Hamburg-Neugraben-Fischbek: Libanese wegen Tötung einer deutschen Frau festgenommen

Nach einem Tötungsdelikt zum Nachteil einer 36-jährigen Deutschen wurde gestern der mutmaßliche Täter (37) vorläufig festgenommen. Er wird heute dem Haftrichter zugeführt. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich der aus dem Libanon stammende Tatverdächtige mit dem späteren Opfer vorgestern alleine in einer Gaststätte in Neugraben-Fischbek. Nachdem die beiden dort zusammen gefeiert hatten, kam es offenbar zu einem Streit und einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf die 36-Jährige durch Gewalteinwirkung verstarb. Aus Angst vor Entdeckung soll der Mann den Leichnam vom Tatort weggeschafft haben. Angestellte des Lokals meldeten sich später bei der Polizei und teilten mit, in dem Lokal Blutspuren gefunden zu haben. Die Mordkommission (LKA 41) übernahm die weiteren Ermittlungen und ging aufgrund der Spurenlage von einem Tötungsdelikt aus. Im Verlauf der Ermittlungen kamen die Beamten auf die Spur des 37-Jährigen, den sie daraufhin in Buxtehude vorläufig festnahmen. Aus Sicht der Ermittler gilt der Mann als dringend tatverdächtig. Er wurde im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen daher einem Haftrichter zugeführt. Der Leichnam wurde von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei in einem Gebüsch in der Nähe des Tatorts aufgefunden und im Anschluss in das Institut für Rechtsmedizin gebracht. Die weiteren Ermittlungen, insbesondere auch zur Todesursache, dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4296063

Berlin: Afrikaner attackiert Kontrolleure und Polizisten

Nachdem ein Mann am Dienstagnachmittag ohne Fahrausweis in der S-Bahn erwischt wurde, griff er die Kontrolleure und alarmierte Polizisten an. Gegen 13:50 Uhr ertappten Fahrkartenkontrolleure einen Mann in der S-Bahn auf der Fahrt von Wittenau nach Berlin ohne Fahrausweis. Nachdem er sich wiederholt weigerte, sich auszuweisen, versuchte der 27-jährige kamerunische Staatsangehörige am S-Bahnhof Wilhelmsruh zu flüchten. Als ihn dabei ein 30-jähriger Kontrolleur am Oberarm festhielt, versuchte er sich aus dem Griff zu lösen. Im folgenden Handgemenge gingen beide zu Boden und der Angreifer schlug dem Kontrolleur ins Gesicht. Dieser erlitt leichte Verletzungen, u. a. Abschürfungen an den Unterarmen. Bei der vorläufigen Festnahme durch alarmierte Berliner Polizisten leistete der Mann Widerstand, indem er die Beamten mit Schlägen und Tritten attackierte. Diese blieben unverletzt. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und räuberischer Erpressung ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kam der in Brandenburg wohnhafte Angreifer wieder auf freien Fuß.

presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4295500

Der RTL WEST Kommentar zum Salafisten auf freiem Fuß

Obwohl die Sicherheitsbehörden Rashid K. als islamistischen Gefährder einstufen, läuft der Tschetschene frei herum. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, abgeschoben wird er trotzdem nicht. Dazu ein Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc.

politikstube.com/der-rtl-west-kommentar-zum-salafisten-auf-freiem-fuss/

Altbach: Iraker prügelt Fahrkartenkontrolleur ins Krankenhaus

Ein 34-Jähriger hat am Dienstagmittag (11.06.2016) gegen 12:40 Uhr einen 47-jährigen Fahrkartenkontrolleur in einer S-Bahn der Linie S1 in Richtung Herrenberg geschlagen und verletzt. Ersten Erkenntnissen nach konnte der irakische Staatsangehörige bei der Fahrscheinkontrolle durch den Mitarbeiter der Deutschen Bahn keinen gültigen Fahrschein vorweisen. Im weiteren Verlauf der Kontrolle gab der Reisende zudem falsche Personalien an, weshalb es in der Folge zwischen den beiden Männern zu verbalen Streitigkeiten kam. Hierbei versuchte der 34-Jährige offenbar die S-Bahn während des Halts am Bahnhof Altbach zu verlassen. Mit Hilfe eines bislang unbekannten Reisenden gelang es dem Fahrkartenkontrolleur den 34-Jährigen bis zum Eintreffen alarmierter Beamten der Bundes- und Landespolizei festzuhalten. Währenddessen schlug er dem Prüfdienstmitarbeiter nach jetzigem Stand mit der Faust ins Gesicht. Er erlitt hierdurch eine Platzwunde an der linken Schläfe und wurde durch alarmierte Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht. Der 34-Jährige muss nun unter anderem mit einem Strafverfahren wegen Körperverletzung und versuchten Betruges rechnen. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Insbesondere der bislang unbekannte Reisende wird gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4295463

Bozen: Bandenkrieg mitten in der Stadt – Video

Questo pomeriggio davanti al Consiglio Provinciale a Bolzano.Le risorse del PD hanno dato eccellente prova di integrazione arricchendo il nostro bel capoluogo con la loro cultura millenaria. Heute Nachmittag vor dem Südtiroler Landtag.PDs Ressourcen haben ihre tadellose Integration nachgewiesen, in dem sie unsere schöne Hauptstadt mit ihrer tausendjährigen Kultur bereichert haben.#RitaMattei#stopinvasione

Posted by Rita Mattei on Tuesday, June 11, 2019

Schauplatz: Silvius Magnago-Platz. Vor dem Amtssitz des Landeshauptmannes, wo sich in den vergangenen Tagen viele Menschen zu Demonstrationen getroffen haben, gerieten sich am Dienstagnachmittag zwei rivalisierende ausländische Banden in die Haare. Laut Augenzeugen gehörten Küchenmesser und auch ein Spaten zu den Waffen der Angreifer.Die Polizei, welche die Gewalttätigen auf dem Verdiplatz dingfest machen konnte, hat nach inoffiziellen Meldungen mehrere Küchenmesser sichergestellt. Offenbar ging es im Streit um Ansprüche hinsichtlich des Territoriums im Zusammenhang mit praktizierten kriminellen Handlungen. Die Vizepräsidentin des Südtiroler Landtages, Rita Mattei schreibt in diesem Zusammenhang auf ihrer Facebookseite von „Ergebnissen der Integrationspolitik des PD, welche unsere schöne Hauptstadt mit ihrer tausendjährigen Kultur bereichert hat“.

unsertirol24.com/2019/06/12/bozen-bandenkrieg-mitten-in-der-stadt/

Hamburg: Randalierender Afrikaner verursacht Verspätungen im S-Bahnverkehr

Am 11. Juni 2019 gegen 08:30 Uhr randalierte ein 19-jähriger Somalier in der S-Bahn der Linie S21 (Bergedorf – Hauptbahnhof). Als ihn ein Reisender daraufhin ansprach, griff er diesen mit einer Flasche an. Bundespolizisten konnten den Mann am S-Bahnhof Tiefstack festnehmen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen bestieg der Tatverdächtige die S-Bahn im S-Bahnhaltepunkt Allermöhe. Er setzte sich zu dem 25-jährigen Geschädigten und trank dabei Bier. Kurz darauf schüttelte er die Flasche und spritzte mit dem Bier herum. Hierbei traf er auch den Geschädigten. Als dieser ihn zur Rede stellen wollte, nahm der Tatverdächtige die Glasflasche und wollte damit auf den 25-Jährigen einschlagen. Mitreisende verhinderten dies, indem sie den Mann festhielten. Anschließend informierten sie über den Notruf den Triebfahrzeugführer. Dieser hielt die Bahn im Bahnhof Tiefstack an. Bundespolizisten konnten alle Beteiligten am S-Bahnhof Tiefstack feststellen. Da sich der Tatverdächtige weiterhin aggressiv verhielt, musste er gefesselt werden. Der alkoholisierte Mann (Atemalkohol 2,17 Promille) wurde in Gewahrsam genommen und dem Bundespolizeirevier Hamburg Hbf zugeführt. Der Geschädigte wurde durch den Angriff nicht verletzt. Es kam zu Beeinträchtigungen im S-Bahnverkehr. Der 19-jährige Tatverdächtige wurde nach der Ausnüchterung entlassen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Versuchten Gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden durch den Ermittlungsdienst der Bundespolizei Hamburg geführt.

presseportal.de/blaulicht/pm/70254/4294959

Osnabrück: Sexuelle Belästigung am Neumarkt

Am Dienstagabend ist eine junge Frau im Bereich des Neumarktes von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Die 19-Jährige wurde gegen 21.25 Uhr vom Täter an der Ecke zur Großen Straße angesprochen und unmittelbar danach am Arm festgehalten. In der Folge nahm der Mann die Bohmterin in den Schwitzkasten, zog sie zu einer Gebäudeecke und berührte sie dort mehrfach unsittlich am Oberkörper. Die junge Frau konnte sich schließlich losreißen und schrie um Hilfe. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab und lief in Richtung der Johannisstraße weg. Eine wenig später eingeleitete Fahndung der Polizei nach dem Unbekannten blieb erfolglos. Das Opfer wurde leicht verletzt und erlitt einen Schock. Nach Angaben der Frau war der Täter etwa 35 Jahre alt, etwa 175cm groß und trug einen Bart. Er sprach gebrochenes Deutsch und trug ein dunkles Oberteil sowie eine blaue Joggingenhose, die optisch einer Jeans ähnelte. Wer Hinweise zu dem Vorfall geben kann, meldet sich bitte bei der Osnabrücker Polizei. Telefon: 0541/3273103.

presseportal.de/blaulicht/pm/104236/4294838

Norderstedt: Sexueller Übergriff auf behinderte Frau durch Schwarzhäutigen

In der Nacht zu Mittwoch, den 05.06.2019, soll es in Norderstedt, Harksheide, gegen 01:30 Uhr in einem Waldstück zwischen der Theodor-Storm-Straße und der Stormanstraße zu einem körperlichen Übergriff auf eine junge Frau gekommen sein. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, dick, dunkles Haar, schwarze Hautfarbe. Näheres zum Sachverhalt, dem Tatort oder der Täterbeschreibung konnte bisher aufgrund der geistigen Behinderung der Geschädigten auch nach mehrfacher Befragung nicht in Erfahrung gebracht werden. Die Kriminalpolizei Norderstedt bittet daher unter 040-528060 um Hinweise. Wer hat die Tat beobachtet? Wer hat zur ungefähren Tatzeit einen Mann in Tatortnähe gesehen und kann möglicherweise weitere Hinweise zu ihm geben?

presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4295073

Stralsund: Frau mit Kleinkind sexuell belästigt

Eine 19-Jährige ist am Pfingstsonntag am späten Abend in Stralsund Opfer eines mutmaßlichen Sexualdelikts geworden. Die Frau war gegen 22:40 Uhr auf dem Gehweg Frankenwall mit ihrem Kleinkind unterwegs, welches sie im Kinderwagen schob. Plötzlich wurde sie von einem alkoholisierten Mann in englischer Sprache angesprochen. Zunächst habe er ihr Komplimente zum hübschen Kind gemacht, dann seien sexuelle Avancen an sie gefolgt. Nachdem sie ihm zu verstehen gegeben habe, dass sie nicht interessiert sei, habe ihr der Tatverdächtige ins Gesicht gefasst und versucht, sie in die Grünanlage zu ziehen. Die Frau wehrte sich heftig körperlich und durch Schreien. Er ließ daraufhin von ihr ab und flüchtete. Im Bereich Otto-Voge-Straße / Frankendamm haben die verständigten Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund aufgrund der guten Personenbeschreibung den Tatverdächtigen festgestellt. Der 25-Jährige Rumäne wurde erkennungsdienstlich behandelt. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft Stralsund lagen keine Haftgründe vor. Er wurde daraufhin aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Der Tatverdächtige hatte einen Atemalkoholwert von 1,66 Promille. Das Opfer wurde durch den Übergriff leicht im Gesicht verletzt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4294571