US-Vizepräsident Vance traf sich mit AfD-Chefin nach beeindruckender Rede in München

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US-Vizepräsident J.D. Vance verblüffte die Welt und verärgerte viele europäische Staats- und Regierungschefs mit seiner Rede auf der jährlichen Münchner Sicherheitskonferenz am Freitag. Indem er die Ansichten der Trump-Administration über Europa darlegte, bestritt Vance, dass die größte Bedrohung für den Kontinent heute Russland oder China sei, sondern sagte, dass es vielmehr die „Bedrohung von innen“ sei – womit er die globalistische liberale Elite meinte.

Vance hob die jüngste Behauptung des ehemaligen EU-Kommissars Thierry Breton hervor, dass die bevorstehenden Bundestagswahlen in Deutschland annulliert werden könnten, wenn die politische Rechte gut abschneide, so wie die rumänischen Präsidentschaftswahlen im Dezember von den Gerichten des Landes annulliert wurden, und nannte dies ein Beispiel dafür, wie sich Europa von den grundlegenden Werten, die es einst ausmachten, entfernt habe.

Der amerikanische Vizepräsident nannte außerdem die Kultur der Abschaffung, die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung der Konservativen in vielen westeuropäischen Ländern (die er mit der Zensur in der ehemaligen Sowjetunion verglich) und die Masseneinwanderung als Probleme, mit denen Europa konfrontiert ist und die angegangen werden müssen – vor allem, wenn es sich weiterhin auf die Unterstützung der USA verlassen will.

Vances Kritik an der europäischen Einwanderungspolitik kam nur einen Tag, nachdem ein afghanischer Migrant mit seinem Auto in eine linke Demonstration in München gerast war, wobei ein zweijähriges Mädchen und seine Mutter getötet und über 30 weitere Personen zum Teil schwer verletzt wurden.

„Unsere Gedanken und Gebete sind bei München und allen, die von dem Bösen betroffen sind, das dieser wunderbaren Gesellschaft zugefügt wurde“, sagte Vance in seiner Rede.

Vance rief die europäischen Regierungen außerdem dazu auf, rechtsgerichtete politische Parteien stärker einzubeziehen.

Vance begnügte sich jedoch nicht damit, die liberale Elite Europas zu ermahnen, sondern ging noch einen Schritt weiter und traf sich mit Alice Weidel, der Ko-Vorsitzenden und parlamentarischen Geschäftsführerin der rechtspopulistischen deutschen Partei Alternative für Deutschland (AfD), die derzeit auch als Kanzlerkandidatin antritt. Gleichzeitig brach Vance mit dem Protokoll und ließ ein Treffen mit dem derzeitigen deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz von der Sozialdemokratischen Partei ausfallen. Dieser Schritt war ungewöhnlich, da Scholz der Regierungschef des Landes ist, das die Konferenz ausrichtet.

„Wir brauchen ihn nicht zu sehen, er wird nicht mehr lange Kanzler sein“, sagte ein ehemaliger US-Beamter über die Brüskierung.

Das Treffen von Vance mit Weidel war ein weiterer Schock für das liberale Establishment, da die AfD in ihren Medien gemeinhin als „extremistische“ Partei bezeichnet wird. Es gab auch wiederholt Forderungen nach einem Verbot der AfD im Bundestag.

Was genau die beiden besprochen haben, ist nicht bekannt, da es sich um ein Treffen hinter verschlossenen Türen handelte. Die Junge Freiheit berichtet jedoch, dass sowohl der Krieg in der Ukraine als auch die „Brandmauer“ der deutschen Regierung, die errichtet wurde, um den Aufstieg der AfD zu verhindern, auf der Tagesordnung standen.

Das Treffen war umfangreich und dauerte etwa 30 Minuten. Da die Vertreter der AfD vom Ort der Münchner Sicherheitskonferenz ausgeschlossen worden waren, fand sie in einem anderen Hotel in der Nähe statt.

Weidel lobte Vances Rede in München als „hervorragend“ und teilte sie auch auf ihrem X-Account.

Auch Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende der neu gegründeten Linkspartei Sahra Wagenknecht Bündnis – Vernunft und Recht (BSW), würdigte die Tatsache, dass Vance’ Worte das Establishment aufgerüttelt hätten. „Es muss ein Schock für das von den USA abhängige europäische Establishment gewesen sein, dass ausgerechnet ein amerikanischer Vizepräsident ihnen jetzt eine Abreibung in Sachen Meinungsfreiheit und Cancelling-Kultur erteilt“, sagte sie laut Bild-Zeitung. „Das ist richtig!“

Es wird erwartet, dass die AfD bei den anstehenden Wahlen in Deutschland, die am Sonntag, 23. Februar, stattfinden, gut abschneiden wird.

US VP Vance meets with AfD’s leader after stunning speech in Munich

Heul doch ! Einst lachte er über Trump, jetzt weint er: Münchner Konferenzleiter bricht wegen Vance-Rede in Tränen aus

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Ein deutscher Diplomat, der einst dafür bekannt war, über Donald Trumps Warnung zu lachen, dass Deutschlands Abhängigkeit von russischer Energie zu einem Problem werden würde, konnte seine Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz nicht beenden, da er die Auswirkungen der Botschaft des Abgesandten JD Vance aus dem Weißen Haus von Trump offenbar als zu erschütternd empfand.

Der deutsche Spitzendiplomat Christoph Heusgen, der dafür berüchtigt ist, dass er zu der Gruppe von kichernden Deutschen gehörte, die Donald Trump bei einer Generalversammlung der Vereinten Nationen 2018 auslachte, brach auf dem Podium der Münchner Sicherheitskonferenz in Tränen aus, als er die Abschlussrede der dreitägigen Veranstaltung hielt. Heusgen sprach in bewusster Ablehnung der Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance vom Freitag, einer eindringlichen Warnung aus dem Weißen Haus von Trump, dass ein Wandel im Gange sei und die derzeitige europäische Norm der antidemokratischen „sowjetischen“ Praktiken und der erzwungenen Massenmigration nicht länger akzeptiert würde.

Heusgens Rede war ein Klassiker der deutschen Denkweise des 20. Jahrhunderts, dass „es keine Alternative gibt“, da Heusgen darauf bestand, dass die einzige Option darin bestehe, Trump zu ignorieren, weiterzumachen und durchzuhalten. Heusgen, einst außen- und sicherheitspolitischer Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dann Botschafter bei den Vereinten Nationen, sagte zu Beginn seiner Rede auf Englisch:

Nach der Rede von Vizepräsident Vance am Freitag müssen wir befürchten, dass unsere gemeinsame Wertebasis nicht mehr so gemeinsam ist. Ich bin all jenen europäischen Politikern sehr dankbar, die sich zu Wort gemeldet und die Werte und Prinzipien, die sie verteidigen, bekräftigt haben…

Heusgen kam am Ende seiner Rede noch einmal auf diese Ablehnung der amerikanischen Sichtweise von Trump und Vance zurück und sagte:

Es ist klar, dass unsere regelbasierte internationale Ordnung unter Druck steht. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese stärker multipolare Welt auf einem einzigen Satz von Normen und Grundsätzen, auf der UN-Charta und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beruhen muss. Diese Ordnung ist leicht zu stören, sie ist leicht zu zerstören, aber es ist viel schwieriger, sie wieder aufzubauen.

Halten wir also an diesen Werten fest, erfinden wir sie nicht neu, sondern konzentrieren wir uns auf die Stärkung ihrer konsequenten Anwendung. Lassen Sie mich zum Schluss kommen, und das wird schwierig…

An diesem Punkt brach der Gigant der deutschen diplomatischen Gemeinschaft in Tränen aus.
Nachdem Heusgen seine Kollegen umarmt hatte, offenbar um sie emotional zu stützen, übernahm der Präsident des Stiftungsrats der Münchner Sicherheitskonferenz , Wolfgang Ischinger, die Sitzung und gratulierte Heusgen zu seiner Zeit als Vorsitzender. Der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg übernimmt nun das Amt.
Er hob insbesondere Heusgens Bemühungen hervor, die Münchner Sicherheitskonferenz „ diverser“ zu machen und ihren Zweck von der Kriegsverhütung in Europa und den transatlantischen Beziehungen auf den „globalen Süden“ und die weltweite Sicherheit zu verlagern.

Heusgen scheint eine Reihe von Erfahrungen mit der Regulierung von Emotionen bei diplomatischen Veranstaltungen zu haben. Bilder, die ihn lachend an der Seite des damaligen deutschen Außenministers Heiko Maas zeigen, gingen 2018 um die Welt, als sie Präsident Donald Trumps Warnungen behandelten, dass Deutschlands Abhängigkeit von russischem Gas Europa verwundbar machen würde – Jahre vor Russlands erneuter Invasion in der Ukraine.

Once He Laughed at Trump: Security Forum Boss Breaks Down in Tears

Ludwigsburg: Afrikaner tritt, beleidigt und wirft Flasche auf eine Bahnreisende

Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 25 Jahre alten Mann und einer 22-jährigen Reisenden ist es am Samstagmorgen (15.02.2025) am Bahnhof in Ludwigsburg gekommen.

Ersten Erkenntnissen zufolge gerieten die beiden Personen gegen 06:10 Uhr zunächst in einer S-Bahn der Linie S4 in Richtung Marbach in eine verbale Streitigkeit. Im weiteren Verlauf soll es zu gegenseitigen Beleidigungen gekommen sein, bevor sich die Auseinandersetzung nach dem Halt der S4 in Ludwigsburg wohl auf den Bahnsteig 2/3 verlagerte. Laut Zeugenaussagen soll der mit rund 1,3 Promille alkoholisierte 25-jährige guineische Staatsangehörige die Reisende getreten und eine Glasflasche nach ihr geworfen haben. Die ebenfalls alkoholisierte 22 Jahre alte kosovarische Staatsangehörige wurde hierbei am Arm getroffen. Alarmierte Beamte der Landespolizei trafen den 25-jährigen mutmaßlichen Täter im Rahmen der eingeleiteten Fahndung an und unterzogen ihn den polizeilichen Maßnahmen.

Die weiteren Ermittlungen der zuständigen Bundespolizei zu dem Vorfall dauern an. Sachdienliche Hinweise werden unter der Rufnummer +49711870350 entgegengenommen.

BPOLI S: Auseinandersetzung am Bahnhof Ludwigsburg | Presseportal

Brandenburg: Altparteien setzen auf Ausgrenzung

Bild: Landtag Brandenburg Lizenz: –

Die Brandmauer hält in Brandenburg. Der langjährige Lehrer Dr. Dominik Kaufner (AfD) kann nicht den Vorsitz im Bildungsausschuss übernehmen, weil es den teilweise berufslosen und berufsunerfahrenen Landtagsabgeordneten von CDU und SPD so gefällt. Kaufner wird mit einem Extremismus-Vorwurf überzogen, den es aber offenbar gar nicht gibt. Als dieser durch persönliche Vorsprache bei Verfassungsschutz verlangte, man möge ihm erklären, was eigentlich gegen ihn vorliegt, erhielt er keine Auskunft: „Ich war unlängst selbst beim Verfassungsschutz vor Ort und habe mich dort und auch auf anderen Wegen mehrfach erkundigt, was gegen mich vorliegt. Es gab bis heute keine Antwort darauf. Damit dürfte klar sein, dass die Begründung konstruiert und frei erfunden ist.“

Hintergrund dürfte die Unfähigkeit der aktuellen und verflossenen Bildungsminister sein, deren „Baustellen“ nicht aufgearbeitet werden sollen. Bis zu einer möglichen Wahl Kaufners leitet nämlich seine Stellvertreterin Annemarie Wolff (SPD) die Amtsgeschäfte. Deren Hauptaufgabe dürfte darin bestehen, der Amtsführung der amtierenden Ministerin Rückendeckung zu verschaffen. Auf einer Hassdemo vor dem Landtag wurde Kaufner, der sich unter die Demonstranten mischte, nicht erkannt.

Kaufner: „Gerade die Bildungspolitik ist in Brandenburg eine Baustelle sondergleichen und dabei zugleich ein Ressort, das wie kaum ein anderes für die Zukunft des Landes entscheidend ist. Doch statt mit einem schlagkräftigen Ausschuss die Landesregierung endlich in die Pflicht zu nehmen, liefert sich vor allem die SPD parteipolitische Grabenkämpfe. Lieber will man mit einer eigenen Vize-Vorsitzenden die nächsten Jahre den Ausschuss in der eigenen Hand behalten und dafür sorgen, dass es für den eigenen SPD-Bildungsminister nicht zu ungemütlich wird. Das Nachsehen haben Zehntausende Schüler und auch ihre Lehrer, die einfach allein gelassen werden.“

Brandenburg: Altparteien setzen auf Ausgrenzung – Zur Zeit

Festnahme im Reisezug: Pakistani wegen Mordverdachts verhaftet

Wikimedia Commons , Herbert Ortner, CC-BY-SA-3.0-migrated

Bei einer Kontrolle in einem Reisezug zwischen Brenner und Innsbruck hat die Polizei am Sonntag einen 25-jährigen Pakistani festgenommen. Gegen ihn lag ein europäischer Haftbefehl wegen Mordverdachts in Frankreich vor.

Am Sonntag führte die Polizei am Brenner eine Kontrolle in einem Reisezug durch. Gegen 12.50 Uhr überprüften die Beamten einen 25-jährigen Mann aus Pakistan. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass gegen ihn ein europäischer Haftbefehl vorlag. Der Mann wird in Frankreich des Mordes verdächtigt.

Nach der Festnahme stimmten sich die Beamten mit der Staatsanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt ab. Anschließend wurde der Verdächtige in eine Justizanstalt überstellt. Weitere Details zum Fall sind bislang nicht bekannt, berichtet die Polizeistelle Brenner.

Festnahme im Reisezug: Pakistani wegen Mordverdachts verhaftet – UnserTirol24

Nach islamistischer Anschlagsserie: “ZDF”-Journalist vermutet rechte Verschwörung

Der Journalist Hano versteigt sich in wilden Verschwörungstheorien nach den Anschlägen von München und Villach.
Foto: phoenix / YouTube

Johannes Hano, Journalist des ZDF, glaubt nicht mehr an islamistische Terroranschläge wie jüngst in München und Villach.

Zusammenhang mit Wahl

Stattdessen hat er eine ganz eigene Theorie. Besonders hinsichtlich der anstehenden Bundestagswahl würden solche Anschläge den rechten Parteien Aufwind geben, ist sich Hano sicher. So setzte er heute, Sonntag, auf einen bemerkenswerten Post ab:

Ich glaube nicht mehr daran, dass die brutalen Mordanschläge von Flüchtlingen in Deutschland und Österreich vor den Wahlen und nach den gescheitertem Koalitionsverhandlungen reiner Zufall sind. Unsere Gesellschaftsordnung wird angegriffen – cui Bono?

Gesteuerter Terror wegen bevorstehender Bundestagswahl?

Was er mit “cui bono?”, also der Frage, “wem es nützt”, meint, ist mehr als offensichtlich: Er vermutet, dass die Anschläge der letzten Monate von rechten Parteien gesteuert wären, schließlich würden diese ja vom endlosen islamistischen Terror in Europa profitieren. Anscheinend geht er davon aus, dass “rechte Netzwerke” syrische und afghanische Terroristen zu blutigen Anschlägen anstiften könnten. Dabei verweist er nicht nur auf die Bundestagswahl am nächsten Sonntag, sondern auch die gescheiterten Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP.

Spott und Unverständnis für wilde Theorien

Andere X-Nutzer können mit dermaßen wilden Verschwörungstheorien allerdings weniger anfangen und gaben Hano, der seinen Post bisher noch nicht gelöscht hat, einige Widerworte:

Wir haben inzwischen das ganze Jahr solche Anschläge. Warum sollten das vor Wahlen denn plötzlich weniger werden?

Glauben können Sie in der Kirche. Man sollte schon etwas Substanzielleres vorlegen als ein Bauchgefühl.

Das ist eines Journalisten unwürdig. Tatsache ist, dass durch die seit zehn Jahren andauernde unkontrollierte Einwanderung, hauptsächlich aus muslimischen Ländern, nun mal auch Menschen hierherkamen und kommen, die Juden und Christen aus tiefster Seele hassen und nur darauf warten, möglichst viele von uns, in deren Augen Ungläubige, angreifen und töten zu können. Das wissen Sie auch. Falls Ihnen das tatsächlich nicht bekannt sein sollte, lesen Sie mal die Pressemitteilungen der Bundesanwaltschaft, wer da so verhaftet wird übers Jahr hinweg.

Können Sie Ihren Glauben irgendwie belegen oder ist das nur das normale ZDF-Geraune?

Noch keine Stellungnahme des ZDF

Ein anderer X-Nutzer meint, dass die Anschläge ja auch keine Zufälle seien, es stehe eine gemeinsame Ideologie dahinter, nämlich die des “Islamismus und die gewalttätige Ausprägung des Islamismus ist der Jihad”. In einer anderen Antwort ist zu lesen, dass, sollten Hanos Vermutungen stimmen, dann ja auch hinter den “täglich stattfinden Gruppenvergewaltigungen” die vermuteten “dunklen Mächte” stehen müssten. Bisher hat sich weder Hano selbst noch das ZDF von den Aussagen distanziert.

Nach islamistischer Anschlagsserie: “ZDF”-Journalist vermutet rechte Verschwörung – Unzensuriert

Aufklärung gefordert: Fragwürdiger Migrantenverein erhält Millionen Euro

Der Verein “Migrant” bietet unter anderem an der Lassallestraße 1 am Wiener Praterstern Beratungen an.
Foto: Peter Gugerell / wikimedia.org (gemeinfrei)

Rund 3,3 Millionen Euro bekommt der Verein “Migrant” aus öffentlichen Mitteln, berichtet die Kronen Zeitung. Erst kürzlich hatte der Finanzausschuss der Stadt – gegen die Stimmen der FPÖ – der Förderung in Höhe von etwa einer Million Euro zugestimmt, vom AMS gibt es weitere 1,6 Millionen Euro dazu und das Arbeitsministerium fördert den Verein nun mit 550.000 Euro. Der Migrantenverein berät zu den Themen “Aufenthalt, Arbeitsmarktzugang, arbeits- und sozialrechtliche Fragen, Bildung, Qualifikation und MigrantInnen in Österreich und Europa”.

Letzte Veranstaltung im November

Migrant gibt auf seiner Internetseite an, Veranstaltungen und Beratungen anzubieten. Zumindest erstere sucht man aber vergeblich. Tatsächlich fand die letzte Veranstaltung am 18. November 2024 im Amtshaus Rudolfsheim-Fünfhaus statt. Es handelte sich dabei um einen Vortrag darüber, wie Einwanderer die österreichische Staatsbürgerschaft erwerben können.

Teilweise nur wenige Stunden pro Woche für Kunden geöffnet

Zumindest Beratungen scheint es in den vier Einrichtungen des Vereins – davon eine am prestigeträchtigen Hohen Markt im ersten Wiener Gemeindebezirk – tatsächlich zu geben. In der Filiale in der Marc-Aurel-Straße finden nach telefonischer Vereinbarung donnerstags von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr und dienstags, mittwochs und freitags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr Beratungen statt. Noch weniger gibt es allerdings am Vereinssitz am Hohen Markt – jeden Monat kann hier von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ein Infotag besucht werden. An der Adresse Lasallestraße 1 kann man sich insgesamt acht Stunden in einer Woche beraten lassen.

2,45 Millionen Euro Personalkosten für 24 Mitarbeiter

Für diese mageren Tätigkeiten braucht der Verein – laut Tätigkeitsbericht 2023 – gleich 24 Mitarbeiter, die Personalkosten beliefen sich in dem Jahr auf 1,9 Millionen Euro (also durchschnittlich über 71.000 Euro pro Mitarbeiter). Heuer sollen sogar 2,45 Millionen Euro für die Angestellten ausgegeben werden (das wären, ausgegangen von 24 Mitarbeitern, mehr als 100.000 Euro pro Kopf an Personalkosten). Offene Stellen gibt es in keinem der vier Einrichtungen des Vereins.

40 überwiegend staatliche Förderer und Partner

Obfrau des Vereins ist die Politikwissenschaftlerin Ingrid Moritz, Leiterin der Abteilung Frauen und Familie der Arbeiterkammer, die sich unter anderem mit den Themen “Gender-Pay-Gab” beschäftigt. Die Arbeiterkammer Wien gehört auch zu den insgesamt 40 “Partnern und Förderern” die auf der Vereinsseite aufgelistet sind. Wer genau Partner und wer Förderer ist, geht daraus nicht hervor. Es finden sich dort unter anderem das AMS, die Stadt Wien, das Arbeitsministerium, der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB), die Wirtschaftskammer (WKO), der Verfassungsgerichtshof, der Verwaltungsgerichtshof, der Österreichische Integrationsfond (ÖIF), das Bundesverwaltungsgericht und Amnesty International. Insgesamt zehn Personen scheinen laut Vereinsregisterauszug als Vorstandsmitglieder auf, darunter gleich drei Kassiere (ein Kassier und zwei Stellvertreter).

Letzte Rechnungshof-Prüfung liegt neun Jahre zurück

Zum letzten Mal geprüft wurde der vom Steuerzahler großzügig ausgestattete Verein vom Stadtrechnungshof 2016. FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp, dessen Partei der Subventionierung nicht zustimmte, fordert lückenlose Aufklärung:

Hier werden drei Millionen Euro an Steuergeld in einen Asyl-Beratungsverein gepumpt, der alleine für sein Büro 250.000 Euro und für Dolmetscher 220.000 Euro pro Jahr ausgibt. Das ist ein weiteres Beispiel dafür, dass in Wien das Geld völlig falsch ausgegeben wird. Wir werden auf jeden Fall den Stadtrechnungshof einschalten.

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Übergriffe auf Frauen: “Transsexuelle” Gefangene zurück im Männergefängnis

Im Frauengefängnis in Berlin-Lichtenberg machten zwei Transsexuelle große Probleme.
Foto: Uli Herrmann / Wikimedia.org (CC BY-SA 3.0)

Seit dem 1. November 2024 gilt in der Bundesrepublik Deutschland das sogenannte “Selbstbestimmungsgesetz”, mit dem ein Wechsel des Geschlechtseintrags per einfacher Willenserklärung möglich ist. Alle zwölf Monate kann man jetzt problemlos von Mann zu Frau oder von Frau zu Mann werden. Einzige Voraussetzung ist, dass man dem Standesamt drei Monate im Voraus den gewünschten Geschlechtswechsel bekannt geben muss.

Dann können vor allem biologische Männer von zahlreichen Vorteilen für Frauen profitieren, etwa von Frauenquoten in staatlichen Unternehmen. Dass das Gesetz missbraucht werden könnte, galt für seine Macher damals als ausgeschlossen, immer wieder sorgt die Neuerung aber für bizarre Schlagzeilen.

AfD-Anfrage deckt auf: Schon zwei Häftlinge in Berlin wurden zurückverlegt

Besonders problematisch sind die Geschlechtswechsel in Gefängnissen: Alleine in Berlin sitzen mehrere biologisch männliche Häftlinge im Frauengefängnis, wie eine Anfrage der AfD offenbarte. Zwei Häftlinge machten in der Justizanstalt für Frauen Berlin aber besonders Probleme und mussten deshalb wieder zurück ins Männergefängnis. Grund: Die Beiden sollen Frauen bedroht haben.

Schon zwei Rückverlegungen in Männervollzug trotz weniger “Transfrauen” in Haft

Dass es trotz der wenigen “Transpersonen” in den Berliner Haftanstalten bereits zwei solcher Vorfälle gab, findet der AfD-Abgeordnete Marc Vallendar bemerkenswert:

Das zeigt, dass das neue Selbstbestimmungsgesetz Schutzräume für Frauen sogar in Gefängnissen zerstört.

Ähnliche Vorfälle auch in anderen Bundesländern

Auch in anderen Bundesländern sind solche Übergriffe von sich als Frauen identifizierenden Häftlingen keine Seltenheit mehr. Auf Anfrage der Welt wurde bereits im Januar bekannt, dass es auch in Sachsen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zu solchen Vorkommnissen gekommen sein soll.

Übergriffe auf Frauen: “Transsexuelle” Gefangene zurück im Männergefängnis – Unzensuriert

Wieviel Lügen und Manipulation kann eine Gesellschaft ertragen?

Als ich heute morgen das Radio für die 7-Uhr- Nachrichten anschaltete, erfuhr ich bei MDR-Kultur vom Tod des zweijährigen Mädchens und seiner Mutter in Folge des islamistischen Anschlags auf eine verdi-Demonstration. Gemeldet wurde auch, dass sich Ministerpräsident Söder dafür einsetzt, ab Montag solle die Regierung mit den Taliban verhandeln und dann müsse es jede Woche Abschiebeflüge geben. Was Söder bezeichnenderweise nicht fordert, ist eine sofortige Beendigung des Programms der Damen Baerbock und Faeser, Afghanen nach Deutschland einzufliegen, das trotz Warnungen von Angehörigen der Deutschen Botschaft in Jordanien, es könnten sich auch Terroristen unter denen befinden, die großzügig mit Visa ausgestattet werden, immer noch fortgesetzt wird. Heute wurde unter ferner liefen gemeldet, dass die Bundesregierung die Einreise von Hunderten afghanischen Staatsbürgern nach Deutschland gestoppt hat. Wie die Zeitung „Welt am Sonntag“ berichtete, wurden zwei für diese und nächste Woche gebuchte Charterflüge storniert. Es handelt sich offensichtlich um  Personen, die über verschiedene deutsche Aufnahmeprogramme Visa für Deutschland erhielten.

Natürlich brauchen wir dringend Abschiebungen von Gefährdern, aber noch dringender brauchen  wir einen Stopp der irrregulären Masseneinwanderung. Die Botschaft scheint aber bei den Verantwortlichen in Politik und Medien nur angekommen zu sein als Notwendigkeit, die Folgen dieser Einwanderung zu verschleiern.

Schon in den 8-Uhr-Nachrichten war von dem ermordeten Mädchen nicht mehr die Rede. In der nach hinten gerutschten Meldung waren es  nur noch von zwei Tote. Bei Tichy las ich, dass einer seiner Zeugen dafür, dass der Mörder sein Auto in die Demonstration steuerte, so unter Druck gesetzt wurde, dass er seinen Bericht zurückzog und Tichy die Ursprungsmeldung erst einmal zurückzog, weil er immer nur Fakten meldet, die von zwei Zeugen bestätigt werden. Inzwischen wissen wir aus offiziellen Angaben, dass Tichys Meldung korrekt war. Wer übte den Druck aus, um den Hergang des Attentats der Öffentlichkeit so lange wie möglich zu verschweigen?

Der Mörder hatte bei seiner Tat unüberhörbar „Allahu akbar“ gerufen, in den ersten Meldungen war dann auch von einer islamistischen Tat die Rede, tags darauf hieß es wieder, das Motiv des Mörders sei unklar. Dann hat der Täter bei seiner ersten Vernehmung bekräftigt, dass er den Wagen mit Absicht in die Menschenmenge gesteuert hat und das es eine Tat gegen Ungläubige war. Dass die zwei Toten Migrationshintergrund hatten, zeigt, wie gefährlich die Lage auch für diejenigen geworden ist, die nach Deutschland gekommen sind, um sich hier ein neues, besseres Leben aufzubauen.

Die Familie der Getöteten warnt davor, die Tat zu instrumentalisieren.

Es ist aber eine Instrumentalisierung, die Morde von Stuttgart, Solingen, Aschaffenburg und München für Demonstrationen gegen rechts zu nutzen, die mindestens teilweise von Geldern aus den diversen Demokratieprogrammen der Ministerien bezahlt werden. In München war das Blut der Ermordeten noch nicht getrocknet, da riefen Gewerkschaften schon zu einer Demonstration gegen rechts auf. Das ist von einer schwer erträglichen Gleichgültigkeit gegenüber den Ermordeten und ihren Familien. Betroffenen, so hört man, wird gleich nach den Betroffenheitsformeln nahegelegt, ihr Unglück als Einzelfall-Schicksal zu werten und den „Rechten“ kein Material für ihre Forderungen zu liefern.

Die Politiker können ihren Wortbaukasten- Wir sind bestürzt, mit den Gedanken bei den Familien, wünschen den Verletzten schnelle Genesung, den Angehörigen der Toten viel Kraft, danke den Einsatzkräften- inzwischen wöchentlich benutzen, dazwischen macht man Smiley-Fotos auf den Demos gegen rechts.

Ganz schlaue Einwanderungsbefürworter verkünden mittlerweile, dass die Häufung von Anschlägen vor dieser Bundestagswahl möglicherweise gesteuert sein könnte von Kräften, die einer AfD-Mitregierung den Weg ebnen sollen, Politiker behaupten, bereits jetzt würde auf den Ausgang der Wahl von Elon Musk, J.D. Vance und Wladimir Putin Einfluss auf den Ausgang der Bundestagswahl genommen, wobei der gemeine Putin glaubt, die Wähler an die rechten Urnen zu treiben, indem er von seinen Agenten Auspuffrohre von Autos mit Bauschaum ausspritzen lässt. Kein Schlechter Thriller-Autor kann sich ausdenken, was zur Zeit in Deutschland real passiert.

Tichy hat den Verdacht geäußert, dass der Tot von Mutter und Kind verschwiegen wurde, um J.D. Vance kein zusätzliches „Futter“ für seinen Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz zu liefern. Wenn sich das bestätigen sollte, wäre eine neue totalitäre Stufe unserer Retter-Demokratie erreicht.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Wähler die richtigen Schlussfolgerungen ziehen, denn lange hält unsere Gesellschaft die gegenwärtigen Zustände nicht mehr aus.

Wieviel Lügen und Manipulation kann eine Gesellschaft ertragen? – Vera Lengsfeld

Terror in Villach & München: Versagen der Politik fordert unschuldige Opfer!

Die schrecklichen Anschläge in Villach und München haben unschuldige Menschenleben gefordert. Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen der Opfer – wir stehen an ihrer Seite in dieser schweren Zeit. Doch anstatt die Ursachen dieser Tragödien zu bekämpfen, nutzt die ÖVP diese Anschläge, um eine Massenüberwachung der Bürger voranzutreiben. Statt endlich gegen den politischen Islam vorzugehen und einen Asylstopp für Hochrisikoländer zu verhängen, wird lieber die eigene Bevölkerung ins Visier genommen. ⚠️ Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Regierung endlich handelt? ⚠️ Warum wird immer mehr Überwachung gefordert, anstatt die Täter gar nicht erst ins Land zu lassen? Es braucht einen kompletten Systemwechsel! Die FPÖ hat mit der Festung Österreich längst die Lösungen präsentiert, die unser Land sicherer machen würden. Doch die ÖVP will nicht handeln – sie ist Teil des Problems! 📢 Schluss mit falschen Versprechungen – jetzt Taten setzen!