Diskrimierung sich setzt weiter fort: EU-weite Regelung zur Frauenquote

Das heißt folglich, dass Staaten bis 2026 zwischen zwei Modellen wählen können. Entweder sollen mindestens 40 Prozent der Mitglieder von nicht geschäftsführenden Aufsichtsratsmitgliedern Frauen sein. Oder andererseits soll ein durchschnittlicher Frauenanteil von 33 Prozent für Aufsichtsräte und Vorstände bestehen. Wer sich nicht an die Regeln haltet, muss zahlen.

„Nach Schätzungen des Europäischen Instituts für Gleichstellungsfragen sind derzeit nur 30,6 Prozent der Aufsichtsratsmitglieder weiblich und nur 8,5 Prozent der Vorstände in der EU mit Frauen besetzt“, so die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Chefverhandlerin und Sozialdemokratin Evelyn Regner (SPÖ).

Das Vorhaben sei angeblich geschlechtsneutral: Wenn in einem entsprechenden Gremium mehr Frauen als Männer säßen, würden angeblich auch Männer von der Regelung profitieren, heißt es. Formell müssen EU-Staaten und Europaparlament der Einigung noch zustimmen.

In Österreich gilt bereits seit Anfang 2018 für Neubestellungen von Aufsichtsräten bei börsennotierten und großen Unternehmen eine verpflichtende Geschlechterquote von 30 Prozent.

https://zurzeit.at/index.php/diskrimierung-sich-setzt-weiter-fort-eu-weite-regelung-zur-frauenquote/

„Kunstausstellung“ in Berlin: So sehen die „neuen Deutschen“ des 21. Jahrhunderts aus

Deutlicher als die seit Ende April in Berlin zu bestaunende Open-Air-„Kunstausstellung“ „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ kann der „große Austausch“ der autochthonen europäischen Bevölkerungen durch kulturfremde Zuwanderer kaum dargestellt werden.

Diversität und Inklusion als „Fortschritt“

Zu sehen ist, wie Migranten aus aller Herren Länder und allen Kulturen als die „neuen Deutschen“ gefeiert werden, denn der dafür verantwortliche Künstler Oliviero Toscani will damit „den Wandel der deutschen Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten“ feiern und „ein Zeichen für Diversität und Inklusion als Grundlage für den Fortschritt und eine lebenswerte Zukunft“ setzen.

Für den italienischen Fotojournalisten Toscani zeigt sich dadurch jedenfalls: „dass die Frage, wer deutsch ist und wer nicht, längst nicht mehr mit Äußerlichkeiten beantwortet werden kann. Die menschliche Vielfalt des Landes – Hautfarben, Haarfarben, Namen, Charaktere – ist für Toscani ein Beweis für die Stärke der deutschen Gesellschaft – divers, multikulturell und integrativ.“

https://unser-mitteleuropa.com/kunstausstellung-in-berlin-so-sehen-die-neuen-deutschen-des-21-jahrhunderts-aus/

Der Verfassungsschutz wird zur Staatssicherheit

Demokratie als System der checks and balances war eindeutig gestern. Heute werden die demokratischen Kontrollorgane vor aller Augen umgebaut und Unterdrückungsinstrumenten immer ähnlicher. Das passiert auf allen Ebenen.

Gestern, am 8. Juni 2022 meldete die Thüringer Allgemeine auf der Titelseite unter der Überschrift: „Verfassungsschutz: Proteste in Pandemie extremer“, dass Thüringens Innenminister Maier (SPD) dafür plädiert, dass „Corona-Leugner und sogenannte Querdenker konsequent dem rechtsextremistischen Spektrum zuzuordnen“ seien. Wer Corona-Leugner und Querdenker ist, bestimmen Maier & Co. Darunter fallen alle Kritiker, die an der Wirkung von Lockdowns, Maskenzwang, Schulschließungen, Schließungen von Einzelhandelsgeschäften und kulturellen Einrichtungen gezweifelt haben. In 2020 wurden Schulen bei einer Inzidenz von 100 geschlossen, 2022 bei einer Inzidenz von um die 1000 waren sie geöffnet. Ohne Maskenzwang und Lockdown sanken die Infektionszahlen in diesem Jahr, internationale Studien bewiesen, dass Lockdowns und Maskenzwang so gut wie unwirksam sind.

Aber in Deutschland werden alle, die das gesagt haben, zu Rechtsextremisten erklärt, von einer Politik, die sich weigert, die Corona-Maßnahmen zu evaluieren, bzw. alles dafür tut, dass diese Fakten hier nicht bekannt werden.

Nun hat sogar das ZDF in einer Sendung scharf kritisiert, dass die Evaluierung der Coronamaßnahmen von Gesundheitsminister Lauterbach hintertrieben wird. Ist Theo Kroll nun ein Querdenker und damit ein Rechtsextremist, Herr Minister Maier?

Die Szene sei von Rechtsextremisten angestiftet. Auch das ZDF?

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Verfassungsschutzchef Haldenwang stellten den Verfassungsschutzbericht 2021 vor. „Darin wird erstmals ein neu eingerichtetes Beobachtungsobjektaufgeführt“, meldet die TA. Es handelt sich um „Demokratiefeindliche und/oder sicherheitsgefährdende Delegitimierung des Staates“. Damit werden die Corona-Leugner und Querdenker, sprich, Regierungskritiker, erfasst. In der DDR hieß das „Staatsfeindliche Hetze“ und war ein Gummiparagraph, nach dem beliebig unbequeme Bürgerrechtler verurteilt werden konnten. Wir dachten, mit dem Sturz des SED-Regimes seien diese Zustände überwunden.

Stattdessen unterminieren die Maiers, Faesers und Haldenwangs mit diesen Mitteln die verfassungsrechtlich immer noch garantierte Meinungsfreiheit und damit den demokratischen Diskurs, in dem in einer funktionierenden Demokratie mit Rede und Gegenrede nach dem besten Weg für die Gesellschaft gesucht wird.

Gegen diese Tendenzen brauchten wir einen wirklichen Verfassungsschutz.

https://vera-lengsfeld.de/2022/06/09/der-verfassungsschutz-wird-zur-staatssicherheit/

Frankreich: Der Ehemann einer LR-Kandidatin wird gelyncht und antisemitisch beschimpft, als er in einer Siedlung Plakate aufhängt. “Dutzende Muslime sind auf ihn losgegangen und haben ihn als dreckigen Juden beschimpft”

Übersetzung:🇫🇷 Frankreich: Neuer antisemitischer Übergriff in Straßburg?
➡️Audrey Rozenhaft: “Ein Schwarzer und ein Maghrebiner rissen ihr ein Plakat aus den Händen. Nachdem er versucht hatte, mit ihnen zu sprechen, sprangen etwa zehn Personen auf ihn zu und beschimpften ihn als “dreckigen Juden”.”
🇫🇷 Frankreich: Neuer antisemitischer Übergriff in Straßburg?
➡️Audrey Rozenhaft: “Man hat ihn angespuckt und ihn als “fetten Haufen” und “dreckigen Juden” bezeichnet. Es gibt in diesem Fall sehr wohl den Begriff des Antisemitismus”.
Übersetzung: 🇫🇷 Frankreich: Neuer antisemitischer Übergriff in Straßburg?
➡️Audrey Rozenhaft: “Es ist in einem Viertel, das von ?
@JLMelenchon
wo die Banden ihre Gesetze durchsetzen, die gegen die Gesetze der Republik verstoßen”.

https://www.fdesouche.com/2022/06/08/strasbourg-le-mari-dune-candidate-lr-aux-legislatives-roue-de-coups-en-pleine-rue/

Corona ist aus: 99 Prozent haben Antikörper gegen Covid-1

Der beste Schutz vor Corona sind Antikörper. Sagen zumindest viele Mediziner.

Regierung will impfen

Aber das passt nicht ins Konzept der schwarz-grünen Regierung, die die Bevölkerung unbedingt gegen das Coronavirus impfen lassen will, notfalls per Impfzwang, der immer noch besteht, wenngleich er aber aktuell „nicht scharfgestellt“ ist.

Daher interessiert Regierung und Gesundheitsbehörden gar nicht, ob die Österreicher nicht bereits längst immun gegen das Virus sind: Es wird nicht untersucht, wie viele bereits Antikörper entwickelt haben, sondern lieber mehr als 2,6 Milliarden Euro für rund 300 Millionen Tests ausgegeben.

Repräsentative Blutuntersuchung

Das ist nicht überall so: Die Regierung in Großbritannien hat eine repräsentative Blutuntersuchung durchführen lassen mit dem Ergebnis, dass 99 Prozent der britischen Bevölkerung Antikörper gegen das Coronavirus im Blut haben.

Corona ist also aus. Nur nicht in Österreich.

https://www.unzensuriert.at/content/149421-corona-ist-aus-99-prozent-haben-antikoerper-gegen-covid-19/

Künstle’s Sicht: Wenn aus „Amtsenthebungsverfahren“ Kriege werden

Der Angriff Russlands auf die Ukraine durfte von Putin aus nur als „Spezialoperation“ bezeichnet werden. Sie war darauf angelegt, den US-hörigen ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskyj samt seiner Vize-Regierungschefin und Ministerin für Wiedereingliederungen Iryna Wereschtschuk sowie den Rüstungs- und Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu entmachten. Quasi als „Amtsenthebungsverfahren“ a la Putin. Denn die ukrainische Regierung steht mit dem Budapester Memorandum sowie dem Minsker Abkommen auf Kriegsfuß und setzten dem russisch geprägten Donbass acht Jahre lang heftig zu. Fast 14 000 Bewohner sollen den Angriffen zum Opfer gefallen sein.

Auch die Bedingung der deutschen Wiedervereinigung – keine NATO-Osterweiterung – war der Ukraine „wurscht“. Sie wollte auf Drängen der USA ebenfalls in den westliche Militärmoloch mit bereits 30 Staaten, der spätestens seit dem Jugoslawienkrieg 1999 nicht mehr nur ein Verteidigungsbündnis ist. Um die maßgeblichen Amtsinhaber der Ukraine zu entmachten, rollten Putins Panzer und Militärkolonnen Ende Februar zuerst gegen deren Regierungssitz: Kiew.

Amtsenthebungen sind eigentlich ein Instrument, das nur im Innern von Staaten zum Tragen kommt. „Ein Amtsenthebungsverfahren kann in bestimmten Rechtsordnungen ergehen, wenn ein Amtsträger gegen seine Aufgaben verstoßen oder eine Straftat begangen hat. Das Amtsenthebungsverfahren stellt einen traditionellen Bestandteil des präsidentiellen Regierungssystems dar, in dem es keine Wahl und Abwahl der Exekutivmitglieder durch das Parlament gibt“, so die Definition aus Wikipedia.

Drei solcher Amtsenthebungsverfahren gab es in Russland gegen Boris Jelzin, sie scheiterten. Auch aus der versuchten „Amtsenthebung“ der Führer der Ukraine wurde nichts, und das ist gut so. Sie kamen demokratisch an die Macht, wenn auch mit massiver Hilfe des Westens. Und es ist Sache der Bevölkerung der Ukraine, diese abzuberufen oder ihr riskantes Spiel weiter zu unterstützen. Aber wie kam es, dass Putin überhaupt auf die Idee kam, militärisch einen Machtwechsel in der Ukraine zu versuchen? Kurzum, weil es dazu viele Vorbilder für den „Regime-Change“ gab. Betrachten wir nur den Zeitraum nach Ende des Zweiten Weltkrieges.

Die USA bestritten in dieser Zeit ca. 50 Kriege – „Operationen“ wie sie im Militärjargon hießen, darunter auch einige Amtsenthebungen oder deren Versuch. Hier nur die bekanntesten. 1961/62 landeten die Amerikaner in der „Schweinebucht“Kubas, um dort Fidel Castro seines Amtes zu entheben. Es misslang, aber dem Versuch fielen ca. 300 Menschen zum Opfer. Etwas blutiger wurde es 1964 in Laosmit 20 000 bis 62 000 Toten, die sich aber auf sechs Jahre Krieg verteilten. Halb so schlimm?

1975 endete das versuchte Amtsenthebungsverfahren gegen Ho Chi Minh in Vietnam. Er kostete zwischen 405 000 und 627 000 vietnamesischen Zivilisten das Leben. Da nahmen sich die 58 220 toten amerikanischen GIs fast „human“ aus. Dagegen fielen 254 256 südvietnamesische Soldaten, viermal mehr. So etwa kann es auch in der Ukraine enden, wenn der Stellvertreterkrieg nicht beendet wird. Die Amtsenthebung in Vietnam war ein Flop, denn Ho Chi Minh blieb, bei drei Vietnamkriegs-Präsidenten in Folge. Zwischendurch 1967 wurde in Bolivien mithilfe des CIA Ernesto Che Guevara erschossen – eine unfeine Art der Amtsenthebung.

Ab 1986 war dann Gaddafi dran. Er war zu volksnah – jedenfalls nicht so korrupt wie arabische Despoten – und wollte sich nicht mehr dem Petrodollar unterwerfen. Mit der „Operation El Dorado Canyon“ – Putin lernte wie man Kriege nennen darf – wurden Tripolis und Bengasi schwer bombardiert. Doch Gaddafi herrschte weiter und wurde erst 2011 amtsenthoben bzw. erschossen. Allerdings nicht durch Amerikaner, aber vielleicht durch eine Waffe aus den USA.

Ab 1992 dann das Amtsenthebungsverfahren von Saddam Hussein. Die USA errichteten eine Flugverbotszone – nicht über ihrem Weißen Haus, sondern im fernen Irak. „Der Luftkrieg wurde eingeschränkt bis 2002 wieder aufgenommen, vorgeblich um Saddam Hussein von Luftangriffen auf die irakischen Kurden im Norden und die Schiiten im Süden des Landes abzuhalten und einen erneuten Überfall auf Kuwait zu verhindern.“ 2003 erfolgte dann die Invasion der USA und GB, die Saddam nur drei Jahre überlebte. Obwohl er bereits amtsenthoben war, wurde er 2006 gehängt. Außer ihm mussten 500 000 irakische Menschen ihr Leben lassen.

2001 sollten dann die Taliban in Afghanistan entmachtet werden – wiederum ohne das Krieg zu nennen, sondern eine „Operation“ namens Enduring Freedom. Dieses Verfahren dauerte 20 Jahre, aber die Amerikaner und ihre Gefolgsleute zogen ab und die Taliban sitzen fester im Sattel denn je. „Umsonst“ war der Krieg nicht, die Erdbevölkerung wurde um 240 000 Menschen dezimiert. Für 20 Jahre Krieg vertretbar? Die aktuell rund 270 000 afghanischen Migrationshintergründler alleine in Deutschland sind es bestimmt nicht.

2017/18 stand dann Assad in Syrien auf der Abschussliste. Seit 2011 herrschte ein Bürgerkrieg islamischer Richtungen untereinander, wobei der herrschende Assad zu den Gemäßigten zählte. Die oppositionellen Islamisten bis hin zum IS sind weit schlimmer. Aber schon in Afghanistan setze der Westen auf die falschen Kräfte und erklärte Assad zum Hauptfeind. Auch seine Amtsenthebung war bisher nicht erfolgreich; der Grund dafür findet sich in dieser Abhandlung.

Bilanz in Syrien: 600 000 Tote auf allen Seiten. 5,5 Mio. Menschen gingen ins Ausland, darunter fast 900 000 nach Deutschland – die USA ist wieder außen vor. So verhält es sich auch in der Ukraine, die USA ist sprichwörtlich „weit vom Schuss“. Der türkische NATO-Erdogan versucht nun, das Werk zu vollenden und übt in Nordsyrien, wie man ein Land permanent angreift, um die Widersacher auszuschalten. Dass darunter auch Christen leiden ist vielleicht sogar gewollt.

Aber auch die Europäische Union übt sich in Sachen Amtsenthebung. Sie schießt allerdings noch nicht mit Kanonen, sondern mit Blauen Briefen, Geldentzug, Boykotten, Gerichtshof und anderen Instrumenten. Zielscheibe sind derzeit die (Minister)Präsidenten in Polen und Ungarn, aber das EU-Triumvirat von der Leyen, Timmermans und Weber zeigt sich erbarmungslos. Ein Segen, dass sie keine Waffengewalt haben.

Ob Putin an all den „Operationen“ des Westens Maß genommen hat? Dann hoffentlich auch an der Erkenntnis, dass Amtsenthebungsverfahren von außen scheitern können! Aber diese Liste der Militäroperationen der USA könnten Putin eher noch skrupelloser machen, weil er nur nachmacht, was andere vorexerziert haben. Wünschen wir der Ukraine einen kürzeren Krieg als die Operationen des Westens von bis zu 20 Jahren.

Albrecht Künstle  – https://die-andere-sicht.de/2022/06/07/kuenstles-sicht-wenn-aus-amtsenthebungsverfahren-kriege-werden/

Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf -„Immunität wegen Schutzmaßnahmen zurückgegangen“

Einmal mehr bestätigt das, was „Verschwörungstheoretiker“ immer wieder behaupteten: „Immunisierte“ werden sich wegen ihres, aufgrund der Impfungen zerstörten Immunsystems, jetzt pausenlos weiter „immunisieren“ lassen müssen. Diesen Impf-Junkies auf Abo wird man nahelegen sich alle paar Monate einen weiteren „Booster-Schuß“ verpassen zu lassen.

Lauterbach gibt „Immunitätslücke“ zu

So fordert kein Geringerer, als der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erwartungsgemäß neue Maßnahmen ab Herbst. Wegen einer „Immunitätslücke“ wie er wörtlich sagt. Aus Grund für diese „Immunitätslücke“ führt er die „früheren Corona-Maßnahmen“ an:

„Das hat einmal damit zu tun, dass die Immunität in den letzten Jahren zurückgegangen ist, weil die Schutzmaßnahmen auch dort geschützt haben, sodass sich dort eine Immunitätslücke aufbauen konnte. Und diese Immunitätslücke ist jetzt bedeutsam für die Welle, auf die wir kommen.“

Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben

Kurz gesagt: Die vormals „Geschützen“ müssen sich jetzt wegen der Folgen des „Schutzes“ erneut „schützen“ lassen! Als Lösung wird den armen betrogenen und belogenen „Immunisierten“ jetzt quasi nahegelegt, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Auch ein Friedrich von Schiller Zitat drängt sich da auf:

„Das eben ist der Fluch der bösen Tat,
Dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“

Ja, und Böses gebiert Herr Lauterbach in der Tat, wenn er pausenlos, praktisch im Wochenabstand, mit Warnungen vor „neuen Wellen“ uns allen nahelegen will, uns erneut den offensichtlich kontraproduktiven Maßnahmen unterwerfen zu lassen. Und unser Immunsystem weiter zu ruinieren, wie er jetzt gestehen muss.Lauterbach entblödet sich nicht von „speziellen Impfkonzepten“ zu phantasieren, die wir „jetzt brauchen“ (Video).
Ein wahrer Teufelskreis.

„Nur dass niemand überrascht tut“ wenn Impfzwang kommt

Auf tichyseinblick.de erfährt man, dass nicht nur Lauterbach das Impfthema anschiebt und weitere Maßnahmen ab Herbst andenkt. In Till Steffen, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen, hat Lauterbach einen willfährigen Komplizen gefunden. Till kündigte an:

„Jetzt, wo sich einige in der FDP aufregen, dass jemand über Masken im Herbst redet. Wir werden auch wieder über die Impfpflicht reden müssen. Nur dass niemand überrascht tut.“

Baden-Württemberg, Bayern und Hessen hatten schon vor drei Wochen darauf gedrängt, wenigstens eine Impfpflicht für Personen ab 60 Jahren einzuführen.

Ungeimpfte werden zum „Problem“ für Pharma-Lobby und Politik

Nun verhält es so, dass die Ungeimpften, also Leute, die nicht auf die Lügen der Impflobby hineingefallen sind, oder lieber darauf verzichteten sich „frei impfen“ zu lassen, um gewissen Bequemlichkeiten zu genießen, zum Problem für die ganze Pharma-Industrie und Politik werden könnten. Dieser Personenkreis stellt nämlich eine Referenzgruppe im Vergleich zu den vermeintlich „Immunisierten“ dar. Und man kann wohl davon ausgehen, dass diese standhaften Leute, sich auch künftig selbst unter Zwang den experimentellen Impfstoff nicht hineinjagen lassen werden. Unter den Geimpften gilt unser Mitgefühl all denjenigen, die aus beruflichen Gründen erpresst wurden, sich in die Nadel treiben zu lassen.

https://unser-mitteleuropa.com/jahrhundertverbrechen-fliegt-gerade-auf-teil-3-immunitaet-wegen-schutzmassnahmen-zurueckgegangen/

Wieder islamistischer Terror in Berlin ? Auto rast in Menschenmenge und Geschäft – Toter und Verletzte

Schock in Berliner Innenstadt: Ein Auto fährt in eine Personengruppe – ein Mensch stirbt – viele Verletzte – Hintergründe sind offiziell noch unklar.

+++ UPDATE 12:30 +++

Der Lenker dürfte laut deutschen Medienberichten dann noch einmal auf die Straße geschoben haben und soll dann in der Auslage eines Geschäftes zum Stehen gekommen sein.
Anm.:
Das spricht wohl eher gegen eine Unfall.
Eine „phsychische Erkrankung“ darf erwartet werden, oder?

+++ ERSTMELDUNG 12:00 Uhr +++

Ein Mensch ist tot und mindestens 30 sind verletzt, nachdem ein Fahrzeug in eine Menschenmenge in der Nähe einer Kirche in Berlin gefahren ist, so die Behörden. Der „Vorfall“ ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 10.30 Uhr in der westlichen Innenstadt nahe der Gedächtniskirche und dem Ku’damm an der Tauentzienstraße 13. Der Pressesprecher der Polizei, Thilo Cablitz, sagte:

„Wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt nicht, ob es sich um eine Vorsatztat oder einen Verkehrsunfall handelt.“

Erste Fehlinformationen:

Erste dpa-Informationen, wonach es sich bei dem Fahrzeug um einen Lkw gehandelt haben könnte, erwiesen sich als unrichtig.

Anmerkung:

An der Gedächtniskirche unweit des aktuellen „Vorfalles“ war im Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter in einen Weihnachtsmarkt gefahren. Damals starben zwölf Menschen, mehr als 70 wurden verletzt.

Wir halten unsere Leser mit neuen Information aus Berlin mit Updates auf dem Laufenden.

https://unser-mitteleuropa.com/eilmeldung-berlin-auto-rast-in-menschenmenge-und-geschaeft-toter-und-verletzte/

Faeser inszeniert den Rechtsextremismus: Mit Tricks, Lug und Trug zur größten extremistischen Bedrohung