frenetisch, „Schlag ihm die Fresse ein, schlag ihm die Fresse ein!“, erinnert sich Dorin.

Er erlitt durch die Polizeigewalt einen Ausfall des Gleichgewichtsorgans und lag während einer Woche im Basler Kantonsspital. Es dauerte Monate, bis er wieder richtig laufen konnte. Die Polizei teilte ihm nachträglich mit, dass gegen ihn nichts vorliegen würde.

Dieser unfassbare Übergriff war für Alexander Dorin leider erst der Anfang, denn am 16. Juni 2015 stürmte ein mehrköpfiges Sonderkommando der Basler Polizei sein Haus. Dorin wurde mit automatischen Schusswaffen bedroht und anschliessend gefesselt in das Untersuchungsgefängnis Waaghof gebracht, wo er für vier Monate eingesperrt wurde – davon die Hälfte in Isolationshaft auf der geschlossenen Abteilung. Während des Überfalls beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft unter anderem Dorins Arbeitscomputer und sämtliche Dokumente, die er damals vom ehemaligen französischen Geheimdienstmitarbeiter Jugoslav ‚Dominique’ Petrusic erhalten hatte. Die Behörden liessen sogar sein Haus, das er 2005 von seiner Mutter geerbt hatte, beim Grundbuchamt Basel-Stadt sperren. Zudem wurden ihm rund 90’000.- Franken entwendet. (Der Diebstahl ist dokumentiert und wartet seit bald vier Jahren darauf rechtlich geahndet zu werden.)

Nun ist es bald vier Jahre her, seit Alexander Dorin nichts mehr von der Basler Staatsanwaltschaft gehört hat. Es gibt nach wie vor keine Anklageschrift, während sein Geld und sein Haus immer noch unlauter beschlagnahmt sind. Anfangs März 2019 verlangte sein Anwalt von der Staatsanwaltschaft, dass sämtliche Dokumente zu seinem Fall ausgehändigt werden. Diese bestätige, dass sie dem Antrag nach dem 14. März Folge leisten werde, doch bislang ist nichts passiert.

(Mehr schockierende Details zu den unfassbaren Vorfällen erzählt uns Alexander Dorin anschliessend in einem brisanten Interview, das den Mythos der „schönen heilen“ Schweiz endgültig platzen lässt; nichts für schwache Nerven.)

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„Heftige Tierquälerei“: Araber-Clan peinigt Schafe mitten in Berlin

Auf einem Autohandels-Platz in Berlin sollten vier Kamerun-Schafe offenbar bis zur grausamen Schächtung nach muslimischem Ritus ausharren. Sie hatten kein Heu, bekamen nur notdürftig Wasser. Glück im Unglück: Eines der zuerst mit Kabelbinder fixierten Tiere konnte entkommen!

Zeugen haben beobachteten, wie es wieder gefesselt und zurückgebracht wurde – die Polizei wurde alarmiert.Die Zeugen sollen laut „Bild-Zeitung“ zudem beobachtet haben, wie die gefangenen Tiere von Kindern hinter einem Zaun gehetzt und gejagt wurden! Die Schafe gehörten offenbar einer arabischen Großfamilie. Anlässlich des stark umstrittenen muslimischen Opferfests „Ramadan“könnten sie zur grausamen Schächtung bestimmt gewesen sein.

„Die Tiere wurden augenscheinlich gequält, nicht artgerecht und ohne Futter gehalten“, heißt es seitens der Polizei. Sie standen auf Splitt, hatten zudem kein Heu und nur ein bisschen Wasser. In einem Bauwagen lagen sogar Grillanzünder! Eine Regionalzeitung schreibt von „heftiger Tierquälerei“!Nun befinden sich die Schafe, die offenkundig ein wahres Martyrium durchstehen mussten, bei einem tierlieben Züchter. Doch laut Medienberichten fordern Angehörige des skrupellosen Araber-Clans, für den die Unschuldsvermutung gilt, die Tiere jetzt zurück! Die Schafe erholen sich deshalb nun an einer verdeckten Adresse. Der Züchter will anonym bleiben, fürchtet die Rache der Araber-Gang.

wochenblick.at/heftige-tierquaelerei-araber-clan-peinigt-schafe-mitten-in-berlin/

Aurich: Senior von Dunkelhäutigen aus seinem Rollstuhl gezerrt und ausgeraubt: Die taz wird es freuen !

Einem 62 Jahre alten Mann wurde am Montagvormittag in Aurich ein vierstelliger Geldbetrag gestohlen. Der 62-jährige Norder war mit seinem elektrischen Krankenfahrstuhl auf dem Ostfriesland Wanderweg in Richtung Fockenbollwerkstraße unterwegs und überholte gegen 9:50 Uhr eine dreiköpfige Personengruppe. Nach dem Überholen wurde der Norder offenbar von hinten angegriffen und aus dem Krankenfahrstuhl heraus auf den Boden gerissen. Sein Portemonnaie mit einem vierstelligen Geldbetrag wurde bei dem Vorfall entwendet. Die Männer sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein und Jeans und dunkle T-Shirts getragen haben. Zwei der drei Männer sollen eine dunkle Hautfarbe gehabt haben, einer von ihnen schulterlange Haare. Weitere Merkmale liegen nicht vor. Die Polizei nimmt Hinweise entgegen unter Telefon 04941 606215.

presseportal.de/blaulicht/pm/104233/4287751

Bietigheim-Bissingen: Sexuelle Belästigung einer 16-Jährigen durch Dunkelhäutigen

Auf dem Weg zur Arbeit wurde eine 16-Jährige am Sonntag gegen 6.20 Uhr vom Bahnhof bis zur Stuttgarter Straße von einem unbekannten Täter zunächst angesprochen und dann immer wieder angefasst. Die Jugendliche forderte ihn auf, dies zu unterlassen, woraufhin der Täter mit obszönen Äußerungen reagierte. Als er ihr körperlich erneut zu nahe kam, drückte sie ihn mit aller Kraft von sich weg. Er ließ daraufhin von ihr ab und lief in Richtung Schöllerstraße davon. Der Täter ist etwa 30 Jahre alt, 1,75 m groß, trug eine lockere helle Hose, hatte dunkle kurze Haare und einen dunklen Teint. Er sprach Deutsch mit Akzent. Sollten Zeugen in der oben genannten Zeit entsprechende Beobachtungen gemacht haben werden diese gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Telefon 07142/4050 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4288294

Philippsburg: Afrikaner bedrängt sexuell Mütter und deren Kinder

“Möglicherweise unter Drogeneinfluss”, bruhaha !

Möglicherweise unter Drogeneinfluss belästigte ein 19-jähriger Mann aus Guinea am Freitag gegen 16.50 Uhr im Waldgebiet Rheinhöhe zwischen Philippsburg und Rheinsheim zwei Mütter sexuell im Beisein ihrer drei Kinder. Die beiden Familien war entlang des Rheins spazieren, als sich der junge Mann mit freiem Oberkörper auf einem Fahrrad näherte. Zunächst versuchte er, eine der Frauen unsittlich zu berühren. Als die Frau sich mit ihren Kindern ins Auto setzte und die Türen verriegelte, führte er neben dem Pkw sexuelle Handlungen an sich durch. Schließlich verständigten die Frauen ihre Angehörigen, die den Radfahrer bis zum Eintreffen der Polizei festhielten. Danach leistete der Übeltäter gegenüber den Beamten des Polizeireviers Philippsburg noch Widerstand bei seiner vorläufigen Festnahme und versuchte, nach den Beamten zu treten. Die weiteren Ermittlungen führt nun das Kriminalkommissariat Bruchsal wegen sexuellem Missbrauch von Kindern, exhibitionistischen Handlungen und sexueller Belästigung.

presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4287781

Elmshorn: Bedrohung mit Messer durch vermutlich Araber

Am vergangenen Freitagnachmittag, dem 31.05.2019, ist es in der Schulstraße in Elmshorn zu einer Bedrohung durch Vorhalt eines Messers gekommen. Gegen 15:55 Uhr nutzte ein 20-jähriger Mann aus Braunschweig einen Fußweg durch den Park am Rathaus von der Straße “Am Prostenfeld” kommend, um die Schulstraße zu erreichen. Es kamen ihm zwei unbekannte Jugendliche entgegen. Nach einem kurzen Wortwechsel zog der eine Jugendliche plötzlich ein Messer heraus und hielt es in Richtung des Braunschweigers, der sofort weglief. Die beiden Jugendlichen folgten dem 20-Jährigen nicht. Von zu Hause aus rief er die Polizei. Die Kriminalpolizei Elmshorn hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie sucht nun nach den unbekannten jungen Männern. Der Jugendliche mit dem Messer war etwa 17 Jahre alt, 175 cm groß und schlank. Er hatte ein arabisches Erscheinungsbild und sprach gebrochen deutsch. Bekleidet war er mit einer grauen Jogginghose, einer grünen Jacke und einem grünen Cap. Der Begleiter war ebenfalls etwa 17 Jahre alt, 170 cm groß und schlank. Er hatte ebenfalls ein arabisches Erscheinungsbild, sprach gebrochen Deutsch und lange, schwarze, gelockte Haare, die an den Seiten wegrasiert waren. Bekleidet war er mit einer blauen Jeans, einer hellen Jacke und einem weißen T-Shirt. Zeugen, die Hinweise zu den Personen geben können oder die Tat beobachtet haben, melden sich bitte unter 04121-803-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4287630

Kassel: Frau von vermutlich arabisch sprechenden Männern sexuell bedrängt und verletzt

Am frühen Freitagmorgen wurde die Kasseler Polizei von Zeugen zu einer körperlichen Auseinandersetzung in die Weserstraße in Kassel gerufen. Die alarmierte Streife des Polizeireviers Nord traf dort auf eine verletzte junge Frau sowie deren Lebensgefährten, die anschließend von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht wurden. Wie die 19-Jährige gegenüber der Streife und später in ihrer Vernehmung im Krankenhaus gegenüber den Beamten des Kriminaldauerdienstes schilderte, soll sie auf ihrem Heimweg in der Weserstraße zunächst von ihr unbekannten Männern bedrängt und begrapscht worden sein. Als sie sich zur Wehr gesetzt habe, sollen die Täter sie mehrfach geschlagen und auch getreten haben. Ihr zu Hilfe eilender Freund und zwei weitere, bislang noch unbekannte Zeugen hätten die Täter dann in die Flucht schlagen können. Aufgrund dieser Angaben ermitteln die Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo nun wegen des Verdachts auf ein Sexualdelikt sowie Körperverletzung und bitten um Hinweise. Der Vorfall ereignete sich gegen 5 Uhr am Freitagmorgen auf dem Gehweg der Weserstraße, in Höhe der Hausnummer 19. Die nach Mitteilung der Zeugen sofort eingeleitete Fahndung durch mehrere Streifen der Kasseler Polizei nach den mutmaßlichen Tätern, bei denen es sich um mindestens zwei Männer gehandelt haben soll, die in Richtung „Katzensprung“ flüchteten, verlief anschließend ohne Erfolg. Die 19-Jährige hatte mehrere blutende Verletzungen und diverse Prellungen erlitten. Ihr 23-jähriger Freund war leicht verletzt worden, als er die Täter in die Flucht schlug. Er hatte sich in der Nähe aufgehalten und sei durch Schreie seiner Freundin auf das Geschehen aufmerksam geworden. Derzeit liegt folgende Beschreibung der Täter vor: Beide Männer sollen eine normale Statur haben, ca. 1,80 Meter groß und ca. 20 bis 30 Jahre alt sein, nordafrikanisches Äußeres haben und vermutlich Arabisch gesprochen haben. Einer von ihnen soll lockige, zum Pferdeschwanz gebundene Haare gehabt und eine graue Jogginghose sowie ein schwarzes Kapuzensweatshirt getragen haben. Der andere soll mit einer schwarzen Jogginghose bekleidet gewesen sein. Die Ermittler des K 12 bitten nun unter der Tel. 0561 – 9100 um Hinweise auf die Täter. Zudem suchen sie die beiden mutmaßlichen Zeugen, die dem Opfer gemeinsam mit dem 23-jährigen Lebensgefährten zur Hilfe geeilt sein sollen, sowie weitere Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können.

presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4287324

Luftsicherheitskontrollen: Türken mit Waffen im Reisegepäck

Flughafen Hannover: Am 01. Juni 2019 wurden bei Luftsicherheitskontrollen durch die Bundespolizei verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz festgestellt.

1) Ein 29-jähriger türkischer Staatsangehöriger wollte mit einem Springmesser mit über 8,5 cm Klingenlänge im Handgepäck seine Flugreise nach Palma de Mallorca antreten.

2) Bei einem 57-jähriger türkischen Fluggast mit Flugziel Adana wurde im aufgegeben Reisegepäck im Griffstück seines Gehstocks ein integrierter Degen festgestellt.

Beide Gegenstände stellen verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz dar, wurden beschlagnahmt und eine Strafanzeige gefertigt. Danach konnten beide Fluggäste ihre Flugreise antreten.

presseportal.de/blaulicht/pm/74149/4287439