Kassel: Frau von vermutlich arabisch sprechenden Männern sexuell bedrängt und verletzt

Am frühen Freitagmorgen wurde die Kasseler Polizei von Zeugen zu einer körperlichen Auseinandersetzung in die Weserstraße in Kassel gerufen. Die alarmierte Streife des Polizeireviers Nord traf dort auf eine verletzte junge Frau sowie deren Lebensgefährten, die anschließend von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht wurden. Wie die 19-Jährige gegenüber der Streife und später in ihrer Vernehmung im Krankenhaus gegenüber den Beamten des Kriminaldauerdienstes schilderte, soll sie auf ihrem Heimweg in der Weserstraße zunächst von ihr unbekannten Männern bedrängt und begrapscht worden sein. Als sie sich zur Wehr gesetzt habe, sollen die Täter sie mehrfach geschlagen und auch getreten haben. Ihr zu Hilfe eilender Freund und zwei weitere, bislang noch unbekannte Zeugen hätten die Täter dann in die Flucht schlagen können. Aufgrund dieser Angaben ermitteln die Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo nun wegen des Verdachts auf ein Sexualdelikt sowie Körperverletzung und bitten um Hinweise. Der Vorfall ereignete sich gegen 5 Uhr am Freitagmorgen auf dem Gehweg der Weserstraße, in Höhe der Hausnummer 19. Die nach Mitteilung der Zeugen sofort eingeleitete Fahndung durch mehrere Streifen der Kasseler Polizei nach den mutmaßlichen Tätern, bei denen es sich um mindestens zwei Männer gehandelt haben soll, die in Richtung „Katzensprung“ flüchteten, verlief anschließend ohne Erfolg. Die 19-Jährige hatte mehrere blutende Verletzungen und diverse Prellungen erlitten. Ihr 23-jähriger Freund war leicht verletzt worden, als er die Täter in die Flucht schlug. Er hatte sich in der Nähe aufgehalten und sei durch Schreie seiner Freundin auf das Geschehen aufmerksam geworden. Derzeit liegt folgende Beschreibung der Täter vor: Beide Männer sollen eine normale Statur haben, ca. 1,80 Meter groß und ca. 20 bis 30 Jahre alt sein, nordafrikanisches Äußeres haben und vermutlich Arabisch gesprochen haben. Einer von ihnen soll lockige, zum Pferdeschwanz gebundene Haare gehabt und eine graue Jogginghose sowie ein schwarzes Kapuzensweatshirt getragen haben. Der andere soll mit einer schwarzen Jogginghose bekleidet gewesen sein. Die Ermittler des K 12 bitten nun unter der Tel. 0561 – 9100 um Hinweise auf die Täter. Zudem suchen sie die beiden mutmaßlichen Zeugen, die dem Opfer gemeinsam mit dem 23-jährigen Lebensgefährten zur Hilfe geeilt sein sollen, sowie weitere Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können.

presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4287324

Luftsicherheitskontrollen: Türken mit Waffen im Reisegepäck

Flughafen Hannover: Am 01. Juni 2019 wurden bei Luftsicherheitskontrollen durch die Bundespolizei verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz festgestellt.

1) Ein 29-jähriger türkischer Staatsangehöriger wollte mit einem Springmesser mit über 8,5 cm Klingenlänge im Handgepäck seine Flugreise nach Palma de Mallorca antreten.

2) Bei einem 57-jähriger türkischen Fluggast mit Flugziel Adana wurde im aufgegeben Reisegepäck im Griffstück seines Gehstocks ein integrierter Degen festgestellt.

Beide Gegenstände stellen verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz dar, wurden beschlagnahmt und eine Strafanzeige gefertigt. Danach konnten beide Fluggäste ihre Flugreise antreten.

presseportal.de/blaulicht/pm/74149/4287439

Duisburg: 14-Jährige von „Anderssprachigen“ sexuell belästigt

Am Samstagnachmittag (1. Juni, 16:10 Uhr) haben Unbekannte ein Mädchen auf einem Schulgelände „Am Grillopark“ sexuell belästigt. Eine Gruppe von fünf Jungen sei ihr auf den Schulhof gefolgt. Einer von ihnen habe sie unsittlich berührt, während die anderen sie festhielten. Das Mädchen gab an, dass sie sich gewehrt und laut geschrien habe. Daraufhin sei ein weiterer Mann zum Schulhofstor gekommen. Die Jungen ließen sie los und flüchteten über eine Mauer. Sie sind zwischen zwölf und 14 Jahre alt und unterhielten sich in einer anderen Sprache. Einer von ihnen hat blonde Locken, blaue Augen und trug zur Tatzeit eine weiße Hose. Ein anderer hatte ein schwarzes T-Shirt an und trägt seine schwarzen Haare als Undercut. Ein dritter Unbekannter ist etwa 1,40 Meter groß und trug Turnschuhe von Nike. Zeugen, die Angaben zu den unbekannten Jungen machen können, melden sich bitte bei der Kripo (KK 12) unter 0203 280-0. Auch der Zeuge, der aufgrund der Schreie zum Schultor kam, bitten die Beamten, sich bei der Polizei zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4287440

Halle: Afrikaner bespucken Zugbegleiter und beschimpfen ihn als „Nazi“

Am 1. Juni 2019, gegen 05:45 Uhr beleidigten, bespuckten und bedrängten drei Jugendliche aus Eritrea einen Zugbegleiter am Hauptbahnhof Halle. Die Jugendlichen wollten eine S-Bahn in Richtung Leipzig nehmen. Das verweigerte ihnen der Zugbegleiter jedoch, da sie mit brennenden Zigaretten in den Zug einsteigen wollten, sich sehr laut und ungebührlich verhielten. Zusätzlich hatten sie kurz zuvor auf dem Aufgang zum Bahnsteig mehrere Bierflaschen zerbrochen. Am Zug entstand nun eine Diskussion zwischen dem Zugbegleiter und den drei Männern im Alter von 20, 22 und 23 Jahren. Hierbei wurde der 33-jährige Zugbegleiter bedrängt. Die Männer umringten ihn, schubsten, bespuckten und beleidigten ihn lautstark mit „Nazischwein“ und Fäkalausdrücken. Der Speichel traf ihn im Gesicht. Glücklicherweise blieb der Zugbegleiter unverletzt. Bei Eintreffen der Bundespolizisten verhielten die Täter sich weiter aggressiv, so dass die Beamten körperlich in Form von Drücken und Festhalten gegen die Täter vorgehen mussten. Wegen bedrohlichen Gebarens, musste ein 20-Jähriger kurzzeitig auf den Boden gebracht und gefesselt werden. Die Täter, die sich in einer größeren Gruppe gleicher Staatsangehöriger befanden, erhalten nun Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Hausfriedenbruchs, Nötigung und Beleidigung.

presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4287477

Meschede: Randalierender Türke belästigt Frauen

Ein 47-jähriger Mann zerstört in der Nacht zum Sonntag den Schaukasten eines Reisebüros in der „Von-Stephan-Straße“. Anschließend streitet er mit zwei Frauen und berührt diese unsittlich. Auch gegenüber der Polizei zeigt er sich uneinsichtig und aggressiv. Die Beamten sperren den Mann ins Gewahrsam. Zeugen konnten den alkoholisierten Täter gegen 01.30 Uhr bei der Zerstörung des Schaukastens sehen und die Polizei informieren. Beim Eintreffen der Beamten stand der aus der Türkei stammende Mann diskutierend mit zwei 28- und 24-jährigen Frau im Bereich des Tatorts. Der Mann ignorierte die Anweisungen der Polizei und wurde zunehmend aggressiver. Nachdem er die Beamten beleidigte und bedrohte, wurden ihm Handfesseln angelegt. Anschließend wurde er zur Ausnüchterung ins Mescheder Polizeigewahrsam gebracht. Die beiden Frauen aus Meschede gaben an, dass der in Wuppertal lebende Mann diese während der Diskussion unsittlich berührt hatte. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/65847/4287171

Lörrach: Frau durch drei Dunkelhäutige sexuell bedrängt

Am Sonntag, 02.06.19, gegen 19 Uhr, kam es im Bereich der Schwarzwald- und Gewerbestraße zu einem Vorfall, zu dem Zeugen gesucht werden. Hier war eine Jugendliche unterwegs, als sie durch drei Männer umringt wurde. Einer der Männer sprach die Frau an und berührte sie unsittlich. Offensichtlich wurde ein Zeuge auf die Situation aufmerksam und rief den Männern zu, dies zu unterlassen. Hierauf entfernten sich die drei in Richtung der Haltestelle Schwarzwaldstraße. Die Männer wurden beschrieben: alle etwa 18-20 Jahre alt, 170-175cm groß und dunkelhäutig. Einer hatte kurze Locken und trug ein weißes T-Shirt mit kurzer Hose und einen Rucksack. Er sprach gebrochen deutsch. Der beiden anderen wurden als eher schmächtig beschrieben, beide führten ein Fahrrad mit sich. Die Kriminalpolizei Lörrach, Tel. 07621 176-0, sucht Zeugen, insbesondere den Mann, welcher der Frau durch sein Rufen geholfen hatte.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4287196

Waffen, Drogen und Diebesgut in Südtiroler Asylunterkünften

Die Asylunterkünfte in Südtirol kamen aufgrund von Drogendelikten, Gewalttaten und anderer Vorfälle in die Schlagzeilen. Am 15. April wurde im Josefsheim in Bruneck, wo etwa 40 Asylwerber untergebracht sind, eine Hausdurchsuchung von den Sicherheitskräften durchgeführt. Neben einem Fleischer- und Küchenmesser wurde Haschisch, welches für den Weiterverkauf bestimmt war, sichergestellt.Angesichts der angespannten Sicherheitslage informierte sich die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair über das Gefahrenpotential, welches von derartigen Unterkünften ausgeht. So wurden in den CAS-Einrichtungen laut Auskunft der zuständigen Landesrätin mehrere unangekündigte Kontrollen durchgeführt. In ungefähr der Hälfte der Fälle wurden Drogen und Diebesgut (Mobiltelefone, Fahrräder) sichergestellt. Zu den SPRAR-Einrichtungen konnte Landesrätin Deeg keine Informationen liefern. „Neben den Drogen und dem Diebesgut zeigt die Sicherstellung von Messern, die als Waffen eingesetzt hätten werden können, dass erhebliche Sicherheitsprobleme in den Asylunterkünften herrschen“, gibt Mair zu bedenken.„Die Vergewaltigung einer Schülerin in Bozen und der Übergriff auf eine Frau in Schlanders haben den dringenden Handlungsbedarf in Sachen Asyl- und Einwanderungspolitik offen zu Tage gelegt. Die linkslastige Politik im Land hat über Jahre das Sicherheitsproblem mit ausländischem Ursprung unter den Teppich der kulturellen Bereicherung gekehrt“, kritisiert Mair. „Mit der illegalen Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechtes wurden Kriminalität, Gewalt und Übergriffe nach Südtirol importiert. Hinzu kommen die abgelehnten Asylwerber, die sich aus der Illegalität heraus mit kriminellen Machenschaften durch das Leben schlagen“, sagt Mair. „Wir Freiheitliche betonen deshalb erneut unsere Forderung, dass Ausländer – auch Asylwerber – die sich einer Straftat schuldig machen, umgehend ausgewiesen und abgeschoben werden bzw. ihren Schutzstatus verlieren. Angesichts der grotesken Sicherheitslage in Südtirol muss endlich gehandelt werden“, so Ulli Mair.

unsertirol24.com/2019/06/03/waffen-drogen-und-diebesgut-in-suedtiroler-asylunterkuenften/

Migrantengewalt: Mutter filmt wie Söhne Polizisten verprügeln

Gelungene Integration sieht anders aus. Während ihre beiden Söhne, 21 und 23 Jahre alt, einen Polizisten niederschlugen und am Boden auf ihn eintreten, filmte die Mutter das Geschehen mit dem Handy. Die Tat ereignete sich in der Nacht auf Dienstag im Berliner Problem-Stadtteil Wedding. Rund 50 Prozent der Einwohner haben dort Migrationshintergrund. Erst die Androhung von Schusswaffengebrauch deeskalierte die Situation. Die Beamten sind dienstunfähig, die auf freiem Fuß.Einer Polizeistreife war ein Fahrzeuglenker durch ein besonders aggressives Ausparkmanöver aufgefallen. Die Polizisten stoppten das Fahrzeug und stellten den Lenker zur Rede. Die Folge waren Beschimpfungen und Beleidigungen. Als die Beamten die Identität feststellen wollten, wurde der männliche Streifenpolizist von Fahrer und Beifahrer attackiert, niedergeschlagen und am Boden mit Tritten eingedeckt. Währenddessen schlug die ebenso im Fahrzeug befindliche Frau auf die zweite Polizistin ein. Erst als diese ihre Dienstwaffe zog und mit Waffeneinsatz drohte, ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab.Während der Tat kamen die Mutter und die Schwester der Haupttäter zum Schauplatz des Geschehens und filmten die Auseinandersetzung mit ihren Mobiltelefonen. Alle Beteiligten wurden von zur Unterstützung angeforderten Einsatzkräften verhaftet, befinden sich aber wieder auf freiem Fuß.Die beiden Polizeibeamten mussten im Krankenhaus behandelt werden. Sie erlitten Blutergüsse, Prellungen und Quetschungen. Laut Aussage einer Polizeisprecherin sind sie seit dem Vorfall dienstunfähig. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach gegenüber der Süddeutschen Zeitung von „tief verwurzeltem Hass“. „Wer Menschen hinterhältig angreift, auf einen am Boden liegenden eintritt und erst von ihm ablässt, wenn man in den Lauf einer geladenen Waffe sieht, ist bereit zu töten und eine Gefahr für unsere Gesellschaft.“ Die Täter haben die deutsche Staatsbürgerschaft und Migrationshintergrund.

wochenblick.at/migrantengewalt-mutter-filmt-wie-soehne-polizisten-verpruegeln/

Nürnberg: Zwei junge Frauen sexuell belästigt und beleidigt

Am Sonntagabend (02.06.2019) belästigte ein Unbekannter zwei junge Frauen im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Die beiden jungen Frauen befanden sich gegen 19:00 Uhr im Bereich der Langseestraße, als sie von einem Unbekannten angesprochen wurden. Der Mann berührte eine der Frauen unvermittelt in unsittlicher Weise, stieg dann in seinen Pkw und fuhr davon. Im Weggehen rief er den Frauen noch Beleidigungen hinterher.

Eine Beschreibung des Pkw ist nicht möglich.

Der Unbekannte kann ebenfalls nur spärlich beschrieben werden:

Ca. 20 – 25 Jahre alt, asiatische Herkunft.

Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4287001

Vereint gegen Israel: Antisemitischer Al-Quds-Marsch in Berlin 2019

Etwa 900 Personen beteiligten sich am 1. Juni 2019 am antisemitischen Al-Quds-Marsch in Berlin-Charlottenburg. Gegen den Aufzug protestierten etwa 400 Menschen mit einer antifaschistischen Demonstration am Mittag und gut 600 Menschen mit einer Kundgebung am Nachmittag, zu der das breite Bündnis “Gegen den Quds-Marsch!” aufgerufen hatte. Den Al-Quds-Tag rief der iranische Revolutionsführer Ayatollah Chomeini erstmals 1979 aus. Seitdem wird an diesem Tag weltweit für die Vernichtung Israels und die “Befreiung Jerusalems” (arab. “Quds”) demonstriert. 2018 hatten in Berlin noch rund 1600 Menschen an der Demonstration teilgenommen. Es beteiligten sich u. a. der rechtsextreme NPD-Funktionär Uwe Meenen, Anhänger der maoistischen Jugendwiderstands und der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP). Zu Beginn des Aufzuges trug ein Teilnehmer ein T-Shirt mit dem Logo der terroristischen Al-Qassam-Brigade, der militärische Teil der islamistischen Hamas. Einzelne Teilnehmende zeigten Porträts des Generalsekretärs der Hisbollah Hassan Nasrallah sowie die antisemitische Losung der jemenitischen Huthi-Rebellen.