“Rassismus ist nur von Weißen” – Anti- Weißen Kunstinstallation geht viral und löst Empörung an Frankreichs Universität Grenoble aus

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In einer Kunstinstallation an der Universität Grenoble in Frankreich wurden anlässlich des „Monats der Gleichberechtigung“ eine Reihe anti-weißen Slogans verwendet, was zu einer weit verbreiteten Empörung führte, die den Präsidenten der Universität dazu veranlasste, deren Entfernung zu fordern. Die Inschriften greifen wiederholt „Weiße Männer“ an und behaupten, dass nur Weiße sich des Rassismus schuldig machen. Der gesamte Skandal ging viral und erhielt Zehntausende von Kommentaren und Millionen von Klicks in den französischen sozialen Medien.

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Es gab etwa 40 solcher künstlerischen Inschriften, von denen vier als besonders beleidigend für Weiße angesehen wurden, sie lauteten:

  1. Die Welt leidet. Das ist normal, sie wird von weißen Männern regiert.
  2. Die Erde ist monochrom wie ein Regenbogen, Rassismus ist nur weiß.
  3. Es sind die Araber, die Versailles gebaut haben.
  4. Im Schach, wie im Leben, haben die Weißen einen Startvorteil.
    Andere Slogans waren etwas weniger umstritten, wurden aber dennoch als problematisch angesehen, wie z. B.: „Ich würde gerne die französische Regierung stürzen“.

Die Slogans sind an den Glaswänden der befestigten Amphitheater-Galerie im Pierre-Mendès-France-Gebäude auf dem Universitätscampus angebracht und wurden beim Künstler Petite Poissone in Auftrag gegeben. Es ist unklar, wie viel er für die Herstellung der rassistischen Slogans erhalten hat.

Die konservative Studentengewerkschaft UNI Grenoble prangerte die Botschaften an und bezeichnete sie als „anti-weiße Propaganda“.

„Diese inakzeptablen Botschaften ermutigen zum Rassismus gegen Weiße und verbreiten die Idee, dass wir in einer systematisch rassistischen Gesellschaft leben“, sagte der nationale UNI-Delegierte Yvenn Le Coz, der die Universität aufforderte, die Kunstwerke unverzüglich zu entfernen.
Nachdem die UNI den Präsidenten Yassine Lakhnech alarmiert hatte, behauptete dieser, er sei erst jetzt auf die Inschriften aufmerksam geworden, obwohl sie bereits seit zwei Monaten angebracht waren. Die Inschriften sind Teil einer nationalen Berichterstattung geworden, und einige der größten Zeitungen des Landes fragen sich nun, wie solche rassistischen Inschriften angebracht werden konnten. Le Figaro befragte den Präsidenten Lakhnech, der sagte, die Botschaften „spiegeln nicht die Positionen oder Werte der Universität wider“. Er behauptete, sie würden nun entfernt werden, aber nur die, die ein Problem verursachten.

In einer Pressemitteilung heißt es, dass das Kunstwerk „ausreichend überprüft“ worden sei. Studierende der Universität behaupten jedoch, dass 10 von 50 Inschriften bereits überprüft und für unangemessen befunden wurden, was, wenn es stimmt, bedeutet, dass das Universitätspersonal alle Botschaften im Voraus gesehen und ihre Anbringung erlaubt hat.
Die Künstlerin, eine 42-jährige Einwohnerin von Grenoble, hat zahlreiche weiß- und männerfeindliche Kommentare und Kunstwerke auf ihrem Instagram-Konto.

Anti-weißer Rassismus an französischen und westlichen Universitäten war in den letzten Jahrzehnten an der Tagesordnung, wie Remix News berichtete.

Im Jahr 2021 schrieb Remix News, dass das Pariser Eliteinstitut für politische Studien, auch bekannt als Sciences Po Paris, einen zunehmenden Anstieg rassistischer, dekolonialer und anti-weißer Propaganda erfährt. Viele Konferenzen, Forschungsarbeiten und Kurse stehen unter dem Einfluss und der Aufsicht von kleinen, aber aggressiven ideologischen militanten Gruppen.

‘Racism is only white’ – Anti-White art installation goes viral, sparks outrage at France’s University of Grenoble

Kein Zug, kein Matt – Schachspiel in Afghanistan unter Generalverdacht

 PxHere Lizenz: –

In Afghanistan denkt man wieder in Schwarz und Weiß – aber bitte nicht auf 64 Feldern. Die Taliban haben das Schachspiel vorerst verboten. Laut dem Sportdirektorat handelt es sich bei dem Brettspiel um ein „Mittel des Glücksspiels“. Bis die Vereinbarkeit mit der Scharia geklärt sei, heißt es, bleibe das Spiel auf Eis.

Ob Bauernopfer und Endspielvarianten tatsächlich zur Spielsucht führen oder einfach nur zu viel westliches Denken fördern – man lässt es im Vagen. Sicher ist nur: Schach wird aus der Öffentlichkeit verbannt. In einem Land, das ohnehin kaum Räume für freie Entfaltung bietet, ist das mehr als ein symbolischer Rückschritt.

Dabei war Schach in Afghanistan längst angekommen. Jugendliche übten in Parks, Cafés richteten kleine Turniere aus. Noch vor wenigen Tagen baten Aktivisten um staatliche Unterstützung zur Weiterentwicklung des Spiels. Statt Förderung kommt nun das Verbot. Und das, obwohl viele islamische Länder – von Indonesien bis Marokko – ganz selbstverständlich Spieler zu internationalen Wettkämpfen entsenden.

Afghanistan hingegen geht den Sonderweg – und zwar konsequent. Nach Musik, Tanz und Frauenrechten ist nun die Dame an der Reihe. Sie darf nicht mehr ziehen. Während der Westen weiter über Sanktionen und Anerkennung debattiert, setzt das Regime Fakten – in Form religiös aufgeladener Symbolpolitik.

Wer das Spiel der Könige kennt, weiß: Solche Züge lassen sich nicht mehr zurücknehmen.

Kein Zug, kein Matt – Schachspiel in Afghanistan unter Generalverdacht – Zur Zeit

Macron sagt, Frankreich habe der Ukraine „alles gegeben“ und signalisiert damit Ermüdung angesichts bevorstehender Friedensgespräche

In einem seltenen Moment der Offenheit schien der französische Präsident Emmanuel Macron gestern während eines langen Fernsehinterviews einzugestehen, dass Frankreich seine militärischen Hilfskapazitäten für die Ukraine ausgeschöpft habe.

„Wir haben alles hergegeben, was wir hatten“, sagte Macron am Dienstag gegenüber TF1. „Aber wir können nicht hergeben, was wir nicht haben, und wir können uns nicht dessen berauben, was für unsere eigene Sicherheit notwendig ist.“ Dieses Eingeständnis markiert eine deutliche Kehrtwende gegenüber der früheren Großspurigkeit des französischen Präsidenten und signalisiert wachsende Risse im Nato-Konsens, während sich der russisch-ukrainische Konflikt in sein drittes blutiges Jahr zieht.

Macrons Äußerungen fallen in eine Zeit, in der Frankreich am Rande wirtschaftlicher Turbulenzen steht. Das Haushaltsdefizit des Landes ist auf 5,8 Prozent gestiegen, die Staatsverschuldung übersteigt 110 Prozent des BIP. Seine Regierung, geplagt von innenpolitischen Unruhen und einer wiedererstarkenden rechten, globalisierungsfeindlichen Opposition, kämpft darum, sowohl ihre interne Legitimität als auch ihre externe Präsenz zu wahren.

Die TF1-Sendung, die mit einer Montage öffentlicher Kritik begann, spiegelte die wachsende Enttäuschung über Macrons Führung wider. Ein Bürger beschrieb ihn unverblümt als „einen Präsidenten, der uns praktisch in den Krieg schicken will“. Diese Wahrnehmung ist sicherlich nicht unbegründet.

Trotz seiner mittlerweile gedämpften Rhetorik hat Macron offen die Idee ins Spiel gebracht, im Falle eines „Friedensabkommens“ französische Truppen in die Ukraine zu entsenden. Viele befürchten, dass dieser Schritt zu einer direkten Konfrontation mit der Atommacht Russland führen könnte. Er deutete außerdem an, dass Frankreich bereit sei, Gespräche über die Stationierung französischer Atomflugzeuge in anderen europäischen Ländern zu führen und sich damit an der US-Strategie der nuklearen Teilhabe in der Nato zu orientieren.

„Die Amerikaner haben Bomben in Flugzeugen in Belgien, Deutschland, Italien und der Türkei“, bemerkte Macron. „Wir sind bereit, diese Diskussion zu eröffnen.“

Doch diese Eskalation kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Macron auch die nackte Wahrheit des Schlachtfelds anerkannt hat: Die Ukraine kann die Gebiete, die sie seit 2014 verloren hat, nicht zurückgewinnen. „Sogar die Ukrainer selbst sind klar genug, um anzuerkennen, dass sie nicht in der Lage sein werden, alles zurückzuerobern, was [von Russland] seit 2014 eingenommen wurde“, sagte er mit Bezug auf die Krim und die östlichen Donbass-Regionen.

Dies ist nicht einfach ein militärisches Geständnis – es ist ein geopolitisches Eingeständnis der Niederlage.

Während Macron davon spricht, die Produktion in einer sogenannten „Kriegswirtschaft“ zu steigern, ist die Realität vor Ort weitaus ernüchternder. „Wir haben nicht nur alles gegeben, was wir konnten – wir haben unsere Produktion verdreifacht“, behauptete er. Die strategischen und wirtschaftlichen Kosten wurden jedoch von den französischen Steuerzahlern getragen, nicht von gesichtslosen Bürokraten in Brüssel und Paris.

Frankreich hat bereits über 3,7 Milliarden Euro (4,2 Milliarden US-Dollar) in die Ukraine gepumpt und ist damit einer der größten Militärgeber Europas. Doch was hat das französische Volk davon? Inflation, Haushaltsdefizite und einen Präsidenten, der sich zunehmend auf außenpolitische Verwicklungen statt auf zunehmend problematische innenpolitische Probleme konzentriert.

Unterdessen behauptete Macron in einem Moment unbeabsichtigter Ironie, er wolle wegen der Ukraine keinen „Dritten Weltkrieg“ auslösen – und dies aus dem Mund desselben Mannes, der beiläufig über Truppenstationierungen, eine nukleare Eskalation und militärische „Rückversicherungstruppen“ entlang der Frontlinien sinniert hat.

„Wir müssen der Ukraine helfen, sich zu verteidigen“, sagte er, „aber wir wollen keinen dritten Weltkrieg entfesseln.“ Diese Doppelzüngigkeit ist typisch für Macrons Führung: auf der Weltbühne schauspielerisch, zu Hause abweisend und letztlich eine Gefahr für Frieden und Stabilität in Europa.

Während Macron seine Haltung zeigt, eröffnen sich echte Chancen für Frieden. Sowohl Russland als auch die Ukraine haben ihre Bereitschaft signalisiert, die direkten Gespräche in Istanbul wieder aufzunehmen und eine sogenannte „nachhaltige Lösung“ anzustreben. Frankreich und Großbritannien haben Vorschläge zur Entsendung von Friedenstruppen nach einem Waffenstillstand gemacht. Moskau warnte jedoch erwartungsgemäß, dass jegliches Nato-Personal auf ukrainischem Boden als legitimes Ziel behandelt würde.

US-Präsident Donald Trump hat im krassen Gegensatz zum globalistischen westlichen Establishment deutlich gemacht, dass jede Lösung die Realitäten vor Ort berücksichtigen muss. „Die Krim wird bei Russland bleiben“, sagte Trump kürzlich in einem Interview mit Time und forderte ein Einfrieren des Konflikts und rasche Friedensverhandlungen. Anders als Macron versteht Trump, dass eine endlose Eskalation keine Strategie ist – sie führt in eine Sackgasse.

Macron Says France Has “Given Everything” to Ukraine, Signals Fatigue as Peace Talks Loom | The Gateway Pundit | by Robert Semonsen

Magdeburg: Iraker schlägt Zugbegleiter Lippe blutig und bespuckt und beleidigt Polizisten

Am Dienstag, den 13. Mai 2025 nutzte eine männliche Person eine Regi-onalbahn von Braunschweig in Richtung Magdeburg. Bei der Fahr-scheinkontrolle beleidigte, bedrohte und schlug der Mann den Zugbegleiter. Daraufhin informierte dieser die Bundespolizei um 19:10 Uhr und bat um Unterstützung. Eine verständigte Streife war mit Einfahrt des relevanten Zuges an dessen Ankunftsgleis im Hauptbahnhof Magdeburg und nahm sich dem Sachverhalt an. Im Rahmen der strafprozessualen Maßnahmen beleidigte der 53-Jährige die Einsatzkräfte mit ehrverletzenden Worten, versuchte sie mehrfach anzuspucken und musste aufgrund seiner widerholten Angriffe zu Boden gebracht und gefesselt werden. Auf dem Weg in die Räumlichkeiten der Bundespolizei sperrte er sich gegen die Mitnahme, ließ sich fallen, versuchte die Beamten zu schlagen und zu treten. Auf der Dienststelle konnte die Identität zweifelsfrei anhand eines aufgefundenen Dokuments festgestellt werden. Da der Mann sehr stark angetrunken war, wurde der Rettungsdienst informiert und die eingesetzten Mediziner nahmen ihn mit in eine Klinik. Der aus dem Irak stammende erhält Strafanzeigen wegen Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf – und Widerstandes gegen Vollstre-ckungsbeamte. Der 24-jährige Zugbegleiter wurde durch den beschrie-benen Angriff an der Oberlippe verletzt, stand unter Schock und klagte über Schmerzen. Er musste seinen Dienst abbrechen und suchte einen Arzt auf.

BPOLI MD: 53-Jähriger schlägt Zugbegleiter Lippe blutig und widersetzt sich … | Presseportal

Wien: Schülerin mit K.o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt- Marokkaner festgenommen

Eine junge Frau hat sich montagabends in Begleitung einer Freundin in den Sigmund-Freud-Park begeben. Ein unbekannter Mann soll sich zu den zwei jungen Frauen gesetzt haben und es soll zu Gesprächen und zum gemeinsamen Konsum alkoholischer Getränke gekommen sein. Als sich das spätere Opfer mit dem Mann vom Park entfernte, kehrten sie nicht zurück und waren für die Freundin nicht mehr erreichbar. Herbeigerufene Polizisten führten Streifungen im Nahbereich durch, welche aber vorerst erfolglos verliefen. Um 03:10 Uhr wurde die junge Frau nach umfangreichen Ermittlungsmaßnahmen im Bereich des Morzinplatzes im Beisein des Mannes angetroffen. Die junge Frau gab an, Erinnerungslücken zu haben und von dem Mann vergewaltigt worden zu sein. Der 27-jährige marokkanische Staatsangehörige wurde vorläufig festgenommen. Er verweigerte die Aussage und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Das Opfer wurde von einem Rettungsdienst notfallmedizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum-Ost, führt die weiteren Ermittlungen.

Presseaussendungen LPD Wien

Rumänien: EU-Bonze Hayer beschuldigt, sich in die Präsidentschaftswahlen eingemischt zu haben

Valérie Hayer Screengrab youtube

Die Präsidentin von Renew Europe, Valérie Hayer, ist wegen ihrer unverblümten Unterstützung des pro-europäischen Kandidaten Nicușor Dan bei den rumänischen Präsidentschaftswahlen in die Kritik geraten, und ihre Gegner werfen ihr ausländische Einmischung vor.

Der unabhängige Kandidat Dan steht in der letzten Runde der Präsidentschaftswahlen am 18. Mai dem Anti-Establishment-Populisten George Simion von der Allianz für die Wiedervereinigung der Rumänen (AUR) gegenüber. Der AUR-Hoffnungsträger war nach dem ersten Wahlgang klarer Spitzenkandidat und liegt in den Umfragen in Führung.

Hayer, eine enge Verbündete des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, sagte dem französischen Fernsehsender Franceinfo vor der entscheidenden Wahl, sie werde „vor Ort alles tun“, um sicherzustellen, dass der nächste Präsident Rumäniens „pro-europäisch“ sei.
„Wir werden eine aktive Kampagne führen, um den Rumänen bewusst zu machen, dass es eine wichtige demokratische Frage für die Zukunft des Landes und Europas gibt“, sagte Hayer, die die Liste der Erneuerer bei den Europawahlen 2024 anführt.

“Mit anderen Worten, ein pro-europäisches Projekt, das die Werte und die Rechtsstaatlichkeit respektiert. Kein Projekt, das die Rechtsstaatlichkeit untergräbt, wie das von Viktor Orbán in Ungarn, oder sich an pro-russischen Positionen orientiert, die Wladimir Putin unterstützen”, sagte sie.

Hayer versprach, die rumänische Diaspora in Frankreich um Unterstützung zu bitten, und sagte: „Ich werde den pro-europäischen Kandidaten der Mitte unterstützen, indem ich in mehreren Ländern – auch in Frankreich – Treffen organisiere, um vor allem die rumänische Gemeinschaft hier zu ermutigen, zur Wahl zu gehen und das europäische Projekt, das ihnen gehört und ihnen wirtschaftliche, soziale und kulturelle Chancen bietet, weiter auszubauen“.

Die Bemühungen der Renew-Vorsitzenden, Stimmen für ihren Wunschkandidaten zu sammeln, haben es schwer, denn Meinungsumfragen zeigen, dass die Rumänen im Ausland Simion und sein Programm unterstützen, das auf einer Änderung der Politik beruht, die sie dazu gebracht hat, ihr Heimatland zu verlassen.

Renew, Hayers Fraktion im Europäischen Parlament, hat Dan voll und ganz unterstützt und die Sozialdemokraten aufgefordert, dasselbe zu tun, aber ihre Erklärung stieß auf Widerstand bei Marine Le Pens Partei Rassemblement National (RN). Pierre Gentillet, ein ehemaliger Kandidat bei den Parlamentswahlen, wunderte sich auf X: “Gibt es denn niemanden, der in einem solchen Fall nach Einmischung schreit? Wie seltsam das ist”.

RN- Galionsfigur Le Pen schrieb am 11. Mai auf X: “In Rumänien wurden die Präsidentschaftswahlen einfach annulliert, mit dem Segen der Europäischen Kommission. Ich möchte hier meine volle und uneingeschränkte Unterstützung für George Simion zum Ausdruck bringen, der am vergangenen Sonntag im ersten Wahlgang mit mehr als 40 Prozent der Stimmen gewonnen hat!”

Unterdessen erklärte die RN-Abgeordnete Virginie Joron auf demselben Medium: “Einmischung: Hayer auf Wahlkampftour in Rumänien. Wer sind diese Leute, die uns verarschen?

brusselssignal

Südtirol: Überfremdung im Eiltempo

Hannes Rabensteiner und Sven Knoll (Bild: STF)

Die aktuellen Zahlen zur Familienzusammenführung in Südtirol sind ein Weckruf an alle: Innerhalb von nur zehn Jahren erhielten knapp 12.000 Personen aus Nicht-EU-Staaten eine Aufenthaltsgenehmigung allein aus dem Grund der Familienzusammenführung – davon mehr als die Hälfte aus außereuropäischen Ländern, mit völlig fremder Sprache, Kultur und Lebensweise.

„Die Entwicklung ist dramatisch“, warnt Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der „Süd-Tiroler Freiheit“. „Während die deutsche und ladinische Volksgruppe in unserem Land mit niedriger Geburtenrate und kultureller Verdrängung kämpft, werden jedes Jahr Tausende neue Menschen ins Land geholt, die größtenteils kein Wort Deutsch sprechen und sich meistens – wenn überhaupt – in die italienische Sprachgruppe integrieren.“ Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: jährlich über 2.300 neue Aufenthaltsgenehmigungen in Südtirol – mehr als die Hälfte davon aufgrund der Familienzusammenführung. Laut der STF ist der Trend, dass seit 2014 die Zahl der erteilten Genehmigungen zur Familienzusammenführung um ca. 60 Prozent gestiegen ist, besonders alarmierend.

„Wir erleben eine Demographie-Verschiebung, durch die unsere Volksgruppe zur Minderheit im eigenen Land wird!“, so Knoll. Allein in der Region Trentino-Südtirol werden jedes Jahr rund 6.000 neue Aufenthaltsgenehmigungen ausgestellt – ein enormer Zuwachs an Menschen, von denen die allermeisten nicht der deutschen Sprachgruppe angehören. Gleichzeitig zeigt die Sprachgruppenzählung 2024 einen weiteren Rückgang der deutschsprachigen Bevölkerung, berichtet die Bewegung.

Die „Süd-Tiroler Freiheit“ fordert deshalb einen sofortigen Stopp dieser entgrenzten Zuwanderung durch Familienzusammenführungen, die Beibehaltung der vierjährigen Ansässigkeitsklausel sowie strikte Maßnahmen zum Erhalt der sprachlich-kulturellen Identität der österreichischen Minderheit deutscher und ladinischer Sprache in Südtirol.

Landtagsabgeordneter Hannes Rabensteiner bringt es auf den Punkt: „Wir stehen an einem Wendepunkt. Wer jetzt schweigt, wird morgen seine Heimat nicht mehr wiedererkennen. Wenn jährlich Tausende neue Menschen nach Südtirol kommen, die mit unserer Sprache, unserer Kultur und unseren Werten nichts verbindet, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis unsere Volksgruppe politisch bedeutungslos wird. Die Sprachgruppe, die dieses Land geprägt hat, droht zur Randerscheinung zu werden. Das ist keine abstrakte Zukunftsvision, das passiert jetzt, ganz real. Unsere Identität, unsere Sprache und unser Lebensraum stehen auf dem Spiel – und wir sagen: Nicht mit uns!“

Überfremdung im Eiltempo – UnserTirol24

„Pfizergate“: Ursula von der Leyen erleidet vor EU-Gericht peinliche Schlappe

Muss Ursula von der Leyen die Pfizer-SMS bald offenlegen? Vor dem EU-Gericht setzte es für die Kommissions-Präsidentin einmal eine schallende Ohrfeige.
Foto: Christophe Licoppe / European Union, 2024 / EC – Audiovisual Service / Wikimedia CC BY 4.0

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat heute, Mittwoch, vor dem Europäischen Gericht in Luxemburg eine Niederlage erlitten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Von der Leyen kann dagegen berufen. Ihre Glaubwürdigkeit hat aber schon jetzt großen Schaden genommen.

Muss von der Leyen Textnachrichten offenlegen?

Das Gericht hat die Entscheidung der EU-Kommission, SMS-Nachrichten von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla nicht herauszugeben, für nichtig erklärt. Eine Journalistin der New York Times hatte zusammen mit ihrer Zeitung den Zugang zu sämtlichen Textnachrichten gefordert, die von der Leyen und Bourla zwischen dem 1. Jänner 2021 und dem 11. Mai 2022 ausgetauscht hatten. Gibt es ein rechtskräftiges Urteil, könnte von der Leyen per Gericht gezwungen werden, die Textnachrichten offenzulegen.

Es geht um 1,8 Millionen Dosen Corona-Impfstoff

Die Kommission hatte das mit der Begründung abgewiesen, in ihrem Besitz befänden sich keine solchen Dokumente. Das fochten die Journalistin und ihre Zeitung vor dem EU-Gericht an. Im Fokus steht dabei ein Geschäft über bis zu 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer im Frühjahr 2021. Das Vertragsvolumen wurde damals auf 35 Milliarden Euro geschätzt. Wie die New York Times berichtete, war der persönliche Kontakt zwischen von der Leyen und Bourla für den Abschluss entscheidend. Dabei sollen sie auch per SMS kommuniziert haben.

Glaubwürdigkeit bekommt Risse

Für die EU insgesamt und die Kommission im Besonderen wäre eine Verurteilung ihrer Präsidentin ein Schlamassel. Plötzlich würden die eigenen Ansprüche und Regeln, möglichst transparent Politik zu machen, gewaltige Risse bekommen.

Bei Gesundheit Geheimhaltung vermeiden

Shari Hinds von der NGO Transparency International meinte gegenüber dem Magazin Politico (Onlineausgabe), dass das Urteil „einen Wendepunkt für Transparenz in der EU“ darstellen könnte. Sie hofft, dass eine Verurteilung zu einem geänderten Bewusstsein und Vorgehen in der Kommission führen könnte. Bei wichtigen Entscheidungen, erst recht, wenn sie die öffentliche Gesundheit beträfen, müsse Geheimhaltung vermieden werden, so Hinds.

„Pfizergate“: Ursula von der Leyen erleidet vor EU-Gericht peinliche Schlappe – Unzensuriert

Glinde: Iraner würgt Gassigängerin mit Hundeleine

Am Donnerstagvormittag (08.05.2025) führte eine Frau ihren Hund im Bereich Togohof in Glinde aus, als ihr unvermittelt der Hund von einem ihr unbekannten Mann weggerissen wurde. Als die Frau versuchte ihren Hund wiederzubekommen, soll sie von dem Mann gewürgt worden sein. Ein Zeuge kam der Frau zur Hilfe und verständigte die Polizei. Die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

Gegen 10.45 Uhr ging eine 56-jährige Frau aus Glinde mit ihrem Hund die Straße Togohof entlang. Sie begnete einem 32-jährigen Mann, der sich ihr in den Weg stellte, ihr die Hundeleine aus der Hand riss und mit dem Hund weglief. Die Hundebesitzerin lief ihm hinterher und forderte ihn lautstark auf, ihr den Hund zurückzugeben.

Als die Frau ihn schließlich einholen konnte, soll der Tatverdächtige sie mit der Hundeleine gewürgt haben. Trotz heftiger Gegenwehr fiel die Frau zu Boden. Ein 57-jähriger Hamburger kam dazu,als der Angreifer bereits auf der Frau kniete und sie weiterhin gewürgt haben soll. Es gelang dem Hamburger, den Tatverdächtigen wegzustoßen und ihn mit einem weiteren Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei am Fortlaufen zu hindern.

Die Frau aus Glinde erlitt nach derzeitigen Sachstand mehrere oberflächliche Verletzungen und Prellungen.

Die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen zur Aufklärung des Sachverhaltes aufgenommen. Es werden Hinweise geprüft, wonach sich der Mann in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben soll. Vor diesem Hintergrund wurde er am Freitag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung an.

POL-HL: Glinde/Stormarn 56-Jährige in Glinde überfallen worden | Presseportal

Es handelt sich bei dem Tatverdächtigen um einen iranischen Staatsangehörigen.

Nach vorliegenden Erkenntnissen ist sein Asylantrag abgelehnt worden.

Der Tatverdächtige ist seit 2021 bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. Er ist wiederholt in psychiatrischer Begutachtung gewesen.

POL-HL: Stormarn_Glinde / Folgemeldung: 56-Jährige in Glinde überfallen worden | Presseportal