Asylbewerber aus Marokko verübt Brandanschlag auf Polizeiwache: Zwei Tote

Ein junger Nordafrikaner ist dringend tatverdächtig, einen Brandanschlag auf die Verkehrspolizei von Mirandola, nahe Modena verübt zu haben. Die im Erdgeschoss eines Wohnhauses gelegenen Amtsräumlichkeiten wurden in Brand gesetzt. In den darüber liegenden, bewohnten Stockwerken starben zwei Menschen in den Flammen: eine 84-jährige Frau und ihre 74-jährige Betreuerin. Der Ehemann liegt mit einer schweren Rauchgasvergiftung im Krankenhaus.

Italienische Medien berichten, dass sich der marrokanische Flüchtling an der Stadtverwaltung rächen wollte. Er dürfte zuvor wegen einer Verkehrs- oder sonstigen Verwaltungsübertretung bestraft worden sein. Am Dienstag, den 21. Mai brach er gegen zwei Uhr morgens brach in die Räumlichkeiten der Polizeidienststelle ein. Dort stahl er einige Gegenstände, legte Feuer. Bereits 20 Meter neben dem Gebäude konnte er festgehalten werden. Er trug zu diesem Zeitpunkt eine gestohlene Polizeikappe und ein Feuerzeug bei sich.Das Gebäude musste evakuiert werden. Mindestens 20 Personen, darunter auch Kinder, wurden verletzt. Der Zustand von vier Personen wird als schwerverletzt eingestuft. Bei der sofort angelaufenen Rettungsaktion kamen 13 Krankenwagen und ein Hubschrauber zum Einsatz. Das örtliche Krankenhaus von Mirandola musste spezielle Katastrophenmaßnahmen treffen, um die Aufnahme und Versorgung der Opfer zu gewährleisten. Innenminister Matteo Salvini äußerte sich umgehend auf Twitter zu der schrecklichen Tat, drückte sein Beileid gegenüber den Opfern, Verletzten und ihren Familien aus. Der Stopp der illegalen Masseneinwanderung nach Italien und Europa wäre eine moralische Pflicht, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.Nach Informationen der Zeitung Il Fatto Quotidiano hätte der jugendliche Straftäter aufgrund seiner Vorgeschichte schon lange abgeschoben werden müssen.

Erst am Freitag, 10. Mai hat ein 18-jähriger Afghane in Villach einen Streifenwagen in Brand gesetzt. Nach mehreren gescheiterten Einbrüchen in Juweliergeschäfte erwarb der junge Flüchtling an einer Tankstelle Benzin, übergoss den Streifenwagen und zündete ihn an. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft. Bei diesem Vorfall entstand glücklicherweise nur Sachschaden.

wochenblick.at

Trier: Marienstatue geköpft

POL-PPTR: Diebe beschädigen gestohlene Marienstatue

Foto: Polizei Rheinland-Pfalz

Nachdem ein Mann aus Trier-West am vergangenen Samstag, 18. Mai, den Diebstahl einer Marienstatue aus Sandstein angezeigt hatte, wurde die stark beschädigte Skulptur am vergangenen Sonntag, 19. Mai, im Trierweilerweg gefunden. Die Marienstatue aus Udelfanger Sandstein war im Zeitraum vom 14. bis 18. Mai von einem Privatgrundstück in der Trierer Granastraße entwendet. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei muss die etwa zwei Meter hohe und 150 bis 200 kg schwere Skulptur von mehreren Personen von dem Grundstück getragen worden sein. Jetzt ist die Statue im Trierweilerweg aufgefunden worden. Allerdings ist sie stark beschädigt. Zeugenangaben zufolge lag die Skulptur bereits seit dem 18. Mai in einer Grundstückszufahrt. Sie ist in mehrere Teile zerbrochen. Der obere Teil mit Kopf und Körper fehlt. “Neben dem materiellen Wert hat die Marienstatue für den Besitzer einen sehr hohen ideellen Wert”, sagt der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Trier, Karl-Peter Jochem, “er ist über den Diebstahl und die Beschädigung sehr bestürzt.” Die Polizeiinspektion Trier sucht jetzt Zeugen, die Hinweise zu dem Diebstahl geben können und fragt: Wer hat zwischen dem 14. und 18. Mai Personen im Bereich der Granastraße und des Trierweilerwegs beim Transport der Marienstatue gesehen? Wer kann Hinweise zum Verbleib des Kopfes und des Körpers der Statue geben? Wer kann sonstige sachdienlichen Hinweise an die Polizeiinspektion Trier, Telefon 06511/9779-3200 geben?

presseportal.de/blaulicht/pm/117701/4276517

„Tabubruch“: Hans-Georg Maaßen verurteilt linke Methoden scharf

Hans-Georg Maaßen leitete von 2012 bis 2018 das Bundesamt für Verfassungsschutz, immerhin jenen Dienst, der in der „Ibiza-Causa“ zumindest zum erweiterten Kreis der Verdächtigen gezählt wird. In einer Analyse bezieht der Insider nun auf bemerkenswerte Weise Stellung zu jenem Video, das Österreich in eine tiefe Regierungskrise geschickt hatte. Laut Maaßen würden alle Nachfolgeorganisationen des russischen Geheimdienst KGB auch heute noch aktive Maßnahmen, um Politiker zu diskreditieren oder zu erpressen, beherrschen.„Für viele linke und linksextreme Aktivisten rechtfertigt der Kampf gegen rechts jedes Mittel. Ich bin da anderer Meinung: Der Einsatz derartiger aktiver Maßnahmen ist ein Tabubruch. Mit dem Rücktritt von Strache und der Ankündigung von Neuwahlen ist die Affäre noch nicht beendet. Es ist erst der erste Akt des Skandals“, so Maaßen. Gegenüber der „Bild“ fährt er fort: „Bei solchen Fällen denken viele sofort an die Stasi und an den sowjetischen KGB“. Dazu zählten, Abhöraktionen, Lauschangriffe, Drogen-, Spenden-, Liebesfallen… Laut Maaßen können auch „andere ausländische Geheimdienste diese Methoden anwenden“.„Derartige Fallen zu stellen, ist mitunter einfach und kann auch zum Instrumentarium des Dirty-Campaigning gezählt werden, bei dem versucht wird, den politischen Gegner mit teilweise geheimdienstlichen Mitteln zu diskreditieren“, so Maaßen weiter. Dabei würden manche Organisationen auch auf das Spezialwissen ehemaliger Geheimdienstler zurückgreifen. Bemerkenswert sei für den ehemaligen Verfassungsschutz-Leiter, dass die SPÖ im Jahr 2017 mit Tal Silberstein bereits einen dubiosen Wahlkampfberater eingesetzt hatte, der im Wahlkampf gegen den politischen Gegner Methoden einsetzte, um ihn gezielt zu diskreditieren.

wochenblick.at

Krebskranker Rentner von Asylwerber mit Allahu-Akbar-Rufen auf Intensivstation getreten

Der 75 Jahre alte Detlef J. ist am Donnerstagabend in Offenburg auf dem Heimweg brutal angegriffen worden. Dabei brüllte der Angreifer mit Aufenthaltsgenehmigung, Ali M., „Allahu Akbar“, berichtet die Junge Freiheit.Es ist nicht die erste Tat des Asylwerbers. Nach Informationen von Bild soll er am vergangenen Mittwoch in Freiburg auf einen Taxifahrer eingeschlagen haben.Der kranke Detlef J. erleidet, bereits am Boden liegend auf bestialische Weise, zahlreiche Schläge und Tritte, während Ali M. ihn mit „Allahu Akbar“ anbrüllt. Der völlig hilflose Mann verliert dabei sein Augenlicht auf der linken Seite und liegt nicht ansprechbar auf der Intensivstation.Wäre der Asylwerber nach seinem Angriff auf den Taxifahrer in Polizeigewahrsam genommen worden, wäre es zu dem brutalen Übergriff auf den krebskranken Rentner nicht gekommen. Eine Stunde vor dem Angriff auf den Rentner, ist Ali M. erneut auffällig geworden. Am Bahnhof in Offenburg hämmerte der Somalier lautstark an die Fensterscheibe der Bahnhofsbar und brachte dabei seine Meinung über den Islam zum Ausdruck.

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Flörsheim am Main: Türke schiesst Mann auf offener Strasse nieder

Ein 34 Jahre alter Mann ist am Montagmorgen in ein Krankenhaus gebracht worden, nachdem er im Verlauf eines eskalierten Streitgespräches im Flörsheimer Stadtteil Keramag lebensgefährlich verletzt worden ist. Gegen 06:30 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei und berichteten von einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern in der Liebigstraße, bei der auch eine Schusswaffe zum Einsatz gekommen sein soll. Beim Eintreffen der Polizeibeamten konnte ein 54-jähriger Mann widerstandslos festgenommen sowie eine scharfe Schusswaffe sichergestellt werden. Ersten Erkenntnissen folgend hatte der 54 Jahre alte Tatverdächtige den 34-Jährigen auf offener Straße abgepasst, nach einer kurzen Auseinandersetzung von seiner mitgeführten Schusswaffe Gebrauch gemacht und den Geschädigten dabei lebensbedrohlich verletzt. Nach einer notfallmedizinischen Behandlung am Tatort musste dieser umgehend in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Kriminalpolizei aus Hofheim sowie der Erkennungsdienst des Polizeipräsidium Westhessens haben die weiteren Ermittlungen übernommen und gehen von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus. Der Tatverdächtige, türkischer Nationalität, soll zunächst auf der Polizeistation in Hofheim vernommen sowie erkennungsdienstlich behandelt werden. Anschließend soll in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Wiesbaden über die Vorführung bei einem Haftrichter entschieden werden.


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Nordhausen: Schon wieder eine Kirche vandalisiert

File:Ilfeld St. Georg-Marien 01.jpg

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Am Montagmorgen wurden in der Kirche am Georgsplatz (Foto) in Ilfeld mehrere Beschädigungen festgestellt. Unbekannte zündelten an den Lesezeichen mehrerer ausgelegter Bücher. Die Fäden brannten ab, die Bücher entzündeten sich glücklicherweise nicht. Außerdem wurden in der Kirche Getränke verschüttet und das Gästebuch zerschnitten. Erst am vergangenen Wochenende hatten Unbekannte ebenfalls in einer Nordhäuser Kirche gezündelt. (Siehe Pressemeldung vom 19.05.2019) Die Polizei sucht nun Zeugen, die etwas beobachtet haben oder Angaben zu dem oder den Tätern machen können. Hinweise nimmt die Polizei in Nordhausen unter der 03631/960 entgegen.


https://news.feed-reader.net/ots/4275584/lpi-ndh-beschaedigungen-in-kirche/

Essen: 16-jähriges Mädchen sexuell genötigt

Die Kriminalpolizei sucht mit einem Phantombild einen unbekannten Mann, der am Morgen des 8. Juni 2018 ein 16 Jahre altes Mädchen auf dem Weg zur Schule sexuell belästigt haben soll. An der Katernberger Straße, Ecke Termeerhöfe, sprach der unbekannte Mann das Mädchen gegen 11:50 Uhr an. Zunächst verwickelte er sie in ein Gespräch, bedrängte sie dann und folgte ihr weiter in Richtung Schule. Plötzlich ergriff der Mann die Hand des Mädchens, stieß sie in ein Gebüsch, berührte sie am Oberkörper und küsste sie. Lauthals schrie sie um Hilfe, sodass der Mann von ihr abließ. Nachdem die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 mit dem Mädchen gesprochen hatten, ergab sich ein konkreter Tatverdacht gegen einen 23-jährigen Mann. Der Tatverdacht gegen den Mann konnte im Laufe der umfangreichen Ermittlungen jedoch nicht erhärtet werden. Daher sucht die Kripo nun mit einem Phantombild nach Hinweisen auf den Unbekannten. Unter der Rufnummer 0201/829-0 nimmt die Kripo die Anrufe entgegen.


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Kirche geschändet: Jesusfigur angezündet und uriniert

File:Großholbach 01.JPG

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Unbekannte sind von Freitag auf Samstag in die Kirche von Großholbach im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz eingebrochen und haben diese auf übelste Weise zugerichtet. Das Dorf ist geschockt, meldet die Westerwälder Zeitung.„Das tut weh. Das sind Werte, die einfach mit den Füßen getreten werden“, zeigt sich Michael Kohlhaas schockiert. Der Oberbürgermeister kann die Tat nicht verstehen. Die 990-Seelen-Gemeinde kann nicht fassen, was da passiert ist.Die Täter haben in der Kirche Heilige Dreifaltigkeit eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Sie werfen mit Steinen ein Seitenfenster ein und dringen in das Gotteshaus ein. Dort reißen sie eine Jesusfigur von einem Kreuz und zünden diese an. Bei ihrer Schandtat beschädigen sie eine Reihe von sakralen Figuren und Elemente der Kirche. Die Unbekannten urinieren im Mittelgang und auf den Kirchenbänken.

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Stalking, sexuelle Belästigung, Drohungen: Migrant (19) tyrannisiert Schule

Schon wieder erschüttert eine Nachricht aus einem heimischen Klassenzimmer. Die Direktorin einer Welser HBLW erstattete letzten Freitag Anzeige, dass mehrere Schüler vor einem 19-jährigen Mitschüler mit Migrationshintergrund schwerstens bedroht würden. Sogar sexuelle Belästigung in großem Ausmaß soll stattgefunden haben. Eine 16-jährige Mitschülerin aus dem Bezirk Linz-Land gab an, dass der 19-Jährige sie seit Jänner immer wieder unsittlich berührt.Der Verdächtige – bei dem es sich laut exklusiven „Wochenblick“-Informationen aus gut informierten Polizei-Kreisen um einen Migranten handeln soll, hätte laut Anzeige gegenüber der 16-Jährigen auch gesagt, dass er ein Springseil um ihren Hals legen werde, schrieb ihr über soziale Medien sogar, dass er sie mit einem Messer umbringen werde. Seit Dezember 2018 suchte der 19-Jährige laut Aussendung der Polizei auch immer wieder ihre räumliche Nähe auf, „stalkte“ sie also, sodass sie in ihrer Lebensführung erheblich beeinträchtigt wurde. Einem 17-Jährigen aus Wels soll der Verdächtige weiters gedroht haben, dass er eine Schaufel mitbringt und er ihn begraben werde. Außerdem übermittelte er ihm Fotos und Videos von dessen Wohnungstür.Im März dieses Jahres bedrohte er ihn mit dem Ersticken und legte ihm von hinten einen Kleiderbügel um den Hals. Der Verdächtige gab bei der Einvernahme an, dass alles nur als Spaß gemeint war. Er zeigte sich teilgeständig. Die Staatsanwaltschaft Wels gab die Anordnung zur Festnahme und der 19-Jährige wurde in die Justizanstalt Wels gebracht.

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