
Das Samenbank Geschäft belief sich in den USA im Jahr 2018 auf rund $4 Milliarden und generiert im Jahr schätzungsweise plus/minus 50.000 Kinder. Eine künstliche Befruchtung bedarf oft bis zu fünf Versuche, wobei eine Phiole bezogen über klassisch herkömmliche Samenbanken rund $1.100,– /Versuch kosten kann.
Doch nach der CoV-Pandemie kam es zu einem starken Rückgang der Spender, sodass US-Frauen verstärkt auf Facebook Gruppen zurückgreifen: Dort gibt es keine Zwischenhändler und eine wesentlich weniger strenge Anonymität in Bezug auf die gesuchten Spender mit einem Idealprofil nach dem Geschmack der künftigen Mütter.

DailyMail weiß zu berichten, dass Kundinnen auf der Suche nach geeigneten Spendern in den sozialen Medien, diese immer öfter mit «CoV-ungeimpft» [«No CoV Vaxx] spezifizierten.
Solche Wünsche potentieller Mütter habe Jonathan David Rinaldi bewogen, der zuvor unter seinem Nicknamen «Sperminator» auf Facebook schon besondere Bekanntheit erlangt hatte, seine eigene Facebook Gruppe zu gründen: Das Alleinstellungsmerkmal seiner neuen Gruppe garantiere, ausschließlich nicht gegen Covid injizierte Spender den potentiellen Kundinnen anzubieten.
Rinaldi teilte DailyMail mit, dass er weder einer grossen Regierung noch Big-Pharma vertraue und selbst keine Injektion brauche, von der er nicht wisse, zu was diese tauge.
https://unser-mitteleuropa.com/us-frauen-auf-sozialen-medien-bevorzugen-verstaerkt-cov-ungeimpfte-samenspender/