Frankreich: Nachdem er Feuerwehrleute bestohlen und Jean-Michel Blanquer mit dem Tod bedroht hat, versucht sich Rayanne in Syrien im Umgang mit Waffen. Der Influencer filmte seine “Schießübung” und postete sie in den sozialen Netzwerken

Rayanne B. Photo ©️ Capture d’écran Snapchat

Im Oktober 2021 zeigte sich Rayanne B. ganz stolz in den sozialen Netzwerken. Nachdem er Feuerwehrleute bestohlen und beleidigt und anschließend Polizisten und Minister Jean-Michel Blanquer mit dem Tod bedroht hatte, wurde der junge Mann zu einem bloßen Staatsbürgerschaftstraining und gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Nach seiner Freilassung machte der 21-jährige Influencer mit 175.000 Abonnenten wieder von sich reden. Am 28. Mai zeigte sich Rayanne auf Snapchat mit Waffen in der Hand.

In einem ersten Video hält er eine Kalaschnikow und skandiert: “Ich hoffe, ich treffe alle meine Feinde”, bevor er mehrere Salven ins Leere feuert. In einem zweiten Video ist Rayanne B. diesmal mit einem Raketenwerfer bewaffnet und feuert eine Rakete mitten in die Landschaft, wo er sich mit mehreren Personen befindet. Nach der Tat meldete er sich auf Snapchat zu Wort und erklärte, dass er an der syrisch-libanesischen Grenze von den Behörden verhaftet worden sei. “Wir waren ein oder zwei Tage (in) so einem Bullen-Ding, sie haben uns viele Fragen gestellt und wir wurden mit 8000 Kuchen gefüttert”, versicherte er. Rayanne B. und seine Freunde wurden daraufhin “aus dem Land geworfen” und ” eilig nach Frankreich zurückgeschickt”.

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Frankreich: Die ehemalige Rapperin Diam’s versichert, dass sie “ohne den Koran” gestorben wäre

In ihrem Dokumentarfilm "Salam", der bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt wurde, spricht der ehemalige französische Rapstar über ihre Konversion zum Islam, die sie ihrer Meinung nach davon abgehalten hat, sich "in die Luft zu sprengen".

Ihre Auftritte waren selten geworden. Die ehemalige Rapperin Diam’s, die ihren Dokumentarfilm Salam bei den Filmfestspielen in Cannes vorstellte, sprach in einem Interview mit der Zeitung Le Parisien am Donnerstag (26. Mai) ausführlich über ihre Bekehrung zum Islam, nachdem sie unter anderem einen Selbstmordversuch unternommen hatte. ”Ich wurde mit Medikamenten zugedröhnt, die mich erst ausschalteten und dann enthemmten”, sagte die ehemalige Hip-Hop-Sängerin. Bevor sie versicherte: “Wenn ich nicht eines Abends an einem Strand auf Mauritius den Koran aufgeschlagen und einen Sinn in meinem Leben gefunden hätte, hätte ich mich wohl wirklich umgebracht.”

Die heute 41-Jährige kam auch auf ihre Entscheidung zurück, einen Schleier zu tragen, die sie damals selbst überrascht hatte. ”Ich sehe auch die Schwierigkeiten einer unverschleierten Frau, den Druck, die Urteile, den Schönheitskult, unter dem sie leiden kann. Ich selbst habe das alles vergessen. Meine Schönheit ist für mich, meinen Mann und meine Familie”, sagte sie.

Ein weiteres, diesmal verfilmtes Interview, das die ehemalige Rapperin dem Medienunternehmen Brut gab, sorgte ebenfalls für viele Reaktionen in den sozialen Netzwerken. Die Journalistin Caroline Fourest, die für ihre vehemente Verteidigung des Laizismus bekannt ist, bezeichnete ihre Äußerungen unter anderem als “reine Propaganda”. 

Andere, wie Bruno Attal, ein Polizeigewerkschafter und Parlamentskandidat von Reconquête!, bezeichneten Augustin Trapenards Befragung in dem Onlinemedium als ” willfährig “.

https://www.valeursactuelles.com/societe/islam-lex-rappeuse-diams-assure-quelle-serait-morte-sans-le-coran

SPD Hessen fordert Schulunterricht in Türkisch und Arabisch

Man kann nur staunen aber geht es nach der SPD soll in Hessen ab dem Schuljahr 1023/2024, Türkisch, Arabisch und Portugiesisch als Unterrichtsfach eingeführt werden. Vorerst soll dies an 2 Schulen im Bundesland angeboten werden.

Kritik an „Versuchsstatus“ bei Türkisch

Das Hessische Kultusministerium teilte letzte Woche mit, dass man mit diesem Vorhaben ab Herbst dieses Jahres an der Georg-August-Zinn-Europaschule in Kassel sowie an der Clemens-Brentano-Europaschule in Lollar (Kreis Gießen) beginnen werde.

Die Schüler könnten dann als zweite oder dritte Fremdsprache auch Portugiesisch oder Arabisch wählen.

Weitere Schulen könnten im Schuljahr darauf folgen, wie Kultusminister Alexander Lorz (CDU) sagte. Bei genug Interesse soll Türkisch dann ab 2024 in ein reguläres Sprachangebot überführt werden, also ein Jahr nach den beiden anderen neuen Sprachen.

Im Landtag in Wiesbaden stieß die Einschränkung bei Türkisch auf einen Modellversuch auf Kritik bei SPD und FDP. Der SPD-Abgeordnete Turgut Yüksel sprach von einer „diskriminierenden Politik“. Es sei unverständlich, „wieso die Landesregierung Türkisch anders als andere Fremdsprachen wie Portugiesisch oder Arabisch behandelt“.

Moritz Promny von der FDP sagte: „Für das Angebot von Türkisch als Fremdsprache braucht es keinen Versuch mehr. Türkisch hat eine besondere Bedeutung für unser Land und gehört in den Fremdsprachenkatalog der hessischen Schulen.“

Je nach Angebot der Schule werden in Hessen derzeit bereits die Fremdsprachen Englisch, Französisch, Latein, Spanisch, Italienisch, Russisch, Chinesisch, Polnisch und Altgriechisch angeboten.

Die Grünen verwiesen darauf, dass ab 2024/2025 ein Angebot von Türkisch geplant sei. „Türkisch ist dann den Unterrichtsangeboten in anderen Sprachen gleichgestellt“, erklärte der Abgeordnete Daniel May.

SPD fordert Türkisch- und Griechisch-Unterricht an Schulen

Die SPD im Landtag will das Angebot von Sprachunterricht in der Schule modernisieren und häufig gesprochene Herkunftssprachen aufwerten. Sie fordert, dass künftig auch Türkisch und Griechisch unterrichtet werden können.

Türkisch und Griechisch sollten nach einer Forderung der hessischen SPD-Landtagsfraktion in das Fremdsprachenangebot an Schulen aufgenommen werden. Der Landtag beschäftigte sich am Donnerstag im Rahmen einer Aktuellen Stunde mit dieser Forderung.

„Dazu benötigt die Landesregierung ein Konzept zur Modernisierung des Fremdsprachenangebotes“, sagte der integrationspolitische Sprecher, Turgut Yüksel. Es solle sich an den Bedürfnissen der Eltern und Kinder vor Ort orientieren.

Bisher handle die schwarz-grüne Landesregierung an der Lebensrealität der hessischen Bürgerinnen und Bürger vorbei. Es sei „eine Frage der Chancengleichheit und des Abbaus von Diskriminierung, in der Bevölkerung häufig gesprochene Herkunftssprachen aufzuwerten“, sagte der türkischstämmige Abgeordnete.

https://unser-mitteleuropa.com/spd-hessen-fordert-schulunterricht-in-tuerkisch-und-arabisch/

Lienen: Polizei jagt syrischen Messerstecher

Nachtrag zur Pressemitteilung “Tötungsdelikt in Lienen-Kattenvenne – 45-jähriger Tatverdächtiger nach Angriff auf 55-Jährigen flüchtig”

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Steinfurt und der Polizei Münster

Nach dem Tötungsdelikt in Lienen-Kattenvenne am Mittwochnachmittag (25.5., 16:40 Uhr) sind die Ermittlungsbehörden weiterhin auf der Suche nach dem 45-jährigen Tatverdächtigen. Dieser ist auf der Flucht, sein Aufenthaltsort ist nicht bekannt.

“Ersten Erkenntnissen zufolge traf der Beschuldigte, nachdem er vermutlich bereits auf sein Opfer gewartet hatte, auf einem Parkplatz am Bahnhof auf den 55-Jährigen”, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. “Die beiden Männer seien dann in Streit geraten, im weiteren Verlauf soll der 45-Jährige mehrfach mit einem Messer auf den 55-Jährigen eingestochen haben.”

Bereits in der Vergangenheit soll es zu Streitigkeiten und körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Beteiligten gekommen sein. Nach der Tat soll der 45-Jährige in seinem Pkw geflüchtet sein.

Der Leichnam des 55-Jährigen wurde heute (27.5.) im Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Münster obduziert. Das Ergebnis liegt vor: Mehrere Messerstiche in den Hals und Oberkörper des Mannes waren todesursächlich.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat ein Richter bereits am Donnerstag (26.5.) Haftbefehl wegen Totschlags gegen den 45-jährigen Beschuldigten erlassen, heute (27.5.) erließ das Amtsgericht Münster den Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung.

Der Tatverdächtige Abdul Rahman K. ist syrischer Staatsbürger. Er ist 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß und schlank. Er hat graue Haare mit Geheimratsecken. Er war zur Tatzeit mit einer beigen Hose und einem weißen Hemd bekleidet.

Möglicherweise ist er mit einem grauen Opel Zafira mit dem Kennzeichen TE-AK 1777 unterwegs.

Hinweise nimmt die Polizei Münster unter der Telefonnummer 0251 275-4600 entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/5233419

Auch das noch: Impfung schützt auch vor Long Covid kaum

Im März schrieb der Kurier in einer Schlagzeile noch, dass die Corona-Impfung „das Risiko, an Long Covid zu erkranken“, verringere. Heute, Freitag, titelt er:

Corona-Impfung schützt weniger vor Long Covid, als erhofft.

Das zeigt eine Studie der US-Veteranenbehörde an mehr als 13 Millionen Personen, über die die aktuelle Nature Medicine Ausgabe berichtet.

Kaum Unterschied bei Long Covid

Nachdem die versprochene Wirkung der Corona-Impfung, nach dem Stich nicht mit Corona infiziert zu werden, nicht zu halten war, wurde dann erklärt, dass die Impfung vor schweren Verläufen schütze. Auch das war nicht lange zu halten. Dann argumentierten die Impf-Befürworter, dass die Impfung zumindest davor schütze, an Covid-19-Langzeitfolgen zu erkranken. Versprochen wurde, dass das Risiko für Geimpfte im Vergleich zu Impffreien um 50 Prozent geringer sei.

Die aktuelle Studie, die größte, die bisher durchgeführt wurde, räumt nun auch mit diesem Versprechen auf. Denn von der Risiko-Reduzierung bleibt wenig übrig: Das Risiko, an Long Covid zu erkranken, ist für Geimpfte lediglich um 15 Prozent geringer als für Impffreie.

Kein Unterschied bei klinischen Merkmalen

Aber das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für die Impf-Freunde. Denn „hinsichtlich der klinischen Merkmale ist Long Covid bei geimpften von ungeimpften Personen nicht zu unterscheiden“, so der Studienautor Ziyad Al-Aly auf “Twitter”.

Höheres Sterberisiko für Geimpfte

Außerdem zeigt die Studie, dass das Sterberisiko für Geimpfte höher war als für Impffreie ohne Coronavirus-Infektion.

Bei den 2,56 Millionen US-Veteranen, die gegen Corona geimpft worden waren, kam es zwischen Jänner und Oktober 2021 bei 34.863 trotzdem zu einer Corona-Infektionen. Davon mussten 3.667 im Krankenhaus behandelt werden, und 811 landeten auf einer Intensivstation. Im Vergleich zu den etwa 5,1 Millionen Veteranen ohne dokumentierte Corona-Infektion starben auch mehr als in der Kontrollgruppe.

https://www.unzensuriert.at/content/148815-auch-das-noch-impfung-schuetzt-auch-vor-long-covid-kaum/

Auch Pharma-Boss: 2.200 Reiche und Schöne erkauften sich Covid-Impfzertifikat

Bild wikimedia

Mehr als 2.200 Menschen werden von der spanischen Polizei beschuldigt, sich gegen Geld in das nationale Impfregister eintragen haben zu lassen. Das Besondere: Sie alle gehören zu den Reichen und Schönen der Gesellschaft. Sogar der Präsident eines Pharmariesen ist angeklagt.

Die spanische Polizei hat 2.200 Menschen angeklagt, ihr Covid-Impfzertifikat gefälscht zu haben. Darunter ist auch Jose Maria Fernandez Sousa-Faro, Präsident des spanischen Pharmariesen PharmaMar. Auf der Anklageschrift sollen sich ausschließlich Prominente und die europäische Eliten finden.

Impfzertifikat kaufen

Gegen hohe Geldbeträge, so berichten heute spanische Medien, wurde man in das nationale Impfregister aufgenommen. Mehrere Tausend Dollar hat Sousa bezahlt, um nicht der Diskriminierung ausgesetzt zu sein, aber dennoch keine mRNA-Impfung injiziert zu bekommen.

„El Mundo“ berichtet, dass die spanische Polizei eine Operation durgeführt habe und ein Netzwerk von „Prominenten und Eliten“ aufdeckte, die sich die Impfung erschlichen haben sollen. Der Chef des Netzwerks soll ein Krankenpfleger aus dem Universitätsklinkum La Paz (Madrid) sein. Er wird beschuldigt, mehr als 200.000 Euro für die Eintragung von mehr als 2.200 im nationalen Impfregister kassiert zu haben. Rechnen Sie sich den durchschnittlichen Preis selbst aus.

Der Verdächte sitzt in aktuell in U-Haft. Doch der Pfleger bot durchaus „Service“: Der Preis war abhängig von der „gesellschaftlichen Stellung“. Je wichtiger man war, desto höher war der Preis. Das Netzwerk soll sich über ganz Europa erstrecken und nicht nur Spanier betreffen.

Sportler, Pharmabosse und Schauspieler

Auch gegen viele Sportler wird ermittelt: Etwa gegen einen Verteidiger der obersten Fußball-Liga, gegen Fabio Díez Steinaker Vize-Europameister und Fünfter bei den Olympischen Spielen in Sydney im Beachvolleyball. Das sind aber „kleine Fische“. Auch der australische Tennisspieler Alex de Minaur, 23-jährig und aktuell in den Top 20 der Weltrangliste, steht auf der Liste.

Neben dem Präsidenten von PharmaMar steht auch einer reichsten Männer Spaniens, Trinitario Casanoya, auf der Liste. Außerdem ein bekannter Arzt, sowie Sänger und Schauspieler. Es könnten durchaus noch mehr Namen öffentlich bekannt werden.

Es ist der erste Fall in Europa, dass im großen Stil Impfbetrug unter den Reichen und Mächtigen auffliegt. Von dort hörte man ansonsten immer nur, dass die „Impfung sicher ist und wirkt“. Wer nicht impfen gehe, wäre „unsolidarisch“. PharmaMar hat laut eigenen Angaben „die Strenge der Wissenschaft“ als eigenes Prinzip. Wahrscheinlich hat sich der Präsident deshalb das Impfzertifikat erkauft.

Der Fall zeigt einmal mehr die soziale Perspektive der Coronapolitik: Wer sich dem Impfdruck nicht stellen und den sozialen Ausschluss nicht hinnehmen wollte, aber genügend Geld und Netzwerke verfügte, der kaufte sich das Zertifikat einfach. Die Pflegekraft im Spital oder der Kassier beim Billa musste aber impfen gehen oder war seinen Job los.

https://tkp.at/2022/05/27/auch-pharma-boss-2-200-reiche-und-schoene-erkauften-sich-covid-impfzertifikat/

Spitzenarzt sagt, dass höhere Führungskräfte gefälschte Impfausweise erhalten haben – Liegt es an der mangelnden Sicherheit, von der diese Leute wissen?

Der ehemalige COVID-Berater des Weißen Hauses und Assistenzprofessor an der McMaster University, Dr. Paul Alexander, sagt, dass mehrere Spitzenbeamte, darunter leitende Ärzte und Geschäftsführer, gefälschte Impfausweise erhielten, nachdem sie mRNA-Impfstoffe abgelehnt hatten.

Alexander schreibt in einem Substack-Artikel: “[Leitende Ärzte und Geschäftsführer in US-Krankenhäusern] erhielten (gefälschte) Impfausweise, als sie ihren Krankenhäusern mitteilten, dass sie den Impfstoff nicht wollten, obwohl sie dazu verpflichtet waren, und die Krankenhausleiter [sagten], sie würden nicht suspendiert oder entlassen… Wie kommt das? Liegt es an der mangelnden Sicherheit, von der diese Leute wissen?”

Er fährt fort, dass dies äußerst beunruhigend sei und dass die leitenden Angestellten als “zu wertvoll für das Krankenhaus” angesehen würden, um sie zu verlieren, daher die zwielichtigen gefälschten Impfausweise und die Umgehung des Mandats.

Er erklärt weiter, dass er und eine Gruppe von Leuten mit Ärzten zusammenarbeiten, die aussagen wollen, und dass er versteht, dass sie damit ihre Karrieren gefährden könnten.

“Ich habe mich soeben an sie gewandt, um sie wissen zu lassen, dass ein großes Medienunternehmen zu dem Treffen kommen wird, um zu erfahren, ob sie dies erlauben werden. Wir werden uns in Kürze persönlich treffen”, schreibt Alexander.

Alexander ist einer der führenden Kritiker der Reaktion der Regierung auf COVID und hat sich für eine natürliche Immunität eingesetzt, lange bevor andere “Experten” auch nur diese Möglichkeit ins Spiel brachten.

“Es gibt keinen anderen Weg, wir müssen eine Herdenimmunität aufbauen, und das geht nur, indem man den Nicht-Hochrisikogruppen erlaubt, sich dem Virus auszusetzen. PERIOD”, schrieb er im Jahr 2020. Dann erklärte er, dass junge Menschen ein “null bis geringes Risiko” haben und keine Angst vor einer Infektion haben sollten, da sie ein extrem geringes Risiko darstellen und somit ein optimaler Katalysator für den Aufbau einer Herdenimmunität in der breiten Bevölkerung sind.

https://thecountersignal.com/top-doctor-says-higher-ups-given-fake-vaccine-cards/