Selbstmord: „Wegen der Lüge, dass die Impfung mich schützt, ist mein Leben nun kaputt“

Die Corona-Impfung hat viele gesundheitliche Probleme ausgelöst. So mancher kommt damit nicht zurecht.
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Sie nannte es die „Krankheit der Tausend Tode“ und beklagte, lebendig begraben zu sein. Das hatte sie nicht mehr ausgehalten: Vor zwei Wochen machte die Chefredakteurin von zwei Schweizer Fachmagazinen, Daniela Caviglia, ihrem Leiden ein Ende.

Kampf gegen Windmühlen

Caviglia hatte sich, wie so viele Millionen andere, gegen Corona impfen lassen. Von da an setzten Nebenwirkungen ein. Zwei Monate später ereilte sie Covid-19 und ihr wurde „Long Covid“ attestiert. Jedoch kein Impfschaden. Daher schrieb sie auf „X“, vormals „Twitter“:

Ich werde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein, bevor mein #Postvac auch nur anerkannt wird.

Pflegefall

Im März hatte sie noch der großen Schweizer Tageszeitung Blick ein Interview gegeben. Die 56-Jährige litt zuletzt an starker Erschöpfung, die sie den ganzen Tag ans Bett fesselte. Zudem vertrug sie kein Licht mehr, keine Gerüche und keine lauten Geräusche. Caviglia wollte kein Pflegefall sein und schied nun freiwillig aus dem Leben.

Berichterstattung ohne Verweis auf Impfung

Mehrere Schweizer Medien berichteten über den Freitod der Journalistin. Interessant dabei, dass nirgends erwähnt wird, dass Caviglia gegen Corona geimpft war und die Impfung für ihre missliche Lage verantwortlich gemacht hat. Überall wird nur berichtet, dass sie an „Long Covid“ gelitten hatte. Als würde dies jedem Ungeimpften drohen.

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