Seine Prognose war kritisch, als er am Abend des 10. Mai…
Aber als mehr Zeit verging, hatten wir die Hoffnung, dass er wieder gesund werden würde.
Aber … Dieser Militärarzt und Vater von drei Kindern war von einem islamistischen Abschaum zu schwer verletzt worden….. Seine drei Kinder sind Waisen. Mein Herz blutet für sie. Seine Frau ist allein, schrecklich allein. Mein Herz blutet für sie.
Ersten Erkenntnissen zufolge soll der Angreifer psychische Probleme gehabt haben. Die terroristische Spur wurde nicht weiterverfolgt. Aber natürlich, wie der Mörder von Sarah Halimi und viele andere! Warum nicht auch Abdeslam, wenn wir schon dabei sind? Die Wut, die in mir brodelt, kann nur mit mir oder mit unserem Sieg erlöschen.
Der Abschaum, der uns regiert, der die Gesetze macht, und diejenigen, die eine beschissene Justiz machen, die behauptet, dass ein Mohamed, der im Namen Allahs vor einer katholischen Schule tötet, kein Terrorist sei, werden früher oder später vor ein Revolutionsgericht gestellt werden und teuer, sehr teuer, nicht teuer genug für all unsere Toten, all unser Leid, für unser Land, das vor die Hunde geht, bezahlen müssen.
Und wie viele Millionen Mistkerle werden am 10. Juni noch für Macron oder Mélenchon stimmen, diesen beiden Mistkerlen von Dhimmis und Verrätern?
Cet homme de 40 ans était un éminent radiologue, médecin militaire à l'hôpital Laveran.
Il a dédié sa vie à faire progresser la médecine et soigner les autres.
L’homme suspecté de l’avoir poignardé (Mohamed L., 23 ans) a été mis en examen et écroué.
— Guillaume Poingt (@guillaumepoingt) May 27, 2022
Während in Österreich die Regierung weiter versucht, die Corona-Panik zu schüren und bereits mit neuen Varianten im Herbst und der Rückkehr der Maskenpflicht droht, noch bevor diese überhaupt ausgesetzt ist, geht man in Russland einen völlig anderen Weg. Alle Beschränkungen wurden aufgehoben und auch verhängte Corona-Strafen müssen nicht gezahlt werden.
In Russland ist die politische Corona-Pandemie schon länger vorbei. Die Maßnahmen sind in allen Regionen des Riesenreichs aufgehoben und auch Masken sind kaum noch zu sehen. Und anders als hierzulande werden die Einschränkungen auch nicht nur pausiert. In der russischen Hauptstadt Moskau etwa sind sämtliche Beschränkungen bereits seit Angang März aufgehoben, zu einer Zeit, als man in Österreich noch fleißig über die Scharfschaltung der Impfpflicht diskutierte und erst wenige Wochen zuvor am 19. März die 2G- in die 3G-Regeln umgewandelt hatte.
Doch Moskaus Bürgmeister Sergej Sobjanin geht noch einen Schritt weiter. Er amnestiert nun alle Corona-Sünder in der fast 12 Millionen-Einwohner-Metropole. Dazu gab er bekannt: “Jetzt wurden Masken und soziale Distanzierung aufgehoben, aber die Behörden kassieren weiterhin zuvor verhängte Bußgelder, auch durch Gerichte. Das sollte meiner Meinung nach nicht gemacht werden.” Denn die Gefahr sei vorbei und man habe andere Probleme. Deshalb verfügte Sobjanin:
1. Die Exekutivbehörden von Moskau werden ihre Arbeit einstellen, um verhängte, aber nicht bezahlte Bußgelder wegen Verstoßes gegen Covid-Beschränkungen einzutreiben.
2. Die Moskauer Regierung wird Unternehmen und Bürgern Subventionen zahlen, um zuvor gezahlte Geldstrafen auszugleichen.
In Kraft treten soll die Amnestie am 1. Juni 2022. Betroffen sind davon alle, gegen die wegen der Corona-Maßnahmen Bußgelder verhängt wurden, mit Ausnahme von Personen, die trotz verhängter Quarantäne ihre Wohnung verließen. Dabei gilt die Amnestie nicht nur für Bürger, die ihre Strafen bisher noch nicht bezahlt haben, auch all jene, die bereits abgestraft wurden, können auf Antrag die bereits bezahlte Strafe wieder refundiert bekommen. Dies betrifft sowohl Bürger, als auch Einzelunternehmen oder juristische Personen, die von Exekutivbehörden oder untergeordneten Institutionen der Stadt Moskau gestraft wurden. Insgesamt, so rechnet man in der russischen Hauptstadt werden dadurch 13,6 Milliarden Rubel – dies entspricht in etwa 195 Millionen Euro – nicht eingehoben oder zurückgezahlt.
Die schwarz-grüne Regierung lässt den Österreichern keine derartige Erleichterung zuteil werden. Zwar forderte die FPÖ in der Vergangenheit bereits wiederholt eine solche Maßnahmen. So weil die Covid-19-Verordnungen oft unverständlich und die Kommunikation der Regierung in Pressekonferenzen missverständlich war und weil zudem mehrere Verordnungen nachträglich vom Verfassungsgerichtshof gekippt wurden.
Von Regierungsseite argumentierte man jedoch, dass nur wenige Verordnungen verfassungswidrig gewesen seien und dies auch “nur” aus formalen Gründen und, dass zudem eine “Generalamnestie” mit einem “Rasenmäher” vergleichbar sei, der alle Strafen gleich behandle, obwohl eben nicht alle Fälle gleich gelagert seien. Dabei hätten bei den derzeitigen Teuerungen auch die Österreichischer jede Erleichterung nötig. Doch während Moskaus Bürgermeister hilft und bei dem Erlass der Amnestie offen erklärt: “In den vergangenen Wochen haben wir viele Entscheidungen getroffen, um die Auswirkungen des Sanktionsdrucks abzumildern” und auch den Rückgang der Reallöhne als weiteren Grund nennt, greift Schwarz-Grün den Bürgern weiter ungeniert in die Tasche und verschärft mit seiner Politik die Folgen der Inflation.
Wurden Intensivbetten künstlich verknappt? 64 Staatsanwaltschaften sollen bundesweit nach Strafanzeigen des AfD-Gesundheitssprechers Martin Sichert tätig werden. Es geht um Betrugsverdacht im Zusammenhang mit Corona-Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser.
Vor wenigen Tagen berichtete der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Martin Sichert über Twitter, dass er wegen Betrugsverdacht Strafanzeige bei 64 Staatsanwaltschaften im gesamten Bundesgebiet eingereicht habe. Darin gehe es laut dem Abgeordneten im Bundestags-Gesundheitsausschuss um den Verdacht, dass „Krankenhäuser künstlich die Zahl freier Intensivbetten reduzierten, um mehr Geld vom Staat zu bekommen“.
Corona-Ausgleichszahlungen
Im Detail geht es um § 21 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes, der die Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser zum Inhalt hat, die laut Sichert ihre Intensivbetten zu 70 Prozent oder mehr ausgelastet haben. Doch offenbar gibt es Ungereimtheiten in den Abrechnungen. Diese waren auch dem Bundesgesundheitsministerium unterstehenden Robert-Koch-Institut im Januar vergangenen Jahres aufgefallen.
In einem Prüfbericht des Bundesrechnungshofes (pdf) zu coronabedingten Ausgaben des Gesundheitsfonds vom Juni 2021 heißt es unter anderem: „Das RKI äußerte gegenüber dem BMG mit Schreiben vom 11. Januar 2021 die Vermutung, dass Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten, als tatsächlich vorhanden waren.“
Weiter heißt es, dass Krankenhäuser zunehmend die „hauseigenen Controlling-Abteilungen mit der Übermittlung der Daten für das DIVI-Intensivregister“ verpflichten würden, „um monetäre Nachteile für den Standort zu vermeiden“.
Dem RKI sei dies in zahlreichen E‑Mails und Telefonaten „konkret mitgeteilt“ worden. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Bundestag wird aus dem RKI-Brief zitiert: „Die aktuellen Ausgleichszahlungen seit Mitte November haben monetäre Anreize für eine veränderte Eingabe der Bettenkapazitäten geschaffen.“
Mehr Geld für weniger Intensivbetten
Der AfD-Gesundheitssprecher analysierte und verglich die bundesweiten Daten der Landkreise und kreisfreien Städte und entdeckte „in 87 Landkreisen und kreisfreien Städten besonders auffällige Reduktionen der freien Intensivbetten“.
Aufgrund auch des vom RKI geäußerten Verdachts stellte Sichert bei den zuständigen Staatsanwaltschaften entsprechende Strafanzeigen wegen Betrugs: „Bei Krankenhäusern und Kliniken in ganz Deutschland ist eine unerklärliche und plötzliche Verknappung der insgesamt verfügbaren intensivmedizinischen Betten ab November 2020 sichtbar.“ Dieser Zustand hätte auch über den Corona-freien Sommer 2021 bestanden.
Sicherts Schlussfolgerung: „Wenn tatsächlich eine geringere Zahl an freien Intensivbetten gemeldet wurde, als tatsächlich verfügbar waren, ist der Straftatbestand des Betrugs erfüllt und die Staatsanwaltschaft muss tätig werden.“
Aus den von Sichert gesichteten und ausgewerteten Daten der Internetseite „intensivstationen.net“ gehe hervor, dass ab Förderbeginn im November 2020 und „über Nacht“ die Intensivbettenbelegung von „teils unter 30 Prozent auf über 70 Prozent anstieg“.
Weiterer Verdacht: politisch gewollte Reduzierung
Doch der AfD-Gesundheitssprecher hat noch einen anderen Verdacht, den er beiläufig in seinem Videostatement äußerte: „Das war von der Politik wahrscheinlich so intendiert, dass das so kommt.“
Es sei aber definitiv nicht die Aufgabe der Krankenhäuser und des Gesundheitswesens, dass man „künstlich mit politischen Anreizen verknappte Kapazitäten schafft“, damit man sagen könne, wir stünden kurz davor, dass die Krankenhäuser überlastet seien, „während es tatsächlich überhaupt nicht der Fall ist“. Martin Sichert erklärt:
Da besteht ein sehr starker Verdacht, dass die Zahl der freien Intensivbetten manipuliert worden ist.“
4,6 Milliarden Euro sollen 2022 fließen
Dem Gesundheitsausschuss-Mitglied nach habe die Politik mit dem § 21 Krankenhausfinanzierungsgesetz einen „eindeutig falschen Anreiz für Krankenhäuser“ gesetzt.
Diese würden „mehr Geld bekommen, je weniger freie Intensivbetten sie zur Verfügung stellen“, so Martin Sichert.
Seinen Recherchen zufolge finde die „vermutete Praxis weiterhin Anwendung“ – und es gehe um viel Geld, denn „allein für die Zahlungen aus dem § 21 Krankenhausfinanzierungsgesetz sind im Bundeshaushalt 2022 4,6 Milliarden Euro vorgesehen“, erklärt der Gesundheitspolitiker der Oppositionspartei.
Tagesaktuelle Zahlen sind auch im Tagesreport der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) zu finden. Am 25. Mai 2022 lagen demnach 18.584 Patienten auf den Intensivstationen Deutschlands.
Bei 2.976 freien Plätzen ergibt sich eine Belegungsquote von 86,2 Prozent. Der Anteil von Covid-19-Patienten unter den 18.584 Intensiv-Patienten betrug 719 Personen oder 3,87 Prozent.
Großes Echo findet die durch mutige Tatzeugen nur knapp verhinderte Abschlachtung einer Frau durch einen durchgedrehten Syrer am vergangenen Montag in Linz: Der 52-Jährige stach im Blutrausch an der Oberen Donaulände auf offener Straße mit einem extrem scharfen Stanley-Messer immer wieder auf seine staatenlose 41-jährige Ehefrau ein und hätte sie um ein Haar getötet.
Szenen wie in einem Action-Film
Wie die couragierten Helfer die Schwerverletzte retteten, könnte in einem Action-Film nicht dramatischer dargestellt werden: Eine zufällig in der Nähe anwesende Krankenschwester reagierte sofort und sprang dem Gewalttäter mit großer Wucht ins Kreuz und deckte ihn zusätzlich mit Schlägen und Tritten ein.
Auch vorbeikommender Abt reagierte sofort
Der mit dem Auto vorbeikommende Abt des Stifts Wilhering, Reinhold Dressl, dachte zunächst ein eine Rauferei, stieg angesichts des immer wieder niederzuckenden Messers aber sofort aus und versuchte ebenfalls, den auch die Zeugen mit dem Messer bedrohenden Mann von der stark blutenden Frau wegzubekommen.
Opfer hatte bereits sehr viel Blut verloren
Er hielt dann geistesgegenwärtig ein zufällig vorbeikommendes Rettungsauto an. Die von den Sanitätern alarmierten Polizisten waren schnell da, und so konnte der Syrer schließlich überwältigt und festgenommen werden. Seine Frau, die viel Blut verloren hatte, musste noch an Ort und Stelle versorgt werden, ist aber bereits außer Lebensgefahr.
Stanley-Messer drang vom Kehlkopf bis zur Wirbelsäule durch
Wie knapp ihre Rettung erfolgt war, zeigt die Tatsache, dass ein wuchtiger Stich mit dem Stanley-Messer bereits am Kehlkopf abgeprallt und bis zur Wirbelsäule durchgedrungen war. Sie erlitt etliche schwere Stich- und Schnittverletzungen am Hals und im Gesicht. Der Mann hatte also offensichtlich vor, seine Gattin umzubringen. Die elfjährigen Zwillinge des Paares waren zum Zeitpunkt der Tat daheim. Grund für den Blutrausch des Mannes dürfte Eifersucht gewesen sein – er wollte um jeden Preis das Mobiltelefon seiner Frau kontrollieren, weil diese angeblich mit einem anderen Mann korrespondierte.
Landespolizeidirektor will Orden für couragierte Helfer
Die couragierte Krankenschwester, die der Frau wohl das Leben gerettet hat, will übrigens anonym bleiben. Oberösterreichs Landespolizeidirektor Andreas Pilsl hingegen schlägt sie und andere Retter für eine Auszeichnung durch den Bundespräsidenten vor. Wir schließen uns dieser Idee im Namen unserer Mitarbeiter und Leser gerne an.
Nächster Beweis für beschämendes Frauenbild von Moslems
Nur einer von mittlerweile unzähligen „Einzelfällen“, in denen sich klar zeigt, dass Einwanderer aus dem islamischen Kulturkreis Frauen als ihr persönliches Eigentum betrachten, mit dem sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Bereitschaft, mitteleuropäische Kultur oder Werte auch nur annähernd anzunehmen, ist offensichtlich nicht vorhanden.
Tagtäglich kommen mehr als hundert Illegale ins Land
Durch die fahrlässige Migrationspolitik der ÖVP-Innenminister der letzten Jahre strömen mittlerweile tagtäglich mehr als hundert illegale Migranten aus solchen Ländern über unsere Grenzen ungehindert ins Land und fordern Asyl. Allein im Vorjahr waren es rund 40.000 solcher Asyl-Forderer, die uns in einem Jahr rund 650.000 Euro Steuergeld kosten.
Asyl-Wahnsinn kostet Steuerzahler jedes Jahr Milliarden
Spätestens jetzt, wo immer mehr Österreicher nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen zahlen sollen, muss endlich Schluss sein mit dem Asyl-Wahnsinn, der jedes Jahr Milliarden Euro verschlingt und uns eine nie gekannte Kriminalitäts-Welle eingebracht hat – doch außer der FPÖ will keine Partei diesen Missstand abstellen. Quelle:krone.at
Digitalisierung und von der EU vorangetriebene Bargeldabschaffung erreichen die tägliche Grundversorgung der Bürger: In Nürnberg hat die erste Bäckerei die Bezahlung mit Bargeld vollständig abgeschafft. Es dürfte erst der Anfang einer Entwicklung sein, an deren Ende selbst kleinste Ausgaben des täglichen Bedarfs nur noch elektronisch – und damit „gläsern” – möglich sein werden.
Die Großbäckerei „Der Beck“, die diesen denkwürdigen Schritt jetzt vollzogen hat, scheint diese Entwicklung völlig unproblematisch zu sehen. Ihr Marketing-Chef Tobias Ballbach erklärte: „Durch die Vielzahl an unterschiedlichen bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten von der Kartenzahlung über Smart-Uhren bis hin zu Mobiltelefonen merken auch wir, dass der Trend klar in Richtung bargeldlose Bezahlfunktion geht.“ Weiter ließ die Bäckerei verlauten: „Gerade während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass sich der Trend zu den bargeldlosen Zahlungsarten in sämtlichen Altersschichten noch einmal verstärkt hat – auch bei Kleinstbeträgen.“
Außerdem sei die bargeldlose Zahlung in vielen Nachbarländern oder in Skandinavien noch viel stärker ausgeprägt. In den anderen 150 Beck-Filialen in Nürnberg und der Region will man die Möglichkeit zur Bargeldzahlung zwar beibehalten, dennoch scheint der Trend zur Abschaffung des Bargeldes voranzuschreiten. So hat etwa auch das Musikfestival „Rock im Park“ Chiparmbänder eingeführt, mit denen auf dem gesamten Gelände bargeldlos bezahlt werden kann. Bei den Kunden sei dies gut angekommen, weil der Zahlungsprozess schneller ablaufe und sich Wartezeiten verkürzen würden.
Diese Bequemlichkeit kann jedoch einen hohen Preis haben: Welche Gefahren die Abhängigkeit von funktionierenden digitalen Zahlungssystemen bedeutet, hatte Wochenblick bereits am Beispiel der möglichen technischen Störungen bei den Bezahlsystemen in Supermärkten aufgezeigt. Doch vor allem auf politischer Ebene treibt man die schrittweise Abschaffung des Bargelds seit Jahren voran. Letztes Jahr stellte die EU ein Gesetzespaket vor, das unter anderem die Höhe von Bargeldzahlungen auf maximal 10.000 Euro beschränkt. Angeblich sollen dadurch die Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bekämpft werden. Einigen europäischen Ländern ist dies noch zu viel. In Griechenland liegt die Bargeldgrenze bei 500 Euro, in Portugal bei 1000 Euro, wie auch seit diesem Jahr in Italien die Grenze auf 1000 Euro gesenkt wurde.
Unter diesem Vorwand wurde bereits 2016 der 500-Euro-Schein abgeschafft. Die ehemalige EU-Justizkommissarin Martine Reicherts hatte damals allen Ernstes behauptet, ein Bargeldverbot mache die EU sicherer, „weil niemand mehr Angst vor Raubüberfällen haben“müsse. Von Hackern oder Cyberangriffen hat sie offenbar noch nie gehört. Der Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann sagte dazu: „Bislang gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beleg, dass mit Barzahlungsobergrenzen das Ziel erreicht wird, Geldwäsche zu bekämpfen.“
Tatsache ist, dass die zunehmende Digitalisierung des Zahlungsverkehrs ermöglicht, jede einzelne Transaktion nachzuvollziehen. Damit lässt sich leicht verfolgen, wofür Menschen wann und wo Geld ausgeben. Es ist dann ein leichtes, Konsumverhalten, das man politischerseits als falsch einordnet, zu erkennen und zu sanktionieren, etwa wenn jemand nicht „klimagerecht“ einkauft oder zu viel Fleisch isst oder anderen „Empfehlungen“ nicht Folge leistet. Zudem entstehen gigantische Datenmengen, die allen möglichen interessierten Kreisen den völligen Zugriff auf die Privatsphäre der Bürger gestatten.
De facto handelt es sich um einen weiteren Schritt in Richtung des gläsernen Bürgers, der am Ende selbst geringste Ausgaben nicht mehr vor dem Staat, vor Big-Data-Internetgiganten oder der Finanzindustrie verbergen kann. Der Ex-Banker Andreas Treichl verwies etwa darauf, dass Negativzinsen leichter durchzusetzen seien, wenn es nur mehr elektronische Guthaben gibt. Dazu passen auch die Pläne eines „digitalen Zentralbankgeldes“, womit der Zahlungsverkehr kontrolliert werden könnte, ohne dass noch andere Banken dazwischengeschaltet wäre: Sollte dieses eines Tages Wirklichkeit werden, könnte der Staat auch die Verwendung des Geldes digital reglementieren und bestimmen, wofür der einzelne wieviel ausgeben darf. Der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski schrieb im 19. Jahrhundert: „Geld ist geprägte Freiheit.“ Genau diese steht auf dem Spiel, wenn zu viele Bürger sich von der vordergründigen Zeitersparnis des bargeldlosen Zahlungsverkehrs einlullen lassen und dafür ihrer totalen Überwachung in die Hände spielen.
Auf dem Gelände eines ehemaligen Rugbyplatzes in Guyancourt (Yvelines) soll bald eine Moschee gebaut werden. Die Fans des ovalen Balles sollen sich an diesem Bau erfreuen, doch die Bewohner des Viertels sind damit nicht einverstanden. Laut Actu.fr gibt es in Guyancourt bereits eine Moschee, die seit 2014 in den Plattenbauten untergebracht ist, in denen früher die Varlin-Schule untergebracht war – ein weiteres Wahrzeichen. Die Union des musulmans de Guyancourt (UMG) war jedoch der Ansicht, dass die derzeitigen Räumlichkeiten nicht mehr ausreichten, um ihre Gemeinschaft aufzunehmen.
Die UMG hat den Bau einer neuen Moschee auf einem 7.500 m2 großen Grundstück in Angriff genommen und ihr Projekt den Einwohnern bei einer öffentlichen Versammlung am 10. Mai vorgestellt. Bei der Veranstaltung, zu der 130 Einwohner von Guyancourt erschienen waren, wurde der Ton schnell schärfer, und es wurde deutlich, dass die Nachbarn sich klar gegen die Moschee aussprachen. “Zumindest werden die Dinge bei einigen Anwohnern klarer. Man hat sehr wohl verstanden: ‘Vor allem nicht dort'”, resümierte François Morton, Bürgermeister (DVG), der mit zwei Stellvertretern an dem Treffen teilnahm.
Zu den von den Bewohnern vorgebrachten Befürchtungen gehörte der Autoverkehr, den der Bau der Moschee verursachen würde. “Wir werden einen dauerhaften Autostrom auf Straßen wie der Rue des Fédérés und der Rue Louise-Michel erleben, die nicht für ein hohes Verkehrsaufkommen ausgelegt sind”, erklärten die Bewohner des benachbarten Wohnhauses Les Garandes und befürchteten eine Verschärfung der “Parkplatzprobleme, der Raserei und der Unzivilisiertheit”. Im Laufe des Treffens wurde auch das Risiko einer Zunahme der Unsicherheit und des Proselytismus angesprochen.
Die Association de sauvegarde des étangs de la Minière (ASEM) lehnte das Projekt ebenfalls ab, da der Parkplatz und der Garten der Moschee auf einem landwirtschaftlichen Gebiet hochgezogen werden sollten. “Wir sind mit einer Moschee einverstanden, aber nicht auf einem landwirtschaftlichen Grundstück, das nicht bebaubar ist. Es gab ein umweltpädagogisches Projekt auf diesem Gelände, das für die Artenvielfalt nützlich ist und nicht künstlich bebaut werden sollte”, erklärten die Verantwortlichen der ASEM. François Morton versuchte, diese Bedenken zu zerstreuen, indem er auf “innovative Techniken” verwies, “die es ermöglichen, die für Fahrzeuge reservierten Stellplätze nicht zu überbauen”. Bisher, so Actu.fr, sei noch keine Baugenehmigung erteilt worden. Während der öffentlichen Sitzung betonte die Stadtverwaltung, dass es keine öffentlichen Zuschüsse für den Bau geben werde.
Sie wurde monatelang, vielleicht sogar jahrelang in ihrem Elternhaus misshandelt: Ihre Mutter soll sie sogar mit einem Bügeleisen verbrannt haben, ihr Bruder schlug sie nicht nur, sondern ging sogar so weit, sie mit einem Glas zu schlagen. Eine Affäre, die nun zu einer Strafe von drei Jahren für den älteren Bruder und vier Monaten für die Mutter geführt hat: Die Schwägerin stand ebenfalls vor Gericht, wurde aber freigesprochen. So urteilte das Gericht von Brescia (Italien) in einem Verfahren wegen Misshandlung und Körperverletzung, das aufgrund der Beschwerde (2019) eines jungen Mädchens pakistanischer Herkunft, das damals erst 15 Jahre alt war, eingeleitet worden war.
Das Mädchen, das von seinen islamischen Verwandten schikaniert wurde, soll mehrmals von zu Hause weggelaufen sein, bis sie die Vorfälle meldete. Später wurde sie in einer geschützten Gemeinschaft untergebracht und versuchte sogar, sich im Haus der Familie das Leben zu nehmen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft, vertreten durch Staatsanwalt Donato Greco, dauerten die Misshandlungen über Monate an. Dies wurde von den Familienmitgliedern jedoch stets bestritten, obwohl die Richter schließlich ihre Verantwortung anerkannten.