Linker Innenminister wollte Terror-Hintergrund der Polizistenmorde vertuschen

Weil sich französische Polizisten weigerten, mutmaßlich illegale Anweisungen zu befolgen und zu den wahren Hintergründen zu schweigen, wird nun das gesamte Ausmaß des Skandals sichtbar. Der karibische Einwanderer, welcher in Paris kaltblütig vier Polizisten abschlachtete, war schon viele Jahre als islamistischer Extremist aufgefallen. Seine Frau hatte er in den vorsätzlichen Mordplan eingeweiht. Der verantwortliche Innenminister hat selbst eine schockierende Vergangenheit. Einen berüchtigten Kriminellen aus der Islamisten-Hochburg Marseille nennt er seinen großen Bruder. Christophe Castaner sitzt mit einem Ticket von Emmanuel Macrons „La République en marche!“-Bewegung in der Regierung – als Innenminister. Aktuell ist er auch Vorsitzender der Bewegung. Zuvor war er jahrzehntelang in der Parti socialiste – den französischen Sozialisten – aktiv. Laut Wikipedia verließ er sein Elternhaus mit 18 Jahren und wurde Pokerspieler in der Metropole der Kriminellen und Islamisten, Marseille. Dort befreundete er sich mit Christian Oraison, einem gefährlichen Räuber, den er bis heute als „großen Bruder“ und „Beschützer“ bezeichnet. Dieser wurde im Zuge einer Fehde innerhalb der Glücksspielmafia 2008 erschossen. Es ist das Europa des 21. Jahrhunderts, in dem offenbar jedermann mit jeder beliebigen Vorgeschichte höchste Regierungsämter erlangen kann, wenn er aus einer linken Partei stammt.Genau dieser Mann hat nach Medienberichten aus Frankreich, mittlerweile auch aus Deutschland in der F.A.Z., den Befehl gegeben, den islamistischen Hintergrund des Polizistenmörders von Paris zu vertuschen. Die Öffentlichkeit sollte nicht erfahren, dass der Mann schon lange Jahre in Verdacht stand, ein islamistischer Extremist zu sein. Als das schreckliche Attentat gegen die Redaktion von Charlie Hebdo verübt wurde, welches 12 Menschenleben forderte, äußerte Mickaël H. sich zustimmend: „Ist recht geschehen!“. Kollegen brachten diese Ungeheuerlichkeit zur Anzeige, doch es passierte nichts. Brisant ist der Umstand, dass der IT-Techniker in hochsensiblen Bereichen arbeitete. Er hatte Zugriff auf alle Daten der Behörden, die den islamistischen Extremismus bekämpfen sollten, inklusive der Wohnadressen der Ermittlungsbeamten. Es war auch exakt diese Dienststelle, welche die Brüder Kouachi überwachte, welche schlussendlich die Charlie Hebdo Morde begingen.2016 wurden zwei französische Polizisten in ihrer Privatwohnung ermordet. Der Täter, ein islamistischer Extremist, war im Besitz einer Liste mit Angriffszielen – unter ihnen Prominente, Journalisten, Polizisten und Rapper. Der Täter hatte der Terrororganisation Islamischer Staat die Treue geschworen. Der Fall wird von französischen Medien im Zuge der Berichterstattung um die aktuellen Polizistenmorde genannt – möglicherweise sieht man einen Zusammenhang. Innenminister Castaner wollte aktuellen Erkenntnissen nach verschleiern, wie lange Mickaël H. schon in Kreisen radikaler Islamisten verkehrte. Die offizielle Version, die brav von allen Haltungsmedien reproduziert wurde, lautete, dass der auf der Insel Mauritius geborene Mann vor 18 Monaten zum Islam konvertiert wäre. Tatsächlich aber soll er schon viel länger, seit 2008, in mehrere Moscheen beten gegangen sein, welche französischen Ermittlern als radikalislamistische Brutstätten wohl bekannt sind. Auch Kontakte mit radikalen Salafisten gelten laut „lci.fr“ mittlerweile als nachgewiesen. Als gesichert gilt, dass der Mörder seit 2003 als ziviler Angestellter in der IT-Abteilung des Polizeigeheimdienstes arbeitete.Innenminister Castaner wollte französischen Quellen nach auch die Information unterdrücken, dass Mickaël H. sich seit langer Zeit weigerte, Kolleginnen die Hand zu reichen oder sie mit Wangenküssen zu begrüßen. Diese Indizien einer islamistischen Radikalisierung waren Kollegen schon lange Zeit übel aufgestoßen. Der laut bisherigen Auskünften „freundliche“ und „vorbildliche“ Angestellte hatte im Jahr 2009 bereits ein Verfahren wegen häuslicher Gewalt. Innenminister Castaner hatte wohl auch kein Interesse an der Veröffentlichung des Umstandes, dass der Täter in der Nacht vor dem Anschlag mehrfach „Allahu akbar“ – „Allah ist der Größte“ brüllte. Stattdessen soll ihm die Behauptung in die Hände gespielt haben, dass der Täter vermutlich psychisch gestört wäre – eine Sichtweise, welche die Haltungsmedien weltweit folgsam übernahmen. Mittlerweile haben Ermittler veröffentlich, dass der Mörder am Tag des Attentats um 8:58 pünktlich zur Arbeit erschienen ist. Während der Mittagspause erwarb er zwei Messer. Danach begann er einen blutigen Rundgang, bei dem er vier Beamte abschlachtete und eine weitere Beamtin lebensgefährlich verletzte. Dieses fünfte Opfer gilt inzwischen als außer Lebensgefahr.Bei der Frau des Polizistenmörders, einer Mohammedanerin aus Marokko, soll es sich um eine strenggläubige Fundamentalistin handeln, die stets nur in kompletter Verhüllung das Haus verließ. Sie wurde knapp nach dem Attentat verhaftet und befindet sich seither in Polizeigewahrsam. Die erste Auswertung der Handys des Täters und seiner Frau ergab, dass diese in die Tat eingeweiht war. „Nur Gott wird über dich richten“, soll sie ihm geantwortet haben, als er ihr den Kauf eines Keramikmessers mit 35cm langer Klinge berichtete. Es war auch die angebliche Verwendung eines solchen Messers, welche die wenigen investigativen Journalisten weltweit auf die Idee brachte, dass an der offiziellen Version des „Streits unter Kollegen“ irgendetwas faul sein musste. Denn auf Keramikwaffen sprechen die Sicherheitseinrichtungen (Metalldetektoren) des Polizeipräsidiums nicht an. Eine vorsätzliche Handlung war also zwingend anzunehmen.Nicht zuletzt aufgrund des Mutes patriotischer Polizisten, welche den Maulkorberlass nicht unterschreiben wollten kommen nun alle Details an die Öffentlichkeit. Auch die Tatsache, dass die Ermittlungen jetzt von der Anti-Terror-Staatsanwaltschaft geführt werden, ist nun öffentlich. Die patriotische Politikerin Marine Le Pen (Rassemblement National) bezeichnete die Vorgänge als skandalös: „…dann heißt das, dass eine Schnittstelle des französischen Geheimdienstes einen Islamisten beherbergte!“.Tatsächlich dürfte der Innenminister immer mehr unter Druck der Opposition geraten. Mittlerweile wird die Bildung eines Untersuchungsausschusses gefordert. Konservative Politiker werfen Christophe Castaner vor, bewusst die Unwahrheit verbreitet zu haben. Diesem wird der Rücktritt nahegelegt. Castaner selbst rechtfertigt sich damit, dass am Montag in der Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung stattfindet. Offensichtlich hätte ein islamistischer Terroranschlag nicht ins Konzept gepasst, um den immigrationsfreundlichen Kurs seiner Partei glaubwürdig voranzutreiben.Der terroristische Amoklauf wurde laut französischen Medien übrigens von einem jungen Helden gestoppt. Ein 24-jähriger Polizist, der sich noch in der Ausbildung befinden soll, hätte professionell und ruhig gehandelt. Er sei der Dienststelle erst seit 6 Tagen zugeteilt gewesen. Nachdem er den Mörder aufgefordert hatte, die Waffe fallen zu lassen, neutralisierte er die Gefahr durch Einsatz der Dienstwaffe und beendete damit seinen geplanten Massenmord. Auf der Nachrichtenseite „20 Minutes“ wurde inzwischen veröffentlicht, dass man von vielen radikalisierten Mohammedanern im französischen Staatsdienst ausgehen könne. Es gäbe konkrete Verdachtsfälle gegen 0,05% der Armee, 0,03% der Marine und erschütternde 30% der Polizei und Gendarmerie.

wochenblick.at/linker-innenminister-wollte-terror-hintergrund-der-polizistenmorde-vertuschen/

Berlin: Messerangriff vor Synagoge – kein Haftgrund

Am gestrigen Nachmittag ist ein 23jähriger mit einem Messer auf Objektschützer vor der Synagoge in der Oranienburger Straße zugelaufen.Zwei Objektschützer hatten daraufhin sofort ihre Dienstwaffen gezogen, diese auf den Mann gerichtet und ihn aufgefordert, das Messer fallen zu lassen. Der Angesprochene hatte sich geweigert, war stehen geblieben und soll mehrfach mit ruhiger Stimme, vermeintlich in Arabisch, etwas vor sich hin gesprochen haben. Inzwischen eingetroffene Unterstützungskräfte mussten schließlich Reizstoff einsetzen, woraufhin der 23-Jährige das Messer fallen ließ und überwältigt werden konnte. Er wurde festgenommen und das Messer beschlagnahmt. In einer ersten Befragung ließ sich die Motivlage des Mannes nicht klären. Auch eine richterlich angeordnete Durchsuchung der Wohnung des Mannes führte zunächst nicht zur Klärung eines möglichen Motivs. Da auch ein Politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann, beschlagnahmten die Ermittler mehrere Datenverarbeitungsgeräte und Unterlagen, deren Auswertung noch andauert. Haftgründe gegen den Mann lagen nicht vor, weshalb er am Samstagmorgen wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen wurde. Die Ermittlungen dauern an.
haolam.de

Religiöser Wahn: Moslem dreht in Lenzing völlig durch

Bewaffnet mit einem Messer und dem Koran ging ein „Russe“ (21) in Lenzing auf eine verfeindete Familie und zwei Unbeteiligte los.
Er habe im religiösen Wahn gehandelt, wurde nach seiner Flucht im Elternhaus verhaftet.
„Ich bring’ alle um“, schrie der „Russe“, mit Messer und Koran in der Hand vor der Wohnung einer verfeindeten Kosovaren-Familie. Als die Mutter öffnete, konnte sie sich gerade noch in Sicherheit bringen, schlug ihm die Türe vor der Nase zu.
Der religiöse Fanatiker schlug dagegen und brüllte derartig, dass die 37-Jährige vor lauter Angst kollabierte. Doch der Amoklauf des Moslems war damit nicht beendet. Er schlug auch einen Bekannten (24) nieder, weil dieser ihn „schief anschaute“ und bedrohte einen weiteren Zeugen mit Mord – Haft.

wochenblick.at/religioeser-wahn-moslem-dreht-in-lenzing-voellig-durch/

Schockierende Serie: Auch in Italien doppelter Polizistenmord verübt von Migranten

Bild: Polizei Italien

Zwei Tote, vier Verletzte. Das ist die Bilanz einer Bluttat vom vergangenen Freitag im Polizeipräsidium in Triest. Ein zuvor verhafteter Dieb aus der Dominikanischen Republik entriss einem Beamten die Schusswaffe und schoss damit auf umstehende Polizisten. Nachrichtenagenturen konnten auch bereits eine Diagnose stellen: Der Schütze wäre psychisch krank.

Nur kurze Zeit nach dem schrecklichen Messer-Attentat in Paris, das inzwischen als islamistischer Terroranschlag untersucht wird, mussten im norditalienischen Triest zwei Beamte ihr Leben lassen. Nach der Festnahme zweier Brüder im Alter von 29 und 32 Jahren aus der Dominikanischen Republik, welche sich zuvor als Diebe eines Scooters betätigt hatten, wurden diese aufs Polizeipräsidium gebracht. Nach dem Besuch der Toilette gelang es einem der beiden, einem Polizisten die Dienstwaffe zu entreißen. Damit schoss er wild um sich, bevor er überwältigt werden konnte.

Bei dem Angriff wurden zwei Polizisten so schwer verwundet, dass jede Hilfe zu spät kam. Die Polizisten im Alter von 31 und 34 Jahren, Pierluigi R. und Matteo D. starben noch vor Ort. Vier weitere Personen wurden verletzt. Das jüngere Opfer tat nach der Ausbildung seit 2013 in Triest seinen Dienst, der ältere Kollege stammte aus einer Polizistenfamilie aus Neapel. Nach Informationen der italienischen Zeitung „la Repubblica“ wurden sie in den Toilettenanlagen des Polizeipräsidiums von den Dominikanern angegriffen.

Die so genannten Journalisten internationaler Presseagenturen und Medienhäuser überboten sich seit der Tat mit psychologischen Expertisen. Wo Lohnschreiber ihre diesbezügliche medizinische Fachausbildung absolviert haben, um entsprechende Gutachten in Windeseile und aus der Ferne zu stellen, ist unklar. Die internationale Schnelldiagnose, die auch von einheimischen Systemmedien freudig abgeschrieben wird, lautet auf „psychische Probleme“. Der Polizistenmörder von Paris, der von Geburt an taub sein soll, soll vor der Tat übrigens „Stimmen gehört“ haben.

Ex-Innenminister und Parteichef der Lega Nord, Matteo Salvini, erklärte tiefe Bestürzung. Wie bei vielen abscheulichen Verbrechen, die in Italien von Asylwerbern und Immigranten an Beamten und Einwohnern begangen werden, forderte Salvini „keine Gnade“ für den Täter. Staatspräsident Sergio Mattarella drückte seine „tiefe Trauer für die barbarische Tötung der beiden Polizisten im Dienst“ aus.

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Afrikaner auf Gleisen zwingt Regionalbahn zur Schnellbremsung

BPOL-KS: Mann auf Gleisen zwingt Regionalbahn zur Schnellbremsung
Mann auf Gleisen bei Hettenhausen zwingt Zug zur Schnellbremsung; Bild: Quelle: Bundespolizei

Glimpflich endete gestern Mittag (3.10.) eine waghalsige und lebensgefährliche Aktion eines 38-Jährigen aus Gersfeld. Der Mann, ein eritreischer Asylbewerber, stand bei Hettenhausen mitten auf den Gleisen der Bahnstrecke Fulda-Gersfeld (Rhön). Als der Lokführer einer herannahenden Bahn die Person erkannte, legte er sofort eine Schnellbremsung ein und kam knapp vor dem Mann zum Halten. Verletzt wurde zum Glück niemand. Auch die Reisenden in der Bahn kamen mit dem Schrecken davon.Solche Bremsungen, für die Menschen in dem Zug immer überraschend, können zu Verletzungen der Fahrgäste und des Zugpersonals führen. Beamte des Bundespolizeireviers Fulda nahmen den etwas orientierungslos wirkenden Mann in Gewahrsam. Hinzu kam, dass der Eritreer offensichtlich alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest konnte wegen seiner körperlichen Verfassung nicht durchgeführt werden. Die Bundespolizisten belehrten den Mann und brachten ihn anschließend aus dem Gefahrenbereich. Zwei nachfolgende Züge verspäteten sich durch den Vorfall um rund eine halbe Stunde. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines “Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr” eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4392707

Frankreich: Muslimische Frau des islamischen Konvertiten, der vier Polizisten ermordet hat, wurde verhaftet, “Terrorismus kann nicht ausgeschlossen werden”

Ein gehörloser Zivilpolizist, der kürzlich zum Islam übergetreten war, wurde heute in Paris erschossen, nachdem er vier Kollegen mit einem Keramikmesser nach einem “Streit über die Arbeit mit weiblichen Kollegen” ermordet hatte. Michael Harpon, 45, verursachte das Blutbad in der historischen Polizeipräfektur der französischen Hauptstadt, neben der Kathedrale von Notre Dame. Ermittler haben eine mögliche terroristische Motivation für den Anschlag vom Donnerstagnachmittag nicht ausgeschlossen, bei dem eine Frau und drei Männer ums Leben kamen. Alle wurden wiederholt von Harpon niedergestochen, der seit 2003 in der IT-Abteilung der Präfektur gearbeitet hatte, beim schlimmsten Verlust von französischen Polizistenleben an einem einzigen Tag seit dem Zweiten Weltkrieg. Harpon war kürzlich von seiner Chefin wegen seiner Weigerung, mit Frauen zu interagieren, getadelt worden, berichtete Actu17. Wenige Stunden nach dem Angriff hatten Anti-Terror-Offiziere Harpons Wohnung in einem Wohnblock bei Gonesse, einem Vorort etwa 12 Meilen vom Tatort entfernt, durchsucht. Seine Frau, Iham, wurde verhaftet, da eine untersuchende Quelle sagte, dass die Art des Angriffs von Harpon mit ähnlichen Anschlägen korrespondierte, die von Terroristen durchgeführt wurden, die dem islamischen Staat und der Al-Qaida angehören. Es wurde eine Untersuchung über einen Groll eingeleitet, den der Angreifer gegen seine Kollegen hegt, aber der Terrorismus kann nicht ausgeschlossen werden”, sagte die Quelle. “Viele derjenigen, die an ähnlichen Angriffen auf die Polizei beteiligt waren, waren muslimische Konvertiten, die von radikalen Terrorgruppen beeinflusst wurden. Christophe Crépin, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei in Anger, sagte dem Telegraph: Ich kenne diesen Mann. Er arbeitete in der IT-Branche und hatte langjährige Probleme mit seinem Vorgesetzten. Er stach zuerst auf sie ein, und dann griffen die Kollegen ein und wurden ebenfalls erstochen. Es wurde gesagt, dass er dann eine Schusswaffe ergattert hat. Harpon, der seit seiner Kindheit taub war, stammte ursprünglich von der Karibikinsel Martinique – einem französischen Überseegebiet. Er war seit 2014 verheiratet und 2018 zur Religion seiner Frau konvertiert, bevor sie ihr erstes Kind zusammen bekamen…….

jihadwatch.org/2019/10/france-muslim-wife-of-convert-to-islam-who-murdered-four-cops-is-arrested-terrorism-cannot-be-ruled-out

Attentäter in der Pariser Polizeipräfektur war zum Islam übergetreten

ÜBERSETZUNG:

CCastaner (franz. Innenminister, JWD) ist sich voll bewusst, dass der Mörder in der Pariser Polizeipräfektur seit 18 Monaten zum Islam konvertiert ist und dass er von seinem Chef vorgeladen wurde, um zu erklären, warum er sich weigerte, Frauen die Hand zu schütteln…

vladtepesblog.com/2019/10/03/killer-of-paris-cops-was-a-convert-to-islam-according-to-colleague-links-1-october-3-2019/

Umfrage in Deutschland: Thunberg soll keinen Friedensnobelpreis bekommen

Image by Timothy Bishop / https://www.americanthinker.com/cartoons/

Die 16-jährige Greta Thunberg soll keinen Friedensnobelpreis erhalten – das meinen zwei Drittel der Bundesbürger. In einer Umfrage sprachen sich nur 15 Prozent für eine Ehrung der Klimaaktivistin aus. Zwei Drittel der Deutschen sind einer Umfrage zufolge gegen eine Ehrung der Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg mit dem Friedensnobelpreis. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts YouGov im Auftrag des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND, Donnerstagsausgaben) mit 2.000 Befragten über 18 Jahren hervor. Auf die Frage, ob Thunberg den Friedensnobelpreis erhalten sollte, antworteten demnach 66 Prozent mit Nein sowie 15 Prozent mit Ja. Nicht festlegen (“Weiß nicht”) wollten sich 19 Prozent. Thunberg ist die Initiatorin der weltweiten Klimaschutz-Bewegung “Fridays for Future”. Am 11. Oktober wird in Oslo bekanntgegeben, wer in diesem Jahr den Friedensnobelpreis erhalten wird. 
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