Gen-Stich beeinträchtigt Spermien: Twitter sperrt Arzt wegen Teilung von Studie

Der Twitter-Account eines Arztes aus Rhode Island wurde kürzlich gesperrt, weil er eine Studie teilte, kommentierte und hinterfragte, wonach der Covid-19-Stich bei Männern für gewisse Zeit zu einem niedrigeren Samenspiegel und zu einem Verlust der Anzahl beweglicher Spermien führt. Die Studie wurde mit Samenspendern durchgeführt. Die Beeinträchtigung wurde nach zwei Dosen des Pfizer-Gen-Stichs festgestellt. Zu Samenspendern mit Pfizer-Booster gibt es keine Daten, was der Arzt ebenfalls hinterfragte.

Der Arzt ist am Brown University Center for Primary Care and Prevention in Rhode Island tätig und teilte die Studie am 19. Juni d.J. Der Beitrag des Arztes enthielt einen Link zur zugehörigen israelischen Studie, die Samen und Spermien von Männern analysierte, die zwei Dosen oder eine Primärserie des Pfizer-Impfstoffs erhielten. Die Studie wurde vor der Veröffentlichung in Andrology online veröffentlicht. Die Forscher fanden heraus, dass die Männer nach Erhalt eines Impfstoffs eine geringere Samenkonzentration und eine geringere Anzahl von Spermien hatten. Sie behaupteten, die Probleme vergehen aber nach 150 Tagen.

Zahlen aus der Studie ließen aber darauf schließen, dass dies nicht der Fall sei. Die Autoren schrieben, dass die Werte „keine statistische Signifikanz erreichten“. In seinem Posting schrieb der Arzt, dass die Erstimpfung mit dem Impfstoff von Pfizer „vorübergehend die Samenkonzentration und die Gesamtzahl der beweglichen Samen bei den Samenspendern beeinträchtigt, mit einer offensichtlichen Erholung nach 5 Monaten, es gebe aber keine Daten über den Booster-Effekt. Dann fragte er: „Bringt ein Booster einen weiteren Rückgang?“

Twitter teilte ihm mit, dass er damit die Richtlinie gegen die „Verbreitung irreführender und potenziell schädlicher Informationen im Zusammenhang mit COVID-19“ verletze, berichtete die Epoch Times. Das Arzt-Konto wurde gesperrt. „Es scheint in das ganze Muster zu passen, eine offene Diskussion zum Schweigen zu bringen“, sagte der Betroffene. Twitter reagierte nicht auf eine Bitte um Stellungnahme. Gegenüber Medien sagte der Arzt, er habein Summe verstanden, was die Daten wirklich zeigten, er habe daraus bezüglich Anzahl der Spermien und deren Beweglichkeit eine darüber hinausgehende Beeinträchtigung herausgelesen. Er habe die Terminologie der Studie verwendet und nichts getan, um die Ergebnisse zu übertreiben. Denn laut Studien-Autoren seien Männer mit Covid-19-Booster von der Studie ausgeschlossen gewesen.

Er habe nur auf Folgendes hingewiesen: Wenn es diese Beeinträchtigung schon in der ersten Runde des Gen-Stichs gibt, vielleicht würde sich das bei untersuchten Samenspendern mit Booster weiter fortsetzen – vielleicht verstärkt, vielleicht weniger verstärkt. Und könnte diese Schwäche dann länger andauern? Dazu gebe es einfach keine Daten. Man wisse einfach nicht, wie sich der Booster darauf auswirke. Es sei ihm unklar, warum das so eine große Sache sei.

Eine weitere prominente Persönlichkeit hat die Studie ebenfalls geteilt, wurde aber nicht gesperrt: Der renommierte Kardiologe, Dr. Peter McCullough. Er teilte auf Twitter einen Screenshot des Artikels der Epoch Times über die Ergebnisse der Studie, zusammen mit einem Bild aus der Studie, das hervorhob, dass Männer immer noch eine niedrigere Samenkonzentration und Spermienzahl hatten, wenn sie 150 Tage oder länger nach Erhalt des Impfstoffs gemessen wurden.

Und er merkte an: Der undifferenzierte, weder zielgerichtete noch risikoabwägende Einsatz der Covid-19-Notfall Genbehandlung habe zu großer Sorge geführt. Niemals solle man eine brandneue, experimentelle biologische Substanz bei einer breiten Bevölkerung anwenden, ohne vorher das Risiko abzuwägen, schrieb McCoullough.

https://www.wochenblick.at/allgemein/gen-stich-beeintraechtigt-spermien-twitter-sperrt-arzt-wegen-teilung-von-studie/

Völlig krank: Jeder darf in Deutschland ab 2023 jährlich sein Geschlecht wechseln

Biologie und gesunder Menschenverstand waren gestern. Was im Deutschland des Jahres 2022 zählt, ist linke Gender-Ideologie und ein verqueres Gesellschaftskonstrukt.

Gesetzlich legitimierter Irrsinn

Die deutsche Ampel-Regierung hat am gestrigen Donnerstag ein “Selbstbestimmungsgesetz” vorgestellt, das es in sich hat. Ab 2023 soll jeder Bürger ab 14 Jahren einmal pro Jahr nach Gutdünken am Standesamt sein Geschlecht und Vornamen wechseln können. Jugendliche ab 14 Jahren können die Erklärung selbst abgeben, benötigen aber die Zustimmung der Eltern. Für Minderjährige bis 14 Jahre sollen die Sorgeberechtigten die Änderungs-Erklärung beim Standesamt abgeben.

Für derartige Änderungswünsche sind keine Geschlechtsanpassungen oder psychologischen Gutachten mehr notwendig.

Wenn Biologie keine Rolle spielt

Es sieht aus wie eine Ente, quakt wie eine Ente, ist aber keine Ente, weil sie eine Katze sein will. So oder so ähnlich stellen sich die linken Ideologen die neue deutsche Gesellschaft vor. Biologische Fakten spielen dabei keine Rolle mehr. Wenn ein biologischer Mann meint, er sei jetzt eine Frau, dann hat die Gesellschaft das künftig zu akzeptieren. Ein solches Exemplar, bürgerlich namens Markus Ganserer, sitzt zum Beispiel seit letztem Herbst für die Grünen als “Frau” im deutschen Bundestag. Ein Transvestit in Frauenkleidern, frei nach “Charlys Tante”, der sich Tessa nennt. So sieht sie aus, die deutsche Frau der Zukunft.

Genderwahn kennt keine Grenzen

Ein weiterer Auswuchs des in Deutschland fortschreitenden Gender-Wahnsinns ist das im Juni erfolgte Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt (unzensuriert hat berichtet), das die Deutsche Bahn zu 1.000 Euro “Schmerzensgeld” und zu einer genderneutralen Ansprache verknackt hat.

Geklagt hatte ein humanoides Wesen namens René_ Rain Hornstein, das sich der “nicht-binären Geschlechtsidentität” zugehörig fühlt. Und dieses verwirrte “Ich weiss nicht was ich bin”-Geschöpf fühlte sich durch die lediglich zwei Anrede-Optionen „Herr“ und „Frau“ beim Fahrkarten-Kauf diskriminiert. Und ein deutsches Gericht gab diesem verwirrten Geist auch noch recht.

https://www.unzensuriert.at/content/151111-verrueckt-jeder-darf-in-deutschland-ab-2023-jaehrlich-sein-geschlecht-wechseln/

Corona-Impfung lässt Geburtenrate in Deutschland dramatisch sinken!

Während Gesundheitsminister Karl Lauterbach weiter fiktive »Killer-Viren« -jagd, die Krankenkassenbeiträge erhöhen lässt und versucht, weiter Impfstoff in die Menschen zu spritzen, zeigt eine Statistik mehr als deutlich die Folgen der Politik des SPD-Politikers: Die Zahl der Geburten in Deutschland seit die Impfkampagne, gefeiert von der Politik, im Ende Dezember 2020 begann.

Noch im Dezember 2020 steigt die Geburtenrate, deutlich abweichend von den drei Jahren zuvor, zunächst deutlich an. Anschließend pendelt sie sich in etwa auf die Wertebewegungen der vorherigen Jahre ein – fällt dann aber im Oktober dramatisch nach unten ab. Auch das entgegen allen Entwicklungen in den vorherigen Jahren ab 2017. Um dann im Dezember wiederum gegen die allgemeine Entwicklung aber wie schon ein Jahr zuvor wieder anzusteigen:

Die Graphik zeigt die Entwicklung von März bis Februar, um die beiden ersten Monate des Jahres 2022 mit in der Reihe erscheinen zu lassen und damit die Entwicklung vergleichbar darzustellen.

Während also in allen Jahren vor Beginn der Corona-Pandemie die Zahl der Geburten auf unterschiedlichem Niveau sehr ähnlich schwankt, bewegt sie sich an zwei Stellen markant abweichend: Zum einen steigt die Geburtenrate im Januar und Februar an – was sie zwischen 2010 und 2019 nicht einmal gemacht hat. Zum anderen fällt die Zahl im Oktober und November 2021 geradezu dramatisch ab – was sie ebenfalls in den vorherigen Jahren in diesem Ausmaß nicht einmal macht.

Diese Entwicklung lässt nur zwei Deutungen zu: Der Lockdown jeweils im Frühjahr hat die Zahl der Geburten neun Monate später a-zyklisch ansteigen lassen. Eine dritte »Bundesnotbremse« und womöglich wäre Angela Merkel schwanger geworden. Der schroffe und a-zyklische Sturz im Oktober 2021 beginnt neun Monate nach den ersten Impfungen Ende Dezember 2020.

Ja, das sind erst einmal nur Zahlen. Und bekanntlich kann aus einem statistischen Zusammenhang nicht sicher auf einen ursächlichen geschlossen werden. Aber in diesem Fall sind die Daten so offensichtlich, dass ein Blindenhund sie lesen und deuten könnte.

Und ein Gesundheitsminister mit einem Mindestmaß an Verantwortungsgefühl für seine Arbeit, hätte diese Zahlen schon lange zum Anlass genommen, hier genaue Untersuchungen einzuleiten. Doch von Karl Lauterbach hört man nur eines: Impfen, Impfen, Impfen. Würde sich der ›Angstminister‹ nur auf die Älteren konzentrieren, ließe es sich noch begründen. Aber dieser Minister zielt auf junge Frauen und Männer und auf kleine Kinder.

https://www.freiewelt.net/nachricht/corona-impfung-laesst-geburtenrate-in-deutschland-dramatisch-sinken-10089764/

Während das Volk leidet: Olaf Scholz wird bestbezahlter Kanzler der Geschichte

Ab 1. Juli werden die Diäten der Bundestagsabgeordneten erhöht. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Ministerriege profitieren von der saftigen Erhöhung. Mit über 30.000 Euro im Monat ist der Sozialdemokrat somit der bestverdienendste Kanzler der Bundesrepublik, während das Volk leidet und sich das Leben nicht mehr leisten kann.

Manchmal agiert die Politik tatsächlich vorausschauend, zumindest wenn es um die eigenen Belange geht. Denn schon im April hatte der Bundestag eine neue Diätenerhöhung beschlossen, die nun mit 1. Juli schlagend wird. Dies spült nun im Durchschnitt monatlich 300 Euro mehr in die Kassen der Volksvertreter. Statt 10.012,89 Euro bekommen die Parlamentarier nun 10.323,29 Euro im Monat. Dazu kommt noch eine “Aufwandsentschädigung” von 4.583,39 Euro, womit insgesamt 14.906,68 Euro vom Steuerzahler überwiesen werden. Während im Jänner der Hatz-VI-Regelsatz für Alleinstehende um 3 Euro von 446 auf 449 erhöht wurde – für Partner in einer Bedarfsgemeinschaft stieg er von 401 auf 404 Euro – und auch die meisten arbeitenden Bürger aufgrund der Teuerungen kein Auskommen mit dem Einkommen mehr haben, wird hier kräftig erhöht.

Von der Erhöhung profitieren auch die Mitglieder der Bundesregierung, sofern sie auch ein Bundestagsmandat haben, was jedoch – bis auf Ausnahmen – zumeist die Regel ist. So erhält Bundeskanzler Olaf Scholz als Grundlage sein Kanzlergehalt von knapp 25.000 Euro. Dazu kommt noch die Hälfte seiner Abgeordnetenentschädigung. Durch die jetzige Erhöhung schafft er nun den Sprung über die 30.000 Euro-Grenze und erhält zukünftig 30.189,81 Euro im Monat – aber verglichen mit mitmaßlichen Cum-Ex-Geschäftigen vermutlich nur Peanuts für den Führer der Arbeiterpartei. Über mehr Geld freuen können sich auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Außenministerin Annalena Baebock (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP). Wie die meisten anderen Minister kommen sie nun auf monatlich 25.573,08 Euro. Weiterhin mit lediglich nur 20.425,57 Euro muss sich hingegen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) begnügen, sie hat kein Bundestagsmandat.

Aber nicht nur im Bundestag gibt es einen Geldregen. Bei der ersten Sitzung im erst neugewählten nordrhein-westfälischen Landtag, wurde im Juni ebenfalls eine saftige Diätenerhöhung beschlossen. Ab Juli bekommen auch die Landtagsabgeordneten 237 Euro mehr und somit knapp 9.840 Euro im Monat. Und auch in Baden-Württemberg gab es für “notleidende Politiker” eine kräftige Erhöhung der Aufwandsentschädigung. Im Gegenzug wird beim gemeinen Volk gespart. Wie etwa im hessischen Lahn-Dill-Kreis. Dort sollen – wegen der Teuerungen – innerhalb von 14 Wochen 100.000 euro eingespart werden. Dies allerdings nicht bei der Politik. Stattdessen wird in den Schulen und kreiseigenen Turnhallen das Warmwasser zwischen 1. Juni und 18. September abgestellt. Kalt duschen und waschen heißt die Devise. “Es handelt sich um eine zeitlich befristete Sparmaßnahme, die angesichts der aktuellen Situation verhältnismäßig und zumutbar ist”, erklärt dazu SPD-Landrat Wolfgang Schuster. Mit vermutlich auch über 10.369,14 Euro monatlichem Bruttogehalt als Landrat der Besoldungsgruppe B7 eigentlich eine Verhöhnung der Bevölkerung, die diese fürstlichen Gagen erst erwirtschaften muss.

https://www.wochenblick.at/politik/waehrend-das-volk-leidet-olaf-scholz-wird-bestbezahlter-kanzler-der-geschichte/

Wie Audi die Feinde der Meinungsfreiheit unterstützt

Seit gestern wissen wir, dass der Volkswagen-Konzern „Exklusionslisten“ führt. Das hat eine Mitarbeiterin des Unternehmens ganz unbefangen ins Feld geführt, als der bekannte Journalist und Achse-Autor Henryk Broder anfragte, warum Audi umgehend auf eine anonyme Denunziation auf Twitter reagiert.“ Wörtlich:

„Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten“.

Auf Broders irritierte Nachfrage, wer denn die Ehre hätte, auf einer solchen Blacklist zu stehen, kam folgende Antwort:

Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen“.

So läuft das also inzwischen im besten Deutschland. Der Denunziant ist nicht mehr der größte Schuft im ganzen Land, sondern ein strenger Hinweisgeber, dem man umgehend gehorcht, auch wenn er anonym bleibt.  Denunziation als staatsbürgerliche Pflicht kennt man bisher aus Diktaturen, in einer Demokratie gilt dagegen die Unschuldsvermutung und anonyme Denunziationen bleiben unbeachtet, weil sie als verächtlich angesehen werden.

Als vor 30 Jahren das Spitzelsystem der DDR aufflog, war ganz Deutschland entsetzt und man hielt die Ostdeutschen für eine Spezies, die irgendwie anfällig für Verräterei und deshalb demokratieunfähig sei. Dabei mussten die Stasioffziere ihre IMs noch mühsam rekrutieren, sie ständig beobachten, sich heimlich mit ihnen treffen und sie bei Laune halten. Daneben gab es auch Denunzianten im eigenen Auftrag, aber die waren höchst selten und sie mussten das Licht der Öffentlichkeit scheuen.

Heute wimmelt es von selbsternannten Aufpassern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Öffentlichkeit von allen Abweichlern zu reinigen. Das wird nicht nur mit Wohlwollen von den Herrschenden und den Meinungsmachern begleitet, sondern geradezu herausgefordert und mutmaßlich mit Demokratie-Programmen finanziert, denn Niemand, der einer ordentlichen Arbeit nachgeht, kann sich stundenlang im Netz herumtreiben, um missliebige Bemerkungen zu entdecken und zu melden. Jeder Benutzer kennt inzwischen die Mitteilungen von Twitter, dass sein Tweet gemeldet, aber festgestellt wurde, dass sein Inhalt nicht gegen die AGBs verstößt, oder die Sperrungen – längere oder kürzere. Wobei man wie bei Kafka nicht weiß, was einem eigentlich vorgeworfen wird.

Wir haben Meinungsfreiheit, aber man muss, wenn man seine Meinung äußert und die nicht dem vorgegebenen Korridor entspricht, eben die Konsequenzen tragen. In diesem Sinne herrschte auch Meinungsfreiheit in der DDR und sogar in der Sowjetunion, nur sind die Konsequenzen heute nicht mehr ganz so drastisch. Wer unter Stalin auf der Exklusionsliste landete, endete im Gulag oder vor dem Erschießungs-Peloton, im Nationalsozialismus unter dem Fallbeil oder im KZ, in der DDR im Gefängnis und heute wird er „nur“ noch öffentlich an den Pranger gestellt, als Person, mit der man besser keinen Kontakt haben sollte, gebrandmarkt, und/oder wirtschaftlich ruiniert. Manchmal auch kriminalisiert, wie jener YouTuber, bei dem überraschend ein Rollkommando der Polizei morgens um sechs vor der Tür stand, die anschließende Wohnungsdurchsuchung nichts als die Waffen eines Jägers und Sportschützen zu Tage brachte, von denen dann aber in der Zeitung stand, es müsste überprüft werden, ob ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz vorliege.

In dem damit erzeugten Klima der Angst soll den Abweichlern die Lust vergehen, sich ihrer Meinungsfreiheit zu bedienen. Um ganz klarzumachen, worum es geht, hat der Verfassungsschutz, der inzwischen eher ein Regierungsschutz ist, einen neuen Beobachtungsgrund „Delegitimierung des Staates“ eingeführt, der alle Kritik an der Regierung verstummen lassen soll. Damit ist das demokratische Prinzip der „Checks an Balances“ außer Kraft gesetzt – eines der Erfolgsgehheimnisse des Westens.

Zurück zu VW und Audi. Die unfreiwillige Offenbarung einer Mitarbeiterin der Social Media-Abteilung zeigt, dass der dünne Firnis der Reeducation, die den Westdeutschen als Crashkurs in Demokratie nach dem Nationalsozialismus zuteilwurde, nicht nur Risse bekommen hat, sondern großflächig abblättert. Die wichtigste Lehre, dass man die Methoden der Totalitären scheuen muss, wie der Teufel das Weihwasser, ist so vollkommen vergessen, dass die Ungeheuerlichkeit von Exklusionslisten nicht nur nicht empfunden wird, sondern man scheint noch stolz darauf zu sein, dass man dem Zeitgeist so eifrig dient. Ein deutsches Unternehmen setzt einen jüdischen Autor auf eine solche Exklusionsliste – sollte das eigentlich nie wieder geschehen?

Wirklich überraschend ist das Verhalten von VW jedoch nicht. Wenn ein Automobilhersteller eifrig den Entschluss der Politik beklatscht, seine Produkte, mit denen er noch Weltmarktführer ist, zu verbieten, dann folgt er wieder einmal kritiklos einer Ideologie. Wahrscheinlich hofft er, dass alles schon nicht so heiß gegessen wird, wie es serviert wurde. Aber es hätte ihm eine Lehre sein müssen, dass er versucht hat, die politisch festgelegten und von ihm begrüßten Abgaswerte heimlich durch Tricksereien zu umgehen.  Das hat nicht geklappt und nichts weist darauf hin, dass die Zerstörung des Individualverkehrs und damit die Abschaffung der Autoindustrie abgenickt und durch irgendeinen Trick verhindert werden könnte.

Völlig absurd ist, dass VW mit seinen Exklusionslisten genau diejenigen bekämpft, die eigentlich seine Verbündeten sind. Nur in offenen Gesellschaften mit Meinungsfreiheit kann Marktwirtschaft gedeihen. Auf dem Weg in die Kommando-Ökonomie, auf dem Deutschland immer schneller fortschreitet, ist für Unternehmen nichts zu gewinnen, auch wenn sie sich noch so servil in ein System von richtiger Haltung und Moral einfügen. Ja, sie verspüren Druck, aber statt sich diesem zu widersetzen, wollen sie lieber vermeiden, in den öffentlichen Verdacht einer „falschen“ Gesinnung zu geraten. Deshalb wird den Denunzianten, die Abweichler gern an den Pranger stellen, nachgegeben und ihnen damit eine große Macht gegeben.

Wollen wir wirklich in einer Gesellschaft leben, wo die Macht nicht vom Volk, sondern von den Denunzianten ausgeht? Das ist nämlich die Konsequenz, von der niemand sagen sollte, er hätte sie nicht voraussehen können.

Henryk Broders Appell und den vollständigen Mailwechsel mit Audi finden Sie hier:

https://www.achgut.com/artikel/und_vom_anfang_einer_ueblen_affaere

https://vera-lengsfeld.de/2022/06/30/wie-audi-die-feinde-der-meinungsfreiheit-unterstuetzt/#more-6608

Frauen nicht mehr sicher: Arabischer Sex-Mob in Wien, Vergewaltiger in Bad Erlach

Schock-Erlebnis für zwei junge Frauen aus Oberösterreich in Wien Favoriten. Laut Polizeibericht waren sie am frühen Abend des gestrigen Mittwoch auf offener Straße von einer “Männergruppe” sexuell belästigt und verfolgt worden. Den Tätern gelang die Flucht.

Umzingelt und betatscht

Szenen, die man selbst im “Hotspot” Favoriten nicht für möglich gehalten hätte, spielten sich am gestrigen Mittwoch gegen 18.40 Uhr am Wiener Keplerplatz ab. Dort sahen sich zwei junge Frauen im Alter von 18 und 20 Jahren, die hier nur eine Freundin besuchen wollten, unvermittelt von einer “Männergruppe” umkreist und mussten sexuelle Belästigungen über sich ergehen lassen. Dabei sollen sie von ihren Peinigern mehrfach unsittlich berührt worden sein.

Verfolgungsjagd bis in Wohnung

Nachdem sie sich aus der Umzingelung befreit hatten, versuchten sie, in die Wohnung ihrer Bekannten zu flüchten. Zwei der Sex-Unholde nahmen jedoch die Verfolgung auf und folgten ihnen bis zur Unterkunft, wo es einem sogar gelang, sich gewaltsam durch die Türe in die Wohnung zu drängen. Aufgrund entschlossener Gegenwehr durch die Frauen ergriff er gemeinsam mit dem zweiten Verfolger allerdings die Flucht. Eine Sofortfahndung der Polizei blieb erfolglos.

Täter mutmaßlich “Schutzsuchende”, LPD schweigt dazu

Laut Angaben der Opfer soll es sich bei den Tätern um etwa acht Personen arabischer Herkunft handeln, berichtete Polizeisprecher Christopher Verhnjak der APA. Ein wohl nicht unwesentliches Detail, das interessanterweise in der offiziellen Pressemitteilung der Landespolizeidirektion Wien wohlweislich verschwiegen wurde. Kein Wunder, die LPD Wien glänzt ja mittlerweile auf ihrem Facebook-Auftritt mit linken “Gendersternchen” und veröffentlicht die Nationalitäten von Tatverdächtigen kaum noch.

Das Landeskriminalamt hat Ermittlungen aufgenommen.

Brutale Vergewaltigung durch mutmaßlichen Osteuropäer

Zwei noch brutalere Überfälle auf Frauen ereigneten sich kürzlich in Bad Erlach im südlichen Niederösterreich (Bezirk Wiener Neustadt-Land): Am 5. und am 24. Juni attackierte hier ein ebenfalls mutmaßlicher Ausländer in der Nacht zwei Frauen. Konnte sich das erste Opfer, das vom Täter um 1.30 Uhr gegen eine Wand gedrückt wurde, noch mit knapper Not befreien, wurde am vergangenen Freitag eine Frau, die gegen 0.45 Uhr nocheinmal mit ihrem Hund Gassi war, Opfer einer brutalen Vergewaltigung.

Hund konnte Frau nicht helfen und wurde auch verletzt

Der 1,80 bis 1,90 große und als bullig beschriebene Täter sprang dabei unvermutet aus einem Gebüsch, attackierte die Frau und ihren Hund, der dabei auch verletzt wurde. Dabei sprach er in einer unbekannten Sprache, die osteuropäisch anmutete. Dann zerrte der mit einer Schutzmaske Vermummte das Opfer eine Böschung hinunter und verging sich an ihr. Danach flüchtete er. In beiden Fällen wurden die Opfer verletzt und massiv traumatisiert. Die Polizei geht in beiden Fällen vom gleichen Täter aus und veröffentlichte mittlerweile ein Phantombild des mutmaßlichen Osteuropäers. Die Fahndung nach dem Unbekannten läuft. Quelle: LPD Niederösterreich / krone.at

https://www.unzensuriert.at/content/151029-zwei-junge-frauen-von-araberhorde-mitten-in-wien-sexuell-belaestigt-und-verfolgt/

Geheimabsprachen zwischen Pfizer-CEO und Von der Leyen: EU-Kommission „findet SMS nicht mehr“

Seit Monaten gehen die Wogen ob geheimer Absprachen, massiv überteuerter Covid-19-Impfstoffverträgen und möglichen Schmiergeldzahlungen zwischen dem CEO von Pharmariese Pfizer, Albert Bourla, und der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hoch. Alle Anstrengungen, die Chat-Nachrichten und nachträglich von Von der Leyen gelöschten Daten aus ihrem Handy zu bekommen und der Öffentlichkeit zu präsentieren, scheiterten allerdings bisher – wir berichteten: „EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen löschte SMS-Verlauf zu Pfizer-Milliardenverträgen und beruft sich auf „Ausnahme von Transparenzregeln“!“ Sogar ihre eigene Anhörung zu dem Skandal schwänzte die umstrittene Politikerin.
Text-Nachrichten „nicht relevant und nicht auffindbar“

Auch der jüngsten Initiative, im Sinne des Transparenzrechts, an die Nachrichten zu gelangen, wurde nun ein Riegel vorgeschoben. Die Ombudsstelle der EU-Kommission behauptet nämlich, dass sie die zwischen von der Leyen und Pfizer-CEO Bourla gesendeten Textnachrichten „nicht mehr finden kann.“ Das Ansinnen sei prinzipiell richtig und in Ordnung, man sei dem auch nachgegangen, allerdings seien Text-Nachrichten kein Bestandteil von „wichtigen Entscheidungsfindungsprozessen innerhalb der EU und würden somit auch nicht bei der EU-Kommission archiviert“. 

Womit die EU-Kommission allerdings kein Problem hat, ist es künftig ALLE Smartphones innerhalb der EU zwangsweise überwachen zu lassen, oder besser gesagt die Chatverläufe darauf, damit eine Künstliche Intelligenz angeblich besseren Kinderschutz betreiben kann als Polizei und Justiz. Das alles natürlich verdachtsunabhängig.

https://unser-mitteleuropa.com/geheimabsprachen-zwischen-pfizer-ceo-und-von-der-leyen-eu-kommission-findet-sms-nicht-mehr/

“Ich habe ihn so erzogen”: Der Vater des Mörders von Samuel Paty arbeitet noch immer in Frankreich im privaten Sicherheitsdienst

In den Monaten nach der Ermordung von Samuel Paty durch den Dschihadisten Abdullakh Anzorov hatte sich dessen Vater häufig in den französischen Medien zu Wort gemeldet. Laut Le Parisien drückte er sein Bedauern aus und betonte seine Liebe zu Frankreich. Diese Aussage änderte sich jedoch im Juni 2021 während eines Interviews mit einem tschetschenischen Influencer. Damals erklärte er, dass er mit dem Attentat seines Sohnes “zufrieden” sei: “Er ging, indem er die Ehre aller Tschetschenen und aller Muslime der Welt verteidigte.”

“Ich habe Adbullakh so erzogen: Du musst Gott mehr lieben als deine eigenen Eltern”, sagte er auch und behauptete, sein Sohn habe “eine religiöse Erziehung erhalten, wie sie in der tschetschenischen Tradition üblich ist”. Heute arbeitet der Mann immer noch in Frankreich als privater Sicherheitsmann. Laut Le Parisien besitzt er immer noch einen Berufsausweis, der vom Conseil national des activités privées de sécurité (Cnaps) vergeben wird. Sie wurde 2019 sogar um fünf Jahre verlängert. Diese Karte, so erklärt die Tageszeitung aus der Region Paris, ermöglicht es ihm, überall in Frankreich Überwachungs- oder Sicherheitsdienste zu betreiben.

Eine Fehlentscheidung, da die Äußerungen des tschetschenischen Familienvaters mit der Verherrlichung von Terrorismus gleichgesetzt werden können. “Der Präfekt und Direktor des Cnaps, Cyrille Maillet, erklärt: “Uns kann man nichts vorwerfen, wir schauen in die Polizeiakten und dieser Herr ist nicht vorbestraft. Da das Vorstrafenregister des Familienvaters leer ist, gibt es keinen Grund, ihm seine Berufskarte zu entziehen. Er versichert außerdem, dass die Seriosität seines Teams nicht in Frage gestellt werden kann, da der Cnaps es zweimal (im April und September 2020, wenige Wochen vor dem Anschlag) abgelehnt hatte, dem jungen Terroristen – der bereits vor seiner Tat vorbestraft war – eine ähnliche Karte zu erteilen.

Eine kategorische Ablehnung, die Abdullakh Anzorov jedoch nicht davon abhielt, sich weiterhin im Sicherheitssektor zu bewegen. Laut Le Parisien hat die Cnaps rund 30 Unternehmen mit Kontakten zur Familie Anzorov identifiziert. Einige von ihnen sollen sogar angeboten haben, den jungen Terroristen zu beherbergen oder auszubilden, obwohl der Cnaps ihm keine Berufskarte ausstellen wollte – ohne Konsequenzen für sie.

“Seit dem Mord und trotz der Entdeckung dieses Netzes von Unternehmen, die mit dem Mörder von Samuel Paty in Verbindung stehen, hat uns die Direktion gesagt, dass dies ein zu sensibles Thema sei”, sagte ein anonym bleibender Kontrolleur des Cnaps der Tageszeitung. Ihm zufolge wurden mehrere Anfragen nach Untersuchungen abgelehnt. “Wir wissen nicht, was aus ihnen wird oder was dort passiert”. Nichts, was Cyrille Maillet übermäßig beunruhigt: “Es gab eine gerichtliche Anfrage, wir haben all diese Informationen an die Justiz weitergegeben und geben ihnen Priorität. Das ist die Realität eines Rechtsstaats”.

https://www.valeursactuelles.com/societe/je-lai-eduque-comme-ca-le-pere-de-lassassin-de-samuel-paty-travaille-toujours-en-france-dans-la-securite-privee

Frankreich: Ein Afghane, der angeblich vor den Taliban geflohen ist, dringt viermal in dieselbe Wohnung ein, um drei sexuelle Übergriffe und einen Diebstahl zu begehen

Im Sommer 2021 brach eine Person viermal in dieselbe Wohnung in der Rue Caponière in Caen (Calvados) ein. Am Dienstag, den 28. Juni 2022, verurteilte ihn das Strafgericht wegen dieser Taten.

Najib*, ein 26-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, wurde aus der Haftanstalt in Caen geholt, wo er seit Oktober 2021 in Untersuchungshaft sitzt, um sich wegen drei sexueller Übergriffe und eines Diebstahls zu verantworten, die er zwischen Juli und September 2021 begangen hatte.

Bei den drei Klägerinnen handelt es sich um junge Frauen, die in einer Wohngemeinschaft in einer Wohnung in Caen leben. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten, im Juli und August 2021, wurde jede von ihnen mitten in der Nacht von einem Mann geweckt, der neben ihr lag.Actu.fr

https://www.fdesouche.com/2022/06/30/caen-14-najib-un-afghan-qui-aurait-fui-les-talibans-sintroduit-a-quatre-reprises-dans-le-meme-appartement-pour-y-commettre-trois-agressions-sexuelles-et-un-vol/