Neues von der Scharia Partei Deutschlands! Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article199725668/Casting-fuer-SPD-Vorsitz-Die-100-Euro-Scheine-liegen-auf-der-Strasse.html
Posted by Gerhard Lenz on Thursday, September 5, 2019
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands, durchleuchtet von Fred Alan Medforth
In einer Flüchtlingsunterkunft in Leibnitz bei Graz hat am vergangenen Donnerstag ein 17-jähriger Afghane einem 13-jährigen Mädchen, das seit Ende Mai als abgängig gemeldet war, mit einer Glasflasche gegen den Kopf geschlagen. Das Opfer musste darauf laut Polizeiangaben in einem Spital behandelt werden, ehe es dem Jugendamt der Stadt Graz übergeben wurde.Der 17-jährige Afghane wehrte sich nach der Attacke vehement gegen seine Verhaftung. Er wurde in ein Gefängnis gebracht. Ersten Informationen zufolge soll dem Angriff mit der Glasflasche ein lautstarker Streit zwischen den Jugendlichen vorausgegangen sein.Beim Einschreiten der Polizeibeamten leistete der junge Afghane massiven Widerstand. Er bespuckte die Ordnungshüter, bewarf sie mit einem Holzbrett und versuchte, die Beamten durch Tritte zu verletzen. Alle Beteiligten blieben aber glücklicherweise unverletzt.
unsertirol24.com/2019/09/06/afghane-17-schlaegt-maedchen-13-mit-glasflasche-auf-den-kopf/
Mit Fotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Hamm nach einem Dieb. Der Unbekannte entwendete gemeinsam mit einem Mittäter am Donnerstag, 13. Juni die Geldbörse einer 61-Jährigen in einem Supermarkt an der Alleestraße. Während ein Tatverdächtiger das Opfer in ein Gespräch verwickelte, entwendete sein Mittäter die Geldbörse. Mit genau dieser Masche hatten sie auch einen Tag später am Freitag, 14. Juni, in einem Supermarkt an der Ahlener Straße Erfolg. Dort entwendeten sie die Geldbörse einer 78-Jährigen. Es existieren jedoch nur Bilder von einem Tatverdächtigen. Das Amtsgericht Hamm hat nun eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Die Polizei fragt: “Wer kann Hinweise zu der Person machen?” Telefon: 02381 916-0.
presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4366724
Am Donnerstagmorgen, 05.09.2019, nahmen Beamte eines Spezialeinsatzkommandos in Lage/ Lippe einen Vater vorläufig fest, der nach bisherigen Erkenntnissen seine Tochter in seinem Fahrzeug mit einem Messer bedrohte und diese durch einen Schlag leicht verletzte. Gegen 7.20 Uhr erhielt die Polizei Bielefeld von der Polizei Lippe die Information, ein Vater bedrohe sein Kind mit einem Messer und versuche gleichzeitig die von ihm getrennt lebende Kindsmutter zu kontaktieren und zu einem Treffen zu bewegen. Da der Aufenthaltsort des Mannes und die Einsatzlage zunächst unklar waren, übernahm das Polizeipräsidium Bielefeld mit Unterstützung der Polizei Lippe die Ermittlungen. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnten Spezialeinheiten der Polizei den aus Tauberbischofsheim stammenden 34-jährigen Vater mit seiner 14-jährigen Tochter gegen 8.25 Uhr auf einem Parkplatz in Lage identifizieren. Der Mann kosovarischer Abstammung wurde vorläufig festgenommen. Die Tochter war nach bisherigem Ermittlungsstand durch einen Schlag des Vaters leicht im Gesicht verletzt worden. Sie wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der PKW des 34-Jährigen wurde sichergestellt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und die Suche nach dem Messer dauern an.
presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4367014
Jeder 13. junge Mann in der Schweiz befürwortet Gewalt innerhalb der Familie. So sind diese Männer der Meinung, dass der Mann zuschlagen dürfe, wenn ihn seine Frau betrügt. Auch sehen sie ihn als Oberhaupt der Familie, der sich notfalls mit Gewalt durchsetzen darf. Zu diesem Resultat kommt eine neue Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW zum Thema «toxische Männlichkeit».Als grösste Befürworter von Gewalt innerhalb der Familie zeigen sich Jugendliche mit einem Migrationshintergrund aus Sri Lanka (23,2 Prozent), Mazedonien (21,2 Prozent) und Kosovo (19,1 Prozent). Damit handelt es sich um jeden Fünften der Befragten. Das Schlusslicht bilden dagegen die Teilnehmer mit einem Schweizer (4,6 Prozent), deutschen (5,4 Prozent) und französischen (6,3 Prozent) Hintergrund. Auch zwischen den Religionen öffnet sich ein Graben: Muslime (19,4 Prozent) und Katholiken (7,1 Prozent) stimmen Gewalt in der Familie häufiger zu als Protestanten (4,5 Prozent) und Konfessionslose (4,8 Prozent). 8300 Jugendliche zwischen 17 und 18 Jahren in zehn Kantonen beantworteten im Rahmen der Studie einen umfangreichen Fragebogen. Die Teilnehmer stammen aus Berufsschulen, Übergangsausbildungen, Gymnasien und Fach- sowie Wirtschaftsmittelschulen.20 Minuten hat junge Passanten in Zürich mit den Studienresultaten konfrontiert. «Es ist krass, wie stark Gewalt in der Familie offenbar toleriert wird», sagt die 19-jährige Studentin Louise. Sie habe den Eindruck, dass muslimische Männer in der Schweiz ein anderes Frauenbild hätten. «Als ich ins Gymi ging, fragten einige Kosovo-Albaner aus der Oberstufe, was ich denn damit wolle. Frauen würden nachher sowieso nicht arbeiten.» Auch Andrina (19) sagt, sie sei auf Instagram auf frauenfeindliche Kommentare von Kollegen mit muslimischem Hintergrund gestossen. «Bei feministischen Posts schrieben sie etwa: ‹Du gehörst in die Küche›.» Einerseits seien solche Kommentare witzig gemeint, andererseits schwinge auch ein ernster Unterton mit.
20min.ch
Gestern Abend (Dienstag, 3. September, gegen 22:55 Uhr) drangen maskierte Männer in eine Wohnung an der Bruchstraße 48 in Stoppenberg ein. In den Räumen überraschten sie den schlafenden 39-jährigen Mieter. Mit einer Waffe bedrohten sie den Mann, fesselten ihn an Händen und Füssen und durchsuchten die Wohnung. Ein Nachbar befreite ihn später von den Fesseln. Der ermittelnde Beamte des Raubkommissariats fragt nun nach Beobachtungen von Anwohnern. Bei den beiden Räubern soll es sich möglicherweise um Ägypter oder Syrer handeln, da der Mieter die Sprache erkannte. Möglicherweise haben Zeugen die beiden Männer im Umfeld vor oder nach der Tat gesehen und können unter der Telefonnummer 0201-8290 der Polizei Informationen zur Klärung der Straftat geben.
presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4366294
Mit zwei Fahndungsfotos sucht die Polizei Gelsenkirchen zwei tatverdächtige Schläger. Die Unbekannten hatten am Donnerstag, 6. Juni, gegen 17.45 Uhr, einen 48-jährigen Gelsenkirchener auf der Kirchstraße in der Altstadt geschlagen und leicht verletzt. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Essen nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu den abgebildeten Männern geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Telefonnummern 0209 365-7512 (Kriminalkommissariat 15) oder 0209 365-8240 (Kriminalwache) zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4366209
Ein 38-Jähriger, der am Dienstag (3. September) auf dem Bahnsteig des S-Bahnhaltepunktes Hackerbrücke zwei Reisende belästigte, und – wie sich herausstellte unter einer Infektionskrankheit leidet, spuckte bei der weiteren polizeilichen Bearbeitung einem Bundespolizisten ins Gesicht. Gegen 17 Uhr war eine Streife der Bundespolizei zum S-Bahnhaltepunkt Hackerbrücke entsandt worden. Dort hatte ein 38-jähriger Nigerianer Reisende belästigte. Er soll dabei u.a. einer 25-jährigen Deutschen ins Gesicht gefasst und diese Festgehalten sowie einem 21-jährigen Syrer bedroht haben. Da der Mann aus Wolfratshausen auch gegenüber den Beamten aggressiv war, wurde er gefesselt und in Gewahrsam genommen. Während der Verbringung zur Dienststelle spuckte er einem 20-jährigen Bundespolizisten im Dienst-Kfz ins Gesicht. Ein Datenabgleich erbrachte später, dass der Nigerianer mit dem Hinweis “Ansteckungsgefahr” geführt wird. Welche Krankheit dies ist, war nicht bekannt. Der 20-Jährige beendete seinen Dienst regulär und begab sich erst danach in ärztliche Behandlung um per Bluttest abzuklären, ob er ggfs. infiziert wurde. Im Gewahrsam der Bundespolizei versuchte sich der sich nicht zu beruhigende 38-Jährige durch Kopfstöße selbst zu verletzten, weswegen ihm auch Fußfesseln angelegt wurden. Aufgrund der Selbstgefährdung war zudem eine ständige Beobachtung notwendig. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und nachdem der Mann sich im Laufe des Abends wieder beruhigt hatte, konnte er die Dienststelle gegen 23 Uhr freien Fußes verlassen. Der Nigerianer, der 2004 erstmals ins Bundesgebiet eingereist war und im Besitz einer Duldung bis 24.10.2019 ist, trat bereits mit den Deliktsfeldern Gewalt und Eigentum polizeilich in Erscheinung. Nun kommt eine Anzeige wegen Tätlichem Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung und Bedrohung hinzu.
presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4366166