Berliner Kuscheljustiz: Attentat geplant? Kein Haftbefehl trotz Kriegswaffen-Arsenals in Reisebus
Bei der Kontrolle eines Reisebusses in Berlin entdeckten Zollfahnder Sturmgewehre, eine Pumpgun und eine Pistole. Das Waffenarsenal wurde von einem 23jährigen „Reisenden“ in einem Koffer und im Gepäckfach mitgeführt. Trotz des mutmaßlichen Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz setzte man den Verdächtigen nach einer vorläufigen Verhaftung wieder auf freien Fuß. Sogar die Grünen kritisierten das Verhalten der Staatsanwaltschaft als „extrem fahrlässig“ und erinnerten an den Massenmörder Anis Amri, der auch mit Waffen im Gepäck quer durch Europa gereist wäre. Der verdächtige 23jährige war am 18. Mai an Bord eines Fernbusses unterwegs. Seine Reise führte aus dem serbischen Novi Pazar nach Göteborg in sein angebliches Heimatland Schweden, für welches er zumindest Reisedokumente besaß. Die serbische Region um Novi Pazar gilt als Schmuggler-Hochburg. Ob er die Waffen dort besorgt hatte ist unklar. Ebenso bleibt durch versäumte Ermittlungsmaßnahmen ungeklärt, ob der Mann Komplizen hatte und zu welchem Zweck er die Waffen mit sich führte. Die Polizei ließ den Mann nach kurzer Verhaftung wieder laufen. Die Zollfahndung hatte zwar einen Haftbefehl angeregt, welcher von der Berliner Staatsanwaltschaft jedoch aus ungeklärten Gründen abgelehnt wurde.Skandalös: Die Berliner Beamten informierten nicht einmal die schwedischen Behörden. Ein solches Vorgehen wäre in solchen Fällen eigentlich via Europol oder Interpol vorgesehen. Sebastian Fiedler, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) drückte gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg RBB Unverständnis aus: „Ich kann nicht erkennen, warum so jemand nicht in Haft bleibt und warum die strafrechtlichen Maßnahmen nicht konsequent durchgezogen werden.“Laut RBB kritisierten sogar die Grünen, sonst als Verfechter von Massenmigration, offenen Grenzen und Kuscheljustiz bekannt, schwere Bedenken. Irene Mihalic, innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag kritisierte den Vorgang laut RBB als „extrem fahrlässig“. „Nach den Erfahrungen mit dem Attentäter Anis Amri hätten alle Alarmglocken läuten müssen, wenn ein Mann mit zwei Sturmgewehren durch Europa reist.“ Sie warf sogar die Frage auf, ob hinter dem Waffentransport Anschlagpläne stecken, welche durch das Versäumnis der Polizei nun nicht aufgeklärt werden können. Vergleicht man die Leistung der Berliner Behörden mit den aktuellen Hausdurchsuchungen bei „Hasspostern“ im Internet, dürfte sich der eine oder andere Deutsche doch die Frage stellen, wie es um die innere Sicherheit bestellt ist.
wochenblick.at/attentat-geplant-kein-haftbefehl-trotz-kriegswaffenarsenals-in-reisebus
Bad Dürrheim: 300 jahre alter Hochaltar in katholischer Kirche angezündet
Ein unbekannter Täter hat am Mittwoch den Hochaltar in der katholischen Kirche St. Johann angezündet. Eine Kirchenbesucherin entdeckte den Brand rechtzeitig und hat so Schlimmeres an dem rund 300 Jahre alten Holzaltar verhindert. Die Besucherin betrat gegen 18.40 Uhr die Kirche und wunderte sich, dass sämtliche Kerzen entzündet waren und nahm gleichzeitig Brandgeruch wahr. Bei der Nachschau bemerkte die Frau auf dem Altar einen Blumenübertopf, der mit einer Kerze in Brand gesteckt wurde. Das Feuer hatte bereits auf die Holzplatte des Altars übergegriffen. Geistesgegenwärtig löschte die Frau das Feuer mit Weihwasser. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht beziffert. Die Kriminalpolizei Villingen hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen. Wer hat am Mittwoch zwischen 17 Uhr und 18.40 Uhr verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Villingen (Tel.: 07721 601-0) entgegen.
presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4291574
Gelsenkirchen: Gruppenschlägerei zwischen Türken, Afghanen etc.
Am Donnerstagabend, 06.06.2019, ist es gegen 19 Uhr in der Gelsenkirchener Altstadt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen jungen Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren gekommen. Zunächst schlug eine Männergruppe mit türkischem Migrationshintergrund vor einem Imbiss am Busbahnhof auf einen 19-jährigen Afghanen ein, der sich dort mit seinen Freunden verabredet hatte. Diese Gruppe flüchtete in einen Bus, wurde aber von den Anderen verfolgt. Da der Geschädigte über Schmerzen klagte, verständigte der Busfahrer Polizei und Rettungskräfte. An der Zeppelinallee verließen beide Gruppen den Bus und es kam erneut zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen unter den Beteiligten, die zwischenzeitlich zum Teil Unterstützung durch weitere Bekannte erhielten. Bei Eintreffen der Beamten hatte sich die Situation bereits beruhigt, da sich eine Gruppe in unbekannte Richtung entfernt hatte. Die Polizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen.
presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4291520
Idar-Oberstein: Zwei Tote und ein Verletzter im Mehrfamilienhaus — Messermann festgenommen
Familienstreit oder doch eher „Ehrenmord“ ?
Gegen 1.38 Uhr ging der Notruf eines Bewohners des Mehrfamilienhauses in der Hahnenrückstraße in Göttschied bei der Polizeiinspektion Idar-Oberstein ein. Ein Mann meldete dabei Schreie einer Hausbewohnerin im Flur des Hauses. Daraufhin suchte die Polizei das Anwesen mit zwei Streifenwagenbesatzungen auf. Die ersten Beamten trafen um 1.43 Uhr an der genannten Adresse ein und betraten das Haus. Hier erkannten sie sogleich eine leblos im Flur liegende, stark blutende Frau und in der Parterrewohnung einen mit einem Messer bewaffneten Mann. Weiterhin hörten die Beamten die Stimmen und das Stöhnen von Personen aus dieser Wohnung, sodass sie zunächst von einer Geiselnahme ausgingen. Nachdem der Einsatzort abgesperrt und Spezialeinsatzkräfte alarmiert worden waren, kam der vermeintliche Täter aus der Wohnung heraus und ließ sich widerstandslos festnehmen. Da er selbst blutende Verletzungen aufwies, wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert. In der Erdgeschosswohnung fanden die Einsatzkräfte einen leblosen Mann. Durch den herbeigerufenen Notarzt wurde der Tod sowohl der Frau also auch des Mannes festgestellt. Die Ermittlungen dauern zurzeit noch an. Die Mordkommission der Kriminaldirektion Trier und die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und haben die Ermittlungen zum Tathergang, zu den getöteten Personen, der Todesursachen sowie zum Tatverdächtigen vor Ort aufgenommen. Diese dauern zurzeit natürlich noch an. Von Nachfragen bitten wir vorerst abzusehen. Weitere Erkenntnisse werden vermutlich erst im Laufe des heutigen Tages von der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und der Polizei Trier mitgeteilt werden können.
presseportal.de/blaulicht/pm/117701/4291246
Bremen: Frau erstochen
Auch hier dürfte der kulturelle Täterhintergrund wohl klar sein !
Am Freitagvormittag griff ein 42 Jahre alter Mann in Bremen-Blumenthal seine 41-jährige Partnerin in der gemeinsamen Wohnung mit einem Messer an und verletzte sie dabei tödlich. Der Mann alarmierte eigenständig kurz nach der Tat den Notruf der Polizei. Er gab an, seine Frau mit einem Messer verletzt zu haben. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen war die 41-Jährige bereits ihren Verletzungen erlegen. Eine sofort eingeleitete Reanimation verlief erfolglos. Der 42-Jährige ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.
presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4292070
Herford-Hiddenhausen: Türken wegen Mordes festgenommen
Mannheim-Luzenberg: Polizei wird zu Auseinandersetzung von “Großfamilien” gerufen und angegriffen, drei Beamte teilweise schwer verletzt — “Wieder auf freien Fuß gesetzt, da Haftgründe nicht gegeben waren”
Am Mittwoch gegen 18 Uhr kam es zwischen zwei Familien in der Steinstraße zu Auseinandersetzungen, weshalb die Polizei verständigt wurde. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll ein 21-Jähriger eine 45-jährige Frau mit einem 1,20 m langen Kantholz geschlagen haben. Die 45-Jährige erlitt hierbei Prellung am Kopf und am Arm. Des Weiteren soll der 21-Jährige ein Fenster in der Steinstraße mit dem Kantholz eingeschlagen haben. Die 45-Jährige soll ihrerseits eine 40-Jährige mit einem Messer an einem Finger verletzt haben. Außerdem erlitt die 40-Jährige oberflächige Verletzungen an Arm und Schenkel. Beim Eintreffen der Polizei griff der 21-Jährige plötzlich und unvermittelt die Beamten an. Der Beschuldigt schlug mehrfach mit der Faust auf den Kopf eines 32-Jährigen Polizisten ein. Dieser erlitt zahlreiche Prellungen im Gesicht. Bei seiner anschließenden vorläufigen Festnahme leistete der 21-Jährige Widerstand. Bei einem Faustschlag des Beschuldigten erlitt ein 27-jähriger Polizist einen 2 cm langen Cut am Kinn, der geklammert und genäht werden musste. Außerdem zog er sich bei einem weiteren Faustschlag eine Prellung des Jochbeins zu. Während der Festnahme wurde ein weiterer 51-jähriger Polizeibeamter leicht an einem Finger verletzt. Der 21-jährige Beschuldigte konnte schließlich festgenommen werden. Bei den Angriffen und der anschließenden Festnahme zog sich der Beschuldigte eine Kopfplatzwunde, Prellungen und Schürfwunden zu. Außerdem brach er sich eine Mittelhand. Sowohl der Beschuldigte als auch die zwei schwerer verletzten Polizeibeamten wurden mit Rettungswägen in Krankenhäuser verbracht. Die zwei Polizeibeamten konnten ihren Dienst nicht fortsetzen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde der Beschuldigte am Donnerstag gegen 11.30 Uhr wieder auf freien Fuß gesetzt, da Haftgründe nicht gegeben waren. Er verblieb jedoch zur weiteren Abklärung im Krankenhaus. Die Ermittlungen des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung, Tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung dauern an.
presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4290837
Allahu Akbar: Verdächtige Personen vor dem Kölner Hauptbahnhof verursachen großen Polizeieinsatz
Die Polizei Köln hat heute (4. Juni) am späten Vormittag zehn junge Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren im Kölner Hauptbahnhof festgehalten, nachdem diese laut Zeugenaussagen kurz zuvor auf dem Vorplatz „Allahu Akbar“ gerufen haben sollen. Hierbei trugen sie lange Gewänder mit Westen. Umgehend entsandte Einsatzkräfte sperrten den Bereich weiträumig ab und suchten mit Unterstützung von Beamten der Bundespolizei den Bereich des Bahnhofs nach den Verdächtigen ab. Hierbei trafen sie insgesamt zehn Personen an, auf die die Beschreibung des Zeugen zutraf. Einsatzkräfte brachten sie zur Dienststelle, wo Ermittler des Staatsschutzes sie überprüften und befragten. Nach den Befragungen und dem derzeitigem Ermittlungsstand besteht gegen die zehn Männer in Bezug auf das beschriebene Verhalten kein strafrechtlicher Vorwurf. Lediglich in einem Fall fanden die Ermittler ein Einhandmesser. Diesbezüglich leiteten sie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Insgesamt dauerte der Polizeieinsatz etwa eine Stunde.
presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4288800
Schweizer Enthüllungsautor verhaftet, weil er das SOROS-NETZWERK entlarvte!
Es ist schon bald 30 Jahre her, als kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Ex-Jugoslawien die blutigen Balkankriege ausbrachen. Heutzutage, insbesondere seit 9/11 und der zunehmenden Vernetzung auf den sozialen Medien, wird die offizielle Geschichtsschreibung und die Erzählung der Mainstream Medien postwendend hinterfragt, doch zu Zeiten der Balkankriege, fand diese wichtige Kontrolle noch nicht statt und die Truther-Szene war quasi inexistent. Alexander Dorin, ein Schweizer Enthüllungsautor mit serbischen Wurzeln, war einer der ersten kritischen Stimmen, die die offizielle Version dieses Kriegs hinterfragte. Seine Eltern waren während der Sechzigerjahre in die Schweiz ausgewandert und als in Jugoslawien die ersten Gefechte entfachten, konnte er durch seine Verbindungen zu Serbien quasi aus der ersten Reihe mitverfolgen, wie die Mainstream Medien Kriegslügen verbreiteten. Der Tiefe Staat und die wahren Strippenzieher des Weltgeschehens waren damals noch praktisch „unsichtbar“ und ohne zivilcouragierte Menschen wie Alexander Dorin, wäre das wohl heute noch so.
Nach jahrelangen Recherchen veröffentlichte er 1999 sein erstes Buch „In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott“, in dem er sich hauptsächlich mit zwei Themen befasste:
- Die Vorbereitung und Inszenierung der Kriege im ehemaligen Jugoslawien durch deutsche und amerikanische Geheimdienste.
- Die Propaganda der westlichen Massenmedien während dieser Kriege
Unmittelbar nach der Veröffentlichung folgten, ähnlich wie es Dr. Daniele Ganser heute erleiden muss, die ersten Diffamierungen durch die Schweizer Massenmedien. Kurz danach wurde Dorin mit der Begründung, dass er ein Rassist sei, das Internet abgestellt. Trotz vielen Warnungen und Drohungen, sogar seitens der Behörden, gab er nicht auf und im Frühjahr 2005 erreichte die Hetzkampagne einen für die Schweiz vermeintlich unwürdigen Tiefpunkt. Er wurde am helllichten Tag willkürlich verhaftet und von Polizeibeamten brutal verprügelt. Die Szene muss im negativen Sinne absolut filmreif gewesen sein. Als Ihn die Polizeibeamten in einen Bunker schmissen und seinen Schädel mehrmals auf den Boden schlugen, rief eine Gefängniswärterin frenetisch, „Schlag ihm die Fresse ein, schlag ihm die Fresse ein!“, erinnert sich Dorin.
Er erlitt durch die Polizeigewalt einen Ausfall des Gleichgewichtsorgans und lag während einer Woche im Basler Kantonsspital. Es dauerte Monate, bis er wieder richtig laufen konnte. Die Polizei teilte ihm nachträglich mit, dass gegen ihn nichts vorliegen würde.
Dieser unfassbare Übergriff war für Alexander Dorin leider erst der Anfang, denn am 16. Juni 2015 stürmte ein mehrköpfiges Sonderkommando der Basler Polizei sein Haus. Dorin wurde mit automatischen Schusswaffen bedroht und anschliessend gefesselt in das Untersuchungsgefängnis Waaghof gebracht, wo er für vier Monate eingesperrt wurde – davon die Hälfte in Isolationshaft auf der geschlossenen Abteilung. Während des Überfalls beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft unter anderem Dorins Arbeitscomputer und sämtliche Dokumente, die er damals vom ehemaligen französischen Geheimdienstmitarbeiter Jugoslav ‚Dominique’ Petrusic erhalten hatte. Die Behörden liessen sogar sein Haus, das er 2005 von seiner Mutter geerbt hatte, beim Grundbuchamt Basel-Stadt sperren. Zudem wurden ihm rund 90’000.- Franken entwendet. (Der Diebstahl ist dokumentiert und wartet seit bald vier Jahren darauf rechtlich geahndet zu werden.)
Nun ist es bald vier Jahre her, seit Alexander Dorin nichts mehr von der Basler Staatsanwaltschaft gehört hat. Es gibt nach wie vor keine Anklageschrift, während sein Geld und sein Haus immer noch unlauter beschlagnahmt sind. Anfangs März 2019 verlangte sein Anwalt von der Staatsanwaltschaft, dass sämtliche Dokumente zu seinem Fall ausgehändigt werden. Diese bestätige, dass sie dem Antrag nach dem 14. März Folge leisten werde, doch bislang ist nichts passiert.
(Mehr schockierende Details zu den unfassbaren Vorfällen erzählt uns Alexander Dorin anschliessend in einem brisanten Interview, das den Mythos der „schönen heilen“ Schweiz endgültig platzen lässt; nichts für schwache Nerven.)