Bad Zwischenahn: Syrer ersticht Mann https://t.co/XUQhNF8q95
— Fred Alan Medforth (@FredMedforth) April 14, 2020
Corona-kritischer Arzt in der Schweiz verhaftet
Im deutschen Sachsen wurde jüngst verlautbart, dass Corona-Verweigerer in die Psychiatrie gesperrt werden können. In der Schweiz wurden am Wochenende ein für breitenwirksame Corona-Kritik bekannter Arzt von einem schwerbewaffneten Sonderkommando der Polizei festgenommen. Der Vorwurf: Er habe Drohungen gegen Politiker und Verwandte ausgesprochen.
Die Kantonspolizei Aargau rückte am Karsamstag mit einer Sondereinheit aus. Ein 58-jähriger Schweizer aus dem Bezirk Baden soll nach Aussagen der Polizei Drohungen gegen Familienangehörige und Behörden verbreitet haben. Er wurde festgenommen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Der Einsatz der Sondereinheit wurde damit begründet, dass man von einer Bewaffnung des Mannes ausging.
Wie Medien aus der Schweiz berichten, handelt es sich beim Mann um einen 58-jährigen Arzt, der als Corona-Kritiker eine gewisse Berühmtheit erlangt hatte. Bevor die Handschellen klickten, postete er noch einen Hilferuf auf Twitter: „Vor meiner Praxis steht ein Einsatzkommando der Kapo Aargau, ich werde abgeholt, Hilfe!“
Ein Bekannter des Arztes spricht in Berichten davon, er habe festgestellt, dass der 58-Jährige „verwirrende Aussagen“ im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemacht habe. Der Arzt hätte unter anderem einen Tweet verfasst, in dem er behauptet habe, dass es das Coronavirus gar nicht gebe. Einen bekannten Virologen aus Deutschland bezeichnet er obendrein als „Clown“.
Da laut Behörden wohl der Verdacht bestand, dass der mutmaßlich psychisch labile Mann bewaffnet sein könnte, hatte die Polizei rund um das Gebäude besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Ein Einsatzkommando sperrte vorübergehend auch die angrenzende Straße sowie den nahen Bahnhof ab.
Am Montag dürfte sich der Arzt wieder in Freiheit befunden haben, da neue Wortmeldungen auf Twitter von ihm auftauchten. Dort verbreitete er einen Link in dem er behauptete, dass Corona-Kranke nicht durch einen Virus sondern wegen des 5G-Netzwerks erkranken würden. Seiner Ansicht nach wäre auch in den Beatmungsgeräten in den Krankenhäusern 5G-Technologie verbaut, weshalb die Patienten sterben würden.
wochenblick.at/schweiz-arzt-wegen-kritischer-tweets-zu-corona-verhaftet/
Die Mär von Orbans Diktatur
Polizist schießt marokkanischen Messerangreifer an
Im Frankfurter Bahnhofsviertel gibt es am Samstagabend Streit. Als zwei Polizeibeamte dabei sind, den Vorfall zu klären, schleicht sich von hinten ein bewaffneter Mann an.
Im Frankfurter Bahnhofsviertel hat die Polizei auf einen Mann geschossen, der mit Messern auf zwei Beamte losgegangen war. Eine Funkstreife war am Samstagabend in die Gegend entsandt worden, nachdem mehrere Anrufe wegen Streitigkeiten eingegangen waren, wie die Polizei mitteilte. Vor Ort wurden demnach zwei Männer angetroffen, deren Personalien aufgenommen werden sollten.
Währenddessen näherte sich den Angaben zufolge ein mit zwei Messern bewaffneter Mann von hinten den Beamten. Bevor der Unbekannte zustechen konnte, gelang es einem der Polizisten, seinen Kollegen zur Seite zu ziehen. Der Mann sei jedoch wieder auf die Beamten zugegangen und habe die mehrfache Aufforderung, die Waffen fallen zu lassen, ignoriert. Daraufhin habe einer der Beamten einen Schuss abgegeben, der den Angreifer im Oberschenkel traf.
Dem Mann wurden die beiden Küchenmesser entwunden. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in ein Krankenhaus. Bei dem Angreifer handelt es sich laut Polizeiangaben um einen 26-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen. Sein Motiv sei bislang unbekannt. Die Ermittlungen in der Sache dauerten an.
n-tv.de/panorama/Polizist-schiesst-Messerangreifer-an-article21709450.html
Hornbach in Wien Stadlau
Hamburg: Algerier tötet dreifache Mutter, schaut danach Pornos
Acht Jahre Haft. Das ist das Strafmaß für einen Algerier, der in einer Hamburger Kneipe im Juni 2019 erst einvernehmlich auf der Toilette mit einer dreifachen Mutter Sex hatte, sie danach tötete.
Der 37-Jährige würgte und schlug sein Opfer, bis es tot war. Danach, das belegen Bilder einer Überwachungskamera, schaute er auf seinem Handy Pornos.
Der Richter sprach vergangene Woche bei der Verkündung des Urteils (Totschlag) von einer „besonderen Sinnlosigkeit der Tat und außergewöhnlichen gewalttätigen Begehung“. Obwohl der Algerier unter Alkohol und Drogeneinfluss gestanden hätte, sei er zur Tatzeit schuldfähig gewesen, muss für acht Jahre hinter Gitter.
Der Migrant und die Deutsche hätten in „Katy’s Hütte“ gemeinsam gefeiert. Die Stimmung war anfangs gut, beide tranken Alkohol. Der 37-Jährige nahm außerdem Kokain. Immer wieder versuchte der Aushilfskellner die 36-Jährige zum Sex zu überreden, doch sie wehrte alle Versuche ab. Schließlich kam es auf der Damen-Toilette doch zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr. Sie, so die Rekonstruktion des Tathergangs, biss dem Ausländer in die Lippe – ihr Todesurteil. Der Kellner schubste die Mutter auf den Boden, schlug auf sie ein und erwürgte sie anschließend mit einem Schal.
Widerwärtig: Während die dreifache Mutter auf dem Damenklo den Kampf mit dem Tod verlor, ging der Täter zurück an die Bar und schaute sich auf seinem Handy mehrere Pornos an. Mit einer Sackkarre fuhr er sie anschließend in ein Gebüsch. Dort entsorgte er sie in der Hoffnung, dass die Leiche nie entdeckt wird.
wochenblick.at/hamburg-algerier-toetet-dreifache-mutter-schaut-danach-pornos/
Wuppertal: Frau im Bereich der Hünefeldstraße ermordet
Am Abend des Ostersonntags (12.04.2020, gegen 20:00 Uhr), fanden Passanten eine schwer verletzte Frau im Bereich der Hünefeldstraße in Wuppertal. Eintreffende Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der als vermisst gemeldeten 27-jährigen Frau feststellen. Da nach ersten Erkenntnissen ein Gewaltverbrechen zum Tod der Frau führte, hat die Polizei eine 12-köpfige Mordkommission eingesetzt, um die Hintergründe und den Tatablauf zu ermitteln. Die näheren Todesumstände sollen durch eine derzeit laufende Obduktion geklärt werden. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen 43-jährigen Mann aus dem persönlichen Umfeld des Opfers fest. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an. Die Ermittler der Mordkommission suchen dringend nach Zeugen. Wer hat zur besagten Tatzeit verdächtige Feststellungen auf der Hünefeldstraße gemacht? Zeugen haben die Möglichkeit ihre Wahrnehmungen unter der Rufnummer 0202/284-0 bei der Kriminalpolizei zu melden. Weitergehende Fragen zum Ermittlungsstand können zurzeit nicht beantwortet werden.
presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4570167
Frohe Ostern !
Asylbewerber plündern Kirchen, Häuser und Olivenhaine
Die derzeit geltenden Ausgangsbeschränkungen für Griechen wie Migranten erzeugen paradoxerweise eine allgemeine Rechtlosigkeit. Da es den Besitzern von Wochenendhäusern derzeit verboten ist, diese aufzusuchen, haben Migranten die Gelegenheit, in dieselben einzubrechen und sie zu plündern. Die gestohlenen Küchengeräte werden dann später in der Nähe des Lagers gefunden.
Sogar religiöse Monumente sind, wie die jüngere Vergangenheit gezeigt hat, nicht vor ihrem Wüten sicher. Gräber wurden beschädigt und die Kreuze in den Staub geworfen. Seit Anfang März kursieren immer wieder Bilder von verwüsteten, teils mit arabischen Parolen beschmierten Kirchen. Bezeichnend der Kommentar einer Griechin auf Twitter: »Sie kommen in Frieden, schon klar …« Inzwischen haben einige der kleineren Kirchen der Insel ihre Fenster mit Eisengittern gesichert. […]
Unterdessen sind auch im Westen des Landes, in dem Bergdorf Ieropigi an der albanischen Grenze, Dutzende von Migranten aufgetaucht, von denen nicht klar ist, ob sie ins Land eindringen oder es Richtung Europa verlassen wollen. Angeblich werden sie von Albanern dirigiert. Eine Zusammenarbeit der Türkei mit Albanien – die auch den geringen Einwanderungsdruck von dort nach Griechenland erklären könnte – scheint seit längerem zu bestehen. Der umgebende Bezirk Kastoria ist zudem ein auffälliger Corona-Hotspot in Griechenland mit allein sechs Toten (bei einer Bevölkerung von nur 50.000). Auch in Ieropigi (deutsch »heilige Quelle«) ist die Lage wie auf Lesbos: Die Griechen sind in ihren Häusern, die Fremden machen die Straßen unsicher.
tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/lesbos-asylbewerber-pluendern-kirchen-haeuser-und-olivenhaine/?fbclid=IwAR2w8cTck00EMzsIA5rvxM70evLn3x1B
Türkei akzeptiert keine Rückführungen von Migranten
Der Flüchtlingspakt zwischen der EU und der Türkei findet praktisch seit Anfang März keine Anwendung mehr. Ankara nehme wegen der Corona-Pandemie keine Migranten mehr aus Griechenland auf, sagte der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis der Athener Zeitung Ethnos am Sonntag.
In den ersten zwei Monaten des Jahres seien die vom EU-Türkei-Flüchtlingspakt vorgesehenen Rückführungen aus Griechenland deutlich gestiegen, teilte der Minister mit. ‘Die Türkei verweigert (seitdem) hinter dem Vorwand des Coronavirus die Rückführungen’, sagte Mitarakis.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte Ende Februar erklärt, die Grenze zur EU sei für Flüchtlinge und andere Migranten offen. Daraufhin machten sich Tausende Menschen auf den Weg, um aus der Türkei nach Griechenland und somit in die EU zu gelangen. Griechenland ließ sie jedoch nicht passieren. Ein Flüchtlingspakt mit der EU von 2016 sieht eigentlich vor, dass die Türkei illegale Migration in die EU stoppt und Migranten zurücknimmt, die kein Asyl in Griechenland bekommen. Im Gegenzug erhält sie unter anderem finanzielle Hilfe. Erdogan kritisierte, die EU habe ihre Versprechen nicht gehalten. EU-Politiker warfen Erdogan vor, Flüchtlinge für seine politischen Ziele auszunutzen.
unsertirol24.com/2020/04/12/tuerkei-akzeptiert-keine-rueckfuehrungen-von-migranten/