Freiburg: Sexueller Übergriff durch Afrikaner im Colombipark

In der Nacht von gestern auf heute soll es zu einem sexuellen Übergriff auf eine 18-Jährige im Bereich des Colombiparks gekommen sein.

Die junge Frau hatte Donnerstagabend Kontakt zu einem 23-jährigen somalischen Staatsangehörigen aufgenommen und gemeinsam mit diesem den Abend verbracht. Gegen Mitternacht befanden sich beide im Bereich des Colombiparks, als es zu einem sexuellen Übergriff des jungen Mannes gekommen sein soll. Die junge Frau willigte nicht in die Handlungen ein, woraufhin der 23-Jährige auf sie eingeschlagen haben soll. Die junge Frau wurde bei dem Übergriff leicht verletzt.

Die Schläge wurden durch einen couragierten Zeugen beobachtet, der in das Geschehen eingriff, schlichtete und beide Personen zum Polizeirevier Freiburg-Nord brachte. Dort wurde der 23-Jährige Beschuldigte festgenommen. Eine Haftrichtervorführung soll im Laufe des heutigen Tages stattfinden.

Die Polizei bittet weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Kriminalpolizei Freiburg unter Tel. 0761/882-5777 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4526681

Afrikaner masturbiert in öffentlichem Bus – Freispruch!

Ein 38-jähriger Nigerianer wurde zunächst in erster Instanz zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, weil er eines Sonntagmorgens in einem öffentlichen Bus nach Canazei masturbiert hatte. Er wurde von einem anderen Mitfahrer dabei gefilmt, weshalb der Fall öffentlich wurde. Nun aber die überraschende Kehrtwende, nachdem er in Berufung gegangen war: der Migrant wurde freigesprochen.

Obwohl er zunächst zu drei Monaten Gefängnis verurteilt wurde, ist jener Afrikaner, der in einem öffentlichen Bus nach Canazei masturbiert wurde, nun vom Gericht freigesprochen worden.

Laut einem Bericht des Alto Adige kam dem Afrikaner dabei der Umstand zu Gute, weil sich am Sonntagmorgen um 07.45 Uhr kaum Kinder in dem Bus aufgehalten haben. Wären deutlich mehr Kinder in dem Bus gewesen, so wäre das Gericht vermutlich zu einem anderen Urteil gelangt. Der Migrant war damals kostenfrei mit dem Bus gefahren, da er eine Freikarte für Flüchtlinge nutzte, die er anlässlich des Sprar-Programms bekam.

unsertirol24.com/2020/02/21/afrikaner-masturbiert-in-oeffentlichem-bus-freispruch/

Afghane gibt falsches Alter an und bekommt mehr als 10.000 Euro

Im Jahr 2015 stellte ein inzwischen 20-jähriger Afghane in Tirol einen Antrag auf internationalen Schutz und gab dabei ein falsches Geburtsdatum an. Dadurch wurde er in der folgenden Betreuung als Minderjähriger geführt und erhielt somit finanzielle Vorzüge, die mehr als 10.000 Euro betrugen. Dem Land Tirol und dem Bund entstanden dadurch finanzielle Schäden in der Höhe von mehr als zehntausend Euro. Dem 20-Jährigen wurden aufgrund des falsch angegebenen Geburtsdatums auch zahlreiche Dokumente unrichtig ausgestellt, teilt die Polizei mit. Diese Dokumente wurden dem Afghanen nun wieder abgenommen. Er wurde bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.

unsertirol24.com/2020/02/21/afghane-gibt-falsches-alter-an-und-bekommt-mehr-als-10-000-euro/

Böhl-Iggelheim: Türke sticht auf zwei Männer ein – ein Toter

In der Eisenbahnstraße in Böhl-Iggelheim wurden gegen 13 Uhr ein Mann gemeldet, der mehrere Personen verletzt haben soll.

Aktuellen Erkenntnissen zufolge hat ein 23-jähriger in Deutschland geborener türkischer Staatsangehöriger zwei Männer mit einer Stichwaffe verletzt. Einer der beiden Männer ist verstorben, der andere wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Identitäten des Verstorbenen und des Verletzten sind noch nicht abschließend geklärt.

Die genauen Hintergründe der Tat sind weiterhin unbekannt. Nach wie vor gibt es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund.

Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-1851 zu wenden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4525900

Hanau: Der Vater des Todesschützen kandidierte für die GRÜNEN

https://gruene-hanau.de/?s=rathjen

Im hessischen Hanau sind zehn Menschen durch Schüsse getötet worden. Auch der mutmaßliche Täter, Tobias R., ist tot. Der 43-Jährige ist am Morgen leblos in seiner Wohnung aufgefunden worden. Nach RTL-Informationen hat die Polizei den Vater des Täters unverletzt aus der Wohnung geholt. Er wurde routinemäßig befragt, wie auch der “Spiegel” berichtet. Anders als zuvor berichtet, ist der 72-Jährige kein Mitglied der Grünen, sondern stand vor ein paar Jahren als Kandidat auf der Liste der Grünen.

rtl.de/cms/schuesse-in-hanau-polizei-holt-vater-des-mutmasslichen-taeters-aus-der-wohnung-4490720.html

Mann in Husum durch Messerstiche schwer verletzt – Der Tatverdächtige heißt Talat Temel

POL-FL: Husum: Öffentlichkeitsfahndung nach versuchtem Tötungsdelikt - Mann durch Messerstiche schwer verletzt

Am Mittwochabend (19.02.20) gegen 23:20 Uhr wurde ein Mann in Husum durch Messerstiche schwer verletzt.

Nach ersten Erkenntnissen sei es in dem Haus einer 24-Jährigen Frau zu der Tat gekommen. Sie soll sich mit einem 42-jährigen Bekannten, dem späteren Opfer, im Wohnzimmer aufgehalten haben. Der von der Frau getrennt lebende 31-jährige Ehemann erschien unerwartet im Haus und soll unvermittelt und mehrfach auf den 42-Jährigen eingestochen haben. Dieser erlitt zunächst lebensbedrohliche Verletzungen. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes.

Der Tatverdächtige flüchtete umgehend vom Tatort und konnte bislang nicht festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat die Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Dazu veröffentlichen die Ermittler den Namen und das Foto des Mannes.

Der Tatverdächtige heißt Talat TEMEL und ist 31 Jahre alt. Er ist 173 cm groß, hat dunkle Haare und braune Augen. Er ist von schlanker und athletischer Statur.

Wer Talat TEMEL gesehen hat oder Hinweise zu seinem Aufenthalt geben kann, wird gebeten, die Bezirkskriminalinspektion Flensburg unter 0461 – 484 0 oder den Polizeiruf 110 anzurufen.

Weitere Medienauskünfte erteilt die Staatsanwaltschaft Flensburg, Oberstaatsanwältin Dr. Stephanie Gropp unter der Telefonnummer: 0461 – 89 319.

presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4525898

„Dann gibt es Krieg“ – Das war der Täter von Hanau

Die deutschen Medien und die Bundesregierung scheinen zur Zeit äußerst bemüht um einen „Spin“ zu sein, dass der Amoklauf aus Hanau einen rechtsradikalen Hintergrund hätte. Tatsächlich aber verdichten sich die Beweise, dass es sich bei dem mutmaßlichen Massenmörder um einen geistig verwirrten, isolierten Täter handelte. Schon der Synagogen-Attentäter aus Halle wies Anzeichen geistiger Zurückgebliebenheit und Störung auf. Tobias R. fühlte sich seit 1999 von Geheimdiensten verfolgt. Er blickt auf ein einsames Leben aus Mobbing und Erniedrigung zurück. Gestern Nacht fielen bei dem Mann offenbar die letzten Sicherungen. R. betrieb unter seinem Namen offenbar eine Internetseite. Seit wann es diese gab, kann nicht einwandfrei festgestellt werden. Es entsteht der Eindruck, dass sie erst vor kurzer Zeit entstanden wäre. Die großen Archivseiten kennen sie erst seit heute Morgen um ca 6:30 Uhr. Dort verlinkte er auf eigene Manifeste und vier eigene Videos. Zudem bot er eine Liste aus Links auf Seiten an, welche seiner Ansicht nach die Augen öffnen würden. Dabei geht es um die wirrsten Verschwörungstheorien, Alien-Entführungen, Freie Energie, übersinnliche Kräfte und dergleichen mehr.Der übliche Mix, den man von wirren Sonderlingen kennt, denen man in der Regel besser kein Gehör schenkt. In seinem wichtigsten Manifest namens „Script__mit_Bilder_“ (so viel zu seinem von Massenmedien behaupteten stets fehlerfreien Deutsch) erklärt er auf 24 A4 Seiten seinen Werdegang und seine Weltsicht. Geheimdienste würden die Menschen anlasslos mit Mikrokameras überwachen, zudem gäbe es Einheiten die Gedanken lesen und manipulieren könnten. Er selbst könne sich an Ereignisse knapp nach seiner Geburt erinnern, die ihn zu dem Glauben führten, überwacht zu werden. Die Geiheimdienste verhinderten übrigens auch sein Liebesglück und quälten ihn mit Träumen, welche sie in ihn „einspielten“. „Rückblickend kann ich mich noch an etliche Sequenzen aus meinen ersten Lebensjahren erinnern und vor allem daran, dass mir bereits in diesen ersten Jahren der Gedanke kam, ob es eventuell sein könnte, dass ich von anderen Menschen überwacht werde…“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.) Die Dokumente wurden im November des Vorjahres und im Jänner dieses Jahres verfasst, beziehen sich aber auf weit zurückliegende Ereignisse.

Im Jahr 1999 hätte sich der Geheimdienst in ein Gespräch mit einem Arbeitskollegen „geistig eingeklinkt“, was er „spüren“ konnte. In diesem Gespräch ging es um Ausländerkriminalität. „Ein Thema unseres Gespräches war unter anderem die Kriminalität, oder allgemeiner ausgedrückt, das schlechte Verhalten bestimmter Volksgruppen, nämlich von Türken, Marokkanern, Libanesen, Kurden, etc„ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)

In weiterer Folge kam R. in seiner Abhandlung zum Schluss, dass das Problem mit „destruktiven Völkern“ gelöst werden müsse. Zumindest habe er dies in dem „abgehörten“ Gespräch des Jahres 1999 so geäußert.

„Da aber diese Völker besonders zahlreich auf diesem Planten vertreten sind und offensichtlich nicht bereit sind auf eine weitere Vermehrung freiwillig zu verzichten bzw. im Gegenteil sich erstaunlicherweise sogar besonders toll finden, obwohl sie es nicht sind, muss also ein Problem gelöst werden.“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)

Er zählte eine Reihe von Völkern und Nationen auf, die ausgelöscht werden müssten. Auch die Ausrottung der Hälfte der Deutschen könne R. sich vorstellen, da nicht jeder im Besitz eines Deutschen Passes „reinrassig und wertvoll“ wäre.

R. hielt sich dafür geeignet, Strategien für im Prinzip alles zu entwickeln. In den Anhängen zu seinem Manifest (die übrigens 2 Monate vorher abgespeichert wurden) beschäftigte er sich mit Strategien für die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft und die Kriegsführung in Afghanistan. In seinem Hauptwerk erarbeitete er eine „Strategie für die USA“. Diese Strategien wurden seiner Meinung nach von den Geheimdiensten auf parapsychologische Weise abgegriffen und umgesetzt:

„Meine Strategie wird aktuell in den USA umgesetzt! Dies ist eine große Ehre für mich!“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)

Seine Rolle in der Welt nahm R. als sehr groß und wichtig an. Ein weiteres Zitat:

„Die Geheimorganisation, die mich überwacht, nimmt Einfluss darauf, welche Hollywoodfilme gedreht werden bzw. welche Inhalte verfilmt werden.“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)

In seiner Zusammenfassung führt er aus:

„Ob die DFB-Mannschaft bei der EM 2004 tatsächlich freiwillig ausgeschieden ist, kann ich nicht beantworten, ebenso weiß ich nicht, inwiefern meine sonstigen Empfehlungen umgesetzt wurden. Das [sic!] Donald Trump wissentlich meine Empfehlungen umsetzt, bezweifele ich ebenfalls, da ich mir hier sicher bin, dass dies über die sogenannte Fernsteuerung funktioniert. Es gibt somit tatsächlich eine sogenannte „Schattenregierung“!“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)

Das einzige heute morgen noch frei verfügbare Video von R. beinhaltete seine „Persönliche Nachricht an alle Amerikaner“. Es befand sich öffentlich sichtbar auf YouTube und hatte weit unter 1.000 Zuseher, welche vermutlich großteils über journalistisches Insiderwissen über die Morde in Hanau verfügten. R. richtete den Amerikanern aus, ihr Land würde von unsichtbaren Geheimbünden kontrolliert, welche mittels Gedankenkontrolle ein System der Sklaverei etabliert hätten. Er rief dazu auf, geheime unterirdische Militäreinrichtungen aufzuspüren, zu stürmen und zu vernichten. In diesen Einrichtungen würde dem Teufel gehuldigt, man würde dort entführte Kinder missbrauchen. Insgesamt hatte R. vier Videos zur Verfügung gestellt, von denen drei zum Zeitpunkt unserer Recherche aber nicht mehr abrufbar waren.

Eine rechtsradikale Weltverschwörung, an der Tobias R. Anteil hatte, lässt sich aufgrund der vorliegenden Materialien nicht erkennen. Vielmehr dürfte es sich um einen bedauernswerten Geisteskranken gehandelt haben, dessen Krankheit möglicherweise nie erkannt, nie diagnostiziert und nie behandelt wurde.Andernfalls könnten seine 10 Opfer vielleicht noch am Leben sein. Anstatt mehr Geld für den Kampf gegen Rechts zu fordern wären diese Gelder vielleicht im Bereich der Erforschung und Behandlung geistiger Erkrankungen besser aufgehoben.

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Traiskirchen: Asylanten bunkerten Diebesgut unter Bett

Zwei besonders dreisten Gelegenheitsdieben mit nordafrikanischen Wurzeln konnte die Polizei im Asylzentrum in Traiskirchen das Handwerk legen. 

Der Fund ereignete sich eigentlich eher zufällig: Denn eigentlich wurden die Beamten am Samstagnachmittag zum Diebstahl einer Geldtasche im Umfeld eines Faschingsumzugs verständigt. Diese hatte sich gemeldet, nachdem jemand mit ihrer Prepaid-Karte Zigaretten am Automaten am Traiskirchener Bahnhof erwarb. Erst im Nachlauf fiel ihnen die Beute aus dem Diebeshort in die Hände.

Zwar traf die Polizei vor Ort zunächst niemanden mehr dran – aber dann spielte ihnen Vetter Zufall in die Hände. Gerade als sie die Geschädigte einvernahmen, kauften die mutmaßlichen Diebe eine weitere Packung. Nun musste alles schnell gehen. Und tatsächlich, die Exekutivbeamten ertappten zwei ihren Papieren zufolge angeblich 17-jährige Algerier in flagranti beim Zigarettenkauf am Automaten.

Dank der Überwachungskamera der Trafik und der Beschreibung des Opfers konnten diese als die wahrscheinlichen Diebe identifiziert werden. Ein dritter Mann steht ebenfalls im Verdacht, mit den beiden gemeinsame Sache zu machen. Der große Fund sollte allerdings noch bevorstehen. Denn als die Polizei die beiden Tatverdächtigen zurück ins Asylquartier brachten, fanden sie zwischen Matratze und Bezug unter anderem sieben Smartphones. Schnell stellte sich heraus, dass jedenfalls drei der sieben Mobiltelefone von Diebstählen in Wien und Traiskirchen stammen sollen. Der Haupttäter wurde in Gewahrsam genommen, sitzt mittlerweile in der JVA Wiener Neustadt in Untersuchungshaft. Zumindest in seinem Fall zweifeln die Behörden stark an seinem Alter, halten ihn für nicht mehr minderjährig. Weil der Verdacht einer falschen Altersangabe bei seinen beiden mutmaßlichen Komplizen nicht so durchdringend ist, wurden diese hingegen auf freiem Fuß angezeigt.

Es ist nicht das erste Mal, dass in Traiskirchen die Überwachungskamera einer Trafik zur Aufklärung einer Straftat beiträgt. Im Sommer 2017 fiel eine Bande von fünf afghanischen Asylwerbern in einer örtlichen Trafik ein. Dann prügelten sie auf den Besitzer ein, der auch deshalb unverletzt bliebt, weil er sich mit einem Pfefferspray wehrt. Unfassbar: daraufhin wurde auch gegen den Überfallenen ermittelt – Der Wochenblick berichtete.

Die Erstaufnahmestelle in Traiskirchen sorgt seit Jahren für negative Schlagzeilen. Immer wieder marodieren dort untergebrachte Asylwerber durch die Kleinstadt im Industrieviertel und verüben dabei Straftaten.

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Flensburg: Sexueller Übergriff auf 14-Jährigen

POL-FL: Sexueller Übergriff auf 14-Jährigen - Polizei fahndet mit Phantombild nach unbekanntem Täter - Wer kennt diesen Mann?

Bereits am 18. Juli 2019, einem Donnerstag, in der Zeit von 14.20 Uhr bis 14.40 Uhr, soll es am Hafendamm, auf der vorderen Eisenbahnbrücke stadteinwärts, zu einem sexuellen Übergriff zum Nachteil eines 14-jährigen Jungen gekommen sein.

In diesem Zusammenhang fahndet die Polizei nunmehr mit einem Phantombild nach dem unbekannten Täter.

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

-ca. 175 – 190 cm groß -25-40 Jahre alt -schlank -schwarze, gelockte Haare, etwas kahler auf dem Ober- und Hinterkopf -etwas dunklere Haut Zur Tatzeit trug der Mann einen Vollbart. Er sprach kein akzentfreies Deutsch. Er rauchte vermutlich selbstgedrehte Zigaretten.

Der Täter trug Arbeitsschuhe und dunkle Arbeitskleidung.

Der Unbekannte ist nach der Tat zu Fuß in Richtung Hafen geflüchtet.

Wer hat zur o.g. Tatzeit am Hafendamm/Hafen verdächtige Beobachtungen gemacht, die mit diesem sexuellen Übergriff im Zusammenhang stehen könnten? Hinweise zur Identität des Täters nimmt das K2 der Bezirkskriminalinspektion unter der Rufnummer 0461-4840 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4524753