So schlecht steht es um Frankreich: 80 % der französischen Frauen wollen, dass die Armee in Problemvierteln französischer Städte eingesetzt wird

AI

Aufgrund der Drogenhandelskrise in Frankreich befürwortet eine große Mehrheit der Franzosen den Einsatz der Armee in benachteiligten Vierteln in Problemvierteln in Frankreich, darunter 80 Prozent der Frauen.

Laut einer CSA-Umfrage, die im Auftrag von CNews, Europe 1 und JDD durchgeführt wurde, wollen 76 Prozent der Franzosen, dass die Armee zur Bekämpfung des Drogenhandels in „benachteiligten Stadtvierteln“ eingesetzt wird.

Frauen befürworten den Einsatz der Truppen sogar stärker als Männer: 80 Prozent der Frauen bejahten die Frage: „Sollte die Armee zur Bekämpfung des Drogenhandels in Problemvierteln eingesetzt werden?“ Im Gegenzug befürworteten nur 72 Prozent der Männer einen solchen Einsatz.

Dies könnte damit zusammenhängen, dass sich französische Frauen in ihrem eigenen Land zunehmend unsicher fühlen. Wie Remix News berichtet, hat die sexuelle Gewalt in Frankreich in den letzten 10 Jahren um unglaubliche 86 Prozent zugenommen, wobei die Masseneinwanderung diesen Trend noch verstärkt hat.
Französische Frauen haben sich in früheren Umfragen ebenfalls restriktiver gegenüber der Einwanderung gezeigt, was auch im Gegensatz zu Umfragen in den meisten anderen westeuropäischen Ländern steht. Aus den Umfragen geht hervor, dass 64 Prozent der Franzosen eine stärkere Beschränkung der Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern wünschen, wobei mehr Frauen als Männer für eine Beschränkung sind.
Obwohl der Aufruhr auf den Straßen der französischen Städte dramatisch wäre, sprachen sich bei der letzten Umfrage vor zwei Jahren 66 Prozent der Befragten für eine solche Maßnahme aus, 33 Prozent waren dagegen. Offensichtlich hat die Idee seither nur an Popularität gewonnen. Jetzt sind nur noch 23 Prozent gegen die Entsendung französischer Truppen.

In dieser jüngsten CSA-Umfrage unterschieden sich die Meinungen über die Entsendung von Truppen auch nicht wesentlich nach dem Alter. So sprechen sich 70 Prozent der Franzosen unter 35 Jahren für die Entsendung der Armee aus, darunter 73 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 68 Prozent der 25- bis 34-Jährigen.

Auch in dieser Hinsicht widerspricht die französische Jugend dem Trend in anderen westeuropäischen Ländern: Sie wünscht sich Recht und Ordnung, auch wenn dies mit militärischer Gewalt geschieht. Die Jugend wiederum hat bei den letzten Wahlen Marine Le Pen in größerer Zahl gewählt als ältere Wähler (65+).

Ältere Wähler sind jedoch noch mehr für einen Militäreinsatz. Unter den 35- bis 49-Jährigen und den 50- bis 64-Jährigen befürworten 80 Prozent die Entsendung des Militärs. In der Gruppe der über 50-Jährigen befürworten 78 Prozent einen solchen Einsatz.

Die Wähler der Nationalen Sammlungsbewegung sind mit 90 Prozent die größten Befürworter, aber auch die Anhänger von Macrons Partei Renaissance sind mit 81 Prozent für den Einsatz des Militärs. Bei den Wählern der Linken befürwortet mit 54 Prozent immer noch eine Mehrheit einen solchen Einsatz. Die Umfrage zeigt, dass 67 Prozent der sozialistischen Wähler den Einsatz der Armee befürworten. Wirklich schockierend ist jedoch, dass 52 Prozent der linksgerichteten Partei La France Insoumise (LFI) ebenfalls den Einsatz der Armee in diesen Vierteln wünschen.

Tatsächlich leben in diesen „benachteiligten“ Stadtvierteln fast durchweg Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten.

Donald Trump hat in der Vergangenheit ähnliche Behauptungen aufgestellt und beispielsweise Truppen in amerikanische Großstädte gerufen, um die Kriminalitätskrise zu bekämpfen. Linke Wähler in den USA sind für diese Idee weniger empfänglich. Während der George-Floyd-Krawalle im Jahr 2020 befürwortete jedoch eine knappe Mehrheit der Amerikaner die Entsendung von Truppen zur Bekämpfung von Massenunruhen in den Städten.

Die Umfrage der französischen CSA wurde einige Tage nach der „Ghettotour“ eines deutschen Youtubers in der Stadt Nimes durchgeführt. Er zeigte sich selbst in Drogenumschlagplätzen, und das Video ging viral und wurde millionenfach aufgerufen. Die Drogendealer zeigten Waffen und bauten sogar einen Stand mit Getränken und Essen für ihre Kunden auf, ohne dass die Polizei zu sehen war.

Das Video wurde genutzt, um auf den völligen Zusammenbruch von Recht und Ordnung in der französischen Republik hinzuweisen, und übt Druck auf die Regierung aus, Maßnahmen zu ergreifen – oder zumindest vorzugeben, dass sie Maßnahmen ergreift.

Der französische Innenminister Bruno Retailleau versucht, im Kampf gegen die wachsenden Drogenbanden Stärke zu zeigen, indem er sagt, dies sei seine oberste Priorität. Es scheint jedoch, dass die Franzosen weit mehr wollen, einschließlich des Einsatzes von Streitkräften auf der Straße.

It’s that bad: 80% of French women want the army deployed into bad neighborhoods in French cities

Grenzkontrollen am Limit – und das nach ein paar Wochen?

Man braucht kein Freund offener Grenzen zu sein, um festzustellen: Was sich derzeit rund um die deutschen Außengrenzen abspielt, ist ein sicherheitspolitisches Armutszeugnis. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt verkündet Grenzkontrollen, lässt Asylsuchende zurückweisen. Doch der Katzenjammer folgt prompt: Die Bundespolizei ist nach wenigen Wochen derart überlastet, dass Dienstpläne umgestellt, Fortbildungen gestrichen und Überstunden aufgestockt werden müssen. Mehr als ein paar Wochen kann man das offenbar nicht durchhalten.

Das ist nicht etwa ein Folgeproblem, sondern der eigentliche Skandal: Der Staat, der seit Jahren bei innerer Sicherheit und Migration im Koma lag, hat weder die Personaldecke noch die operative Stärke, um seine eigenen Gesetze konsequent durchzusetzen. Wer glaubt, mit 2.000 Bereitschaftspolizisten an der Grenze sei das Problem gelöst, täuscht sich. Eine Polizei am Rande der Erschöpfung ist kein Zeichen der Stärke – sondern ein Offenbarungseid.

Gewerkschaftsvertreter warnen bereits vor einem Kollaps des Kontrollregimes. Wenn Maßnahmen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, als „außergewöhnliche Belastung“ gelten, sagt das weniger über Migration – und mehr über den Zustand unserer Behörden aus. Dass SPD-Mann Lars Castellucci jetzt vor einem „nationalen Alleingang“ warnt, ist eine beinahe satirische Randnotiz. Die EU hat beim Thema Migration über Jahre nichts geliefert – jetzt den deutschen Alleingang zu kritisieren, zeugt von Chuzpe oder Realitätsverweigerung.

Und Dobrindt? Der wird jetzt vielerorts als Mann der Tat inszeniert. Doch wer jahrelang schweigt, während Strukturen verfallen, verdient keinen Heiligenschein, nur weil er im letzten Moment die Notbremse zieht. Ja, es ist richtig, was jetzt passiert – aber auch zu spät, zu zaghaft, zu schlecht vorbereitet. Und wer den Kurs wirklich halten will, braucht mehr als Pressemeldungen. Er braucht ein System, das nicht nach zwei Wochen pfeifend zusammenbricht.

Grenzkontrollen am Limit – und das nach ein paar Wochen? – Zur Zeit

Mit einer sich verbessernden Wirtschaft beweist Argentiniens Javier Milei zunehmende politische Stärke, als seine Partei die Wahlen in der Hauptstadt Buenos Aires gewinnt

Der Argentinier Javier Milei gewinnt politisch von Tag zu Tag an Stärke.

Als Javier Milei zum argentinischen Präsidenten gewählt wurde, gab es keinen Mangel an „Analysten“, die vorhersagten, dieser verrückte Außenseiter würde das südamerikanische Land mit Sicherheit noch tiefer in die Krise führen und es endgültig zerstören.

Zwei Jahre später haben sich all diese liberal-globalistischen Stimmen als völlig falsch erwiesen, denn die Regierung Milei kann wirtschaftliche Erfolge vorweisen, senkt die irrsinnige Inflation und sichert dem Land den ersten Haushaltsüberschuss seit 14 Jahren.

Als Ergebnis seiner sachlichen Wirtschaftspolitik und seiner Ablehnung der Ideologien der „Woke-Bewegung“ beginnt Milei, die politischen Früchte zu ernten.

Gestern (18.) erhielt der libertäre Präsident eine Demonstration der Unterstützung, als die von ihm unterstützten Kandidaten die Parlamentswahlen in der Hauptstadt Buenos Aires gewannen.

Reuters berichtete:

„Nachdem über 99 % der Wahllokale ausgezählt waren, lag Mileis Kandidatenliste unter der Führung seines Sprechers Manuel Adorni mit 30,1 % der Stimmen vorn, wie aus den offiziellen Ergebnissen hervorgeht.

„Heute ist ein Wendepunkt für die Ideen der Freiheit“, sagte der Libertäre Milei am Sonntagabend, als er in Begleitung seiner Kabinettsmitglieder die Ergebnisse auf der Bühne feierte.“

Die Wahlen am Sonntag im Parlament der Hauptstadt waren für Milei der erste wichtige Wahltest seit seinem Amtsantritt.

„Es war nicht einfach eine Kommunalwahl“, sagte Adorni auf der Bühne. „Es war eine Wahl zwischen zwei Modellen … Dem Modell der politischen Klasse, dem Modell einer privilegierten Minderheit und dem Modell der Freiheit. Und heute hat die Freiheit gesiegt – wieder einmal.“

Die Wahlen in Buenos Aires sind traditionell ein wichtiger Indikator im Vorfeld der nationalen Zwischenwahlen im Oktober.

thegatewaypundit

Eine Münchner Villa, die eigentlich ein Kindergarten werden sollte, könnte nun ein Asylzentrum werden

In einer historischen Villa in der Beuerberger Straße 9 im Stadtteil Solln sollte eine Kindertagesstätte gebaut werden. Nachdem die Nachbarschaft gegen diesen Kindergarten protestiert hat, auch mit Klagen, könnte die Villa nun ein Asylzentrum werden.

Die Villa, in der früher ein Verlag und Wohnräume untergebracht waren, sollte im Frühjahr 2024 in einen Kindergarten umgewandelt werden, doch nachdem die Anwohner gegen den Kindergarten geklagt hatten, steht nun eine Gerichtsentscheidung an.
Der Bezirksausschuss prüfte letztes Jahr im Mai 2024 einen Antrag auf Umwandlung der Räumlichkeiten in eine private Kindertagesstätte, traf jedoch keine Entscheidung. Nun liegt der Bundesagentur für Arbeit (BA) ein Antrag auf Umwandlung in ein Asylbewerberheim vor, der von Alexander Aichwalder (Grüne), dem Vorsitzenden des Unterausschusses für Bau und Planung, eingebracht wurde.

Laut „Hallo München“ beruft er sich auf eine Stellungnahme der Bundesagentur für Arbeit, wonach aus baurechtlicher Sicht einer Umwandlung des Hauses in Sozialwohnungen für Flüchtlinge nichts im Wege stehe, da keine Umbauten erforderlich seien und keine Bäume entfernt werden müssten.
Die Bundesagentur für Arbeit erklärte, dass Aichwalders Vorschlag als „Racheakt“ angesehen werden könnte, nachdem die Anwohner gegen eine Kindertagesstätte protestiert hatten, da ein Heim für die Unterbringung von Asylbewerbern voraussichtlich mit noch größerer Ablehnung bedacht werden würde als eine Kindertagesstätte.

Die Behörde räumt jedoch ein, dass München mehr Unterkünfte für Flüchtlinge braucht. Wie Remix News in der Vergangenheit berichtet hat, ist die bayrische Landeshauptstadt mit einer Flüchtlingskrise konfrontiert.

Es gibt auch andere Überlegungen für die Villa, darunter ein Haus für obdachlose Frauen. Eine abschließende Bewertung wird erfolgen, sobald ein Betriebskonzept und Informationen über Belegungszahlen vorliegen.

Germany: A Munich villa that was supposed to be a kindergarten could now become an asylum center

Reinbek: Afghane würgt und zerrt 12-Jährigen

Gestern Nachmittag (16. Mai 2025) kam es am Reinbeker Bahnhof in der Sophienstraße zu einer gefährlichen Körperverletzung.

Die Befragungen haben ergeben, dass der 26- jährigen Mann aus Parchim den 12- jährigen Jungen aus Reinbek am Arm und am Hals gepackt haben soll und dann mit ihm in Richtung der Treppen gehen wollte. Der Mann aus Parchim befand sich scheinbar in einem psychischen Ausnahmezustand und wurde auf Anordnung eines Amtsarztes in eine Fachklinik gebracht. Der 12- jährige Junge und seine 37- jährige Mutter haben die deutsche und die afghanische Staatsangehörigkeit. Der 26- jährige Mann ist afghanischer Staatsangehöriger.

Weitere Angaben können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden, da die Ermittlungen der Polizei andauern.

POL-RZ: Gefährliche Körperverletzung in Reinbek – Folgemeldung | Presseportal

Mit Farbe und Hämmern – Angriff auf Burschenschaft in Düsseldorf

Sowohl die Fassade des Verbindungshauses als auch die Tür wurden stark beschädigt.
© Privat

In der Nacht vom 13. auf den 14. Mai kam es gegen 3 Uhr zu einem Anschlag auf das Verbindungshaus der Alten Halleschen Burschenschaft Rhenania-Salingia zu Düsseldorf. Den Aufnahmen der Überwachungskameras der Burschenschaft zufolge griffen drei unbekannte Täter, die mit Zimmermannshämmern und Farbe bewaffnet waren, das Wohnhaus in der Reichsstraße an. Sie beschmierten die Fassade großflächig und schlugen mehrere Fenster ein. Alle drei Täter versuchten, ihre Identität zu verschleiern.

Ein Mitglied der Burschenschaft erklärte gegenüber FREILICH: „Die Täter waren schwer vermummt. Auf uns vorliegenden Überwachungsaufnahmen ist zudem zu erkennen, dass sich einer der Täter die Mühe gemacht hat, seine Unterarme zusätzlich zu den Handschuhen zu bandagieren.“ Es ist nicht der erste Angriff auf die Verbindung: Bereits im Juli des vergangenen Jahres wurde ein Mitglied der Rhenania-Salingia von einer Gruppe überfallen. Im Netz warben Linksextremisten aus dem Raum Düsseldorf mit Trainingsvideos gezielt für Angriffe auf Verbindungsstudenten.

Verbindungshäuser zählen zu den beliebten Zielen linker Gewalttäter. In Jena kam es im vergangenen Jahr zu mehreren Angriffen auf diese Häuser, bei denen meist eine Kombination aus Farb- und Projektilanschlägen zum Einsatz kam. So kam es bei der Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller in Jena im vergangenen Jahr zu gleich zwei Farbattacken mit klar anti-burschenschaftlichen Botschaften.

Auch in anderen Städten kommt es immer wieder zu Übergriffen auf Verbindungsstudenten, wie etwa, als ein Mob von 20 Personen mit Hämmern die untere Etage der Burschenschaft Germania zu Halle demolierte (FREILICH berichtete). Verurteilungen dieser Gewaltakte sind zumindest auf kommunaler Ebene parteiübergreifend zu hören, eine politische Antwort auf diese gezielten Einschüchterungsversuche von Studentenverbindungen bleibt jedoch aus.

Als Hintergrund der Attacke in Düsseldorf wurde der Vortragsabend des AfD-Europaabgeordneten und Burschenschafters Alexander Jungbluth vermutet. Laut der Düsseldorfer Burschenschaft war bereits eine Gegendemo für den Abend geplant, in Sozialen Medien war dafür mobilisiert worden.

Mit Farbe und Hämmern – Angriff auf Burschenschaft in Düsseldorf

Migrationskrise eskaliert: Brutale Messerattacke erschüttert Europa

Ein brutaler Angriff erschüttert Bielefeld: Fünf Menschen verletzt, zwei schweben in Lebensgefahr. Wieder ein Asylwerber – wieder ein Messer. Wie lange kann Europa noch wegsehen? In dieser Sendung wird Klartext gesprochen: über importierte Gewalt, ideologische Hintergründe und die Verantwortung der Politik.

Schmidgaden: Syrer (50) nötigt auf Spielplatz Mädchen (10) sexuell

Ein 10-jähriges Mädchen wird auf einem Spielplatz in Schmidgaden von einem unbekannten Mann festgehalten und unsittlich berührt. Tage später erkennt das Kind den mutmaßlichen Täter wieder – die Nabburger Polizei konnte den 50-jährigen Syrer festnehmen. Nun sitzt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Die Kriminalpolizei Amberg bittet um Zeugenhinweise, da weitere Taten nicht ausgeschlossen werden können.

Am Sonntag, den 11.05.2025, kam es in der Zeit zwischen 15:00 und 16:00 Uhr zu einem Vorfall auf einem Spielplatz in der Bachstraße in Schmidgaden. Eine 10-jährige Schülerin wurde von einem bislang unbekannten Mann unsittlich berührt. Letztendlich konnte das Mädchen flüchten. Am Dienstag, den 14.05.2025, informierte die Mutter die Polizeiinspektion Nabburg darüber, dass ihre Tochter den mutmaßlichen Täter erneut auf dem Spielplatz wiedererkannt habe. Eine Streife der Polizei Nabburg konnte daraufhin einen Mann in der Nähe des Spielplatzes antreffen und vorläufig festnehmen.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 50-jährigen syrischen Staatsangehörigen. Während der Festnahme leistete der Mann Widerstand. Er wurde am Mittwoch, den 15.05.2025, einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Amberg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl, woraufhin der tatverdächtige Mann in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.

Im Rahmen der Ermittlungen kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass es am 11.05.2025 oder auch zu früheren Zeitpunkten zu weiteren ähnlichen Vorfällen gekommen ist. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet daher mögliche Zeugen oder Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich dringend zu melden. Insbesondere werden Personen gesucht, die sich am 11. Mai 2025 im Bereich des Spielplatzes in der Bachstraße in Schmidgaden aufgehalten und Beobachtungen gemacht haben oder ebenfalls Opfer ähnlicher Vorfälle geworden sind. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Amberg unter der Telefonnummer 09621/890-0 entgegen.

Die Bayerische Polizei – Kind auf Spielplatz belästigt – Tatverdächtiger festgenommen – Kriminalpolizei Amberg bittet um Hinweise

Hohenstein-Ernstthal: Afghanischer Schwarzfahrer bedroht Zugbegleiterin im Zug –  “Ich nehme dir dein Leben”

Am 17. Mai 2025 um 06:40 Uhr war eine 49jährige deutsche Zugbegleiterin mit der Bahn von Zwickau nach Chemnitz unterwegs.

Bei der Fahrscheinkontrolle konnte ein Fahrgast keinen gültigen Fahrschein vorweisen, da sein Akku vom Handy leer war. Daraufhin verlangte die Frau den Ausweis des Mannes, was eine längere Diskussion auslöste.

Bei dem Mann handelte es sich um einen 42 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen. Er sollte nun das erhöhte Beförderungsgeld bezahlen und sich später im Kundencenter melden.

Er bedrohte die Frau mit den Worten: “Ich nehme dir dein Leben.” Am Bahnhof in Hohenstein-Ernstthal verließ die Person den Zug.

Die Zugbegleiterin begab sich nach Ankunft der Bahn in Chemnitz zum Revier Chemnitz-Hauptbahnhof und erstattete bei Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Chemnitz Anzeige gegen den afghanischen Staatsangehörigen wegen Bedrohung.

BPOLI C: Afghane bedroht Zugbegleiterin im Zug | Presseportal