Sie lachen sich tot über unsere Politik: „Wir Libanesen leben alle vom Jobcenter“
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Berlin: Bus mit Krebspatienten von Linksradikalen angegriffen
Der empörende Gewaltausbruch ereignete sich am Donnerstag.Vermummte Linksradikale haben in Berlin einen Bus mit Krebspatienten angegriffen. Der Angriff im Stadtteil Kreuzberg am Donnerstag sollte eigentlich Teilnehmern eines Immobilien-Kongresses gelten. Laut Polizei wurde der Bus aus einer Gruppe von rund 50 Personen mit Eiern, Tomaten und Farbbechern beworfen.
haolam.de/artikel/Deutschland/37811/Berlin-Bus-mit-Krebspatienten-von-Linksradikalen-angegriffen.html
Hallo, liebe Bürger von Görlitz. Bevor Ihr zur Wahl geht, hört Euch mal den hier an !
Berliner Kuscheljustiz: Attentat geplant? Kein Haftbefehl trotz Kriegswaffen-Arsenals in Reisebus
Bei der Kontrolle eines Reisebusses in Berlin entdeckten Zollfahnder Sturmgewehre, eine Pumpgun und eine Pistole. Das Waffenarsenal wurde von einem 23jährigen „Reisenden“ in einem Koffer und im Gepäckfach mitgeführt. Trotz des mutmaßlichen Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz setzte man den Verdächtigen nach einer vorläufigen Verhaftung wieder auf freien Fuß. Sogar die Grünen kritisierten das Verhalten der Staatsanwaltschaft als „extrem fahrlässig“ und erinnerten an den Massenmörder Anis Amri, der auch mit Waffen im Gepäck quer durch Europa gereist wäre. Der verdächtige 23jährige war am 18. Mai an Bord eines Fernbusses unterwegs. Seine Reise führte aus dem serbischen Novi Pazar nach Göteborg in sein angebliches Heimatland Schweden, für welches er zumindest Reisedokumente besaß. Die serbische Region um Novi Pazar gilt als Schmuggler-Hochburg. Ob er die Waffen dort besorgt hatte ist unklar. Ebenso bleibt durch versäumte Ermittlungsmaßnahmen ungeklärt, ob der Mann Komplizen hatte und zu welchem Zweck er die Waffen mit sich führte. Die Polizei ließ den Mann nach kurzer Verhaftung wieder laufen. Die Zollfahndung hatte zwar einen Haftbefehl angeregt, welcher von der Berliner Staatsanwaltschaft jedoch aus ungeklärten Gründen abgelehnt wurde.Skandalös: Die Berliner Beamten informierten nicht einmal die schwedischen Behörden. Ein solches Vorgehen wäre in solchen Fällen eigentlich via Europol oder Interpol vorgesehen. Sebastian Fiedler, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) drückte gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg RBB Unverständnis aus: „Ich kann nicht erkennen, warum so jemand nicht in Haft bleibt und warum die strafrechtlichen Maßnahmen nicht konsequent durchgezogen werden.“Laut RBB kritisierten sogar die Grünen, sonst als Verfechter von Massenmigration, offenen Grenzen und Kuscheljustiz bekannt, schwere Bedenken. Irene Mihalic, innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag kritisierte den Vorgang laut RBB als „extrem fahrlässig“. „Nach den Erfahrungen mit dem Attentäter Anis Amri hätten alle Alarmglocken läuten müssen, wenn ein Mann mit zwei Sturmgewehren durch Europa reist.“ Sie warf sogar die Frage auf, ob hinter dem Waffentransport Anschlagpläne stecken, welche durch das Versäumnis der Polizei nun nicht aufgeklärt werden können. Vergleicht man die Leistung der Berliner Behörden mit den aktuellen Hausdurchsuchungen bei „Hasspostern“ im Internet, dürfte sich der eine oder andere Deutsche doch die Frage stellen, wie es um die innere Sicherheit bestellt ist.
wochenblick.at/attentat-geplant-kein-haftbefehl-trotz-kriegswaffenarsenals-in-reisebus
Bad Dürrheim: 300 jahre alter Hochaltar in katholischer Kirche angezündet
Ein unbekannter Täter hat am Mittwoch den Hochaltar in der katholischen Kirche St. Johann angezündet. Eine Kirchenbesucherin entdeckte den Brand rechtzeitig und hat so Schlimmeres an dem rund 300 Jahre alten Holzaltar verhindert. Die Besucherin betrat gegen 18.40 Uhr die Kirche und wunderte sich, dass sämtliche Kerzen entzündet waren und nahm gleichzeitig Brandgeruch wahr. Bei der Nachschau bemerkte die Frau auf dem Altar einen Blumenübertopf, der mit einer Kerze in Brand gesteckt wurde. Das Feuer hatte bereits auf die Holzplatte des Altars übergegriffen. Geistesgegenwärtig löschte die Frau das Feuer mit Weihwasser. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht beziffert. Die Kriminalpolizei Villingen hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen. Wer hat am Mittwoch zwischen 17 Uhr und 18.40 Uhr verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Villingen (Tel.: 07721 601-0) entgegen.
presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4291574
Gelsenkirchen: Gruppenschlägerei zwischen Türken, Afghanen etc.
Am Donnerstagabend, 06.06.2019, ist es gegen 19 Uhr in der Gelsenkirchener Altstadt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen jungen Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren gekommen. Zunächst schlug eine Männergruppe mit türkischem Migrationshintergrund vor einem Imbiss am Busbahnhof auf einen 19-jährigen Afghanen ein, der sich dort mit seinen Freunden verabredet hatte. Diese Gruppe flüchtete in einen Bus, wurde aber von den Anderen verfolgt. Da der Geschädigte über Schmerzen klagte, verständigte der Busfahrer Polizei und Rettungskräfte. An der Zeppelinallee verließen beide Gruppen den Bus und es kam erneut zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen unter den Beteiligten, die zwischenzeitlich zum Teil Unterstützung durch weitere Bekannte erhielten. Bei Eintreffen der Beamten hatte sich die Situation bereits beruhigt, da sich eine Gruppe in unbekannte Richtung entfernt hatte. Die Polizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen.
presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4291520
Idar-Oberstein: Zwei Tote und ein Verletzter im Mehrfamilienhaus — Messermann festgenommen
Familienstreit oder doch eher „Ehrenmord“ ?
Gegen 1.38 Uhr ging der Notruf eines Bewohners des Mehrfamilienhauses in der Hahnenrückstraße in Göttschied bei der Polizeiinspektion Idar-Oberstein ein. Ein Mann meldete dabei Schreie einer Hausbewohnerin im Flur des Hauses. Daraufhin suchte die Polizei das Anwesen mit zwei Streifenwagenbesatzungen auf. Die ersten Beamten trafen um 1.43 Uhr an der genannten Adresse ein und betraten das Haus. Hier erkannten sie sogleich eine leblos im Flur liegende, stark blutende Frau und in der Parterrewohnung einen mit einem Messer bewaffneten Mann. Weiterhin hörten die Beamten die Stimmen und das Stöhnen von Personen aus dieser Wohnung, sodass sie zunächst von einer Geiselnahme ausgingen. Nachdem der Einsatzort abgesperrt und Spezialeinsatzkräfte alarmiert worden waren, kam der vermeintliche Täter aus der Wohnung heraus und ließ sich widerstandslos festnehmen. Da er selbst blutende Verletzungen aufwies, wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert. In der Erdgeschosswohnung fanden die Einsatzkräfte einen leblosen Mann. Durch den herbeigerufenen Notarzt wurde der Tod sowohl der Frau also auch des Mannes festgestellt. Die Ermittlungen dauern zurzeit noch an. Die Mordkommission der Kriminaldirektion Trier und die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und haben die Ermittlungen zum Tathergang, zu den getöteten Personen, der Todesursachen sowie zum Tatverdächtigen vor Ort aufgenommen. Diese dauern zurzeit natürlich noch an. Von Nachfragen bitten wir vorerst abzusehen. Weitere Erkenntnisse werden vermutlich erst im Laufe des heutigen Tages von der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und der Polizei Trier mitgeteilt werden können.
presseportal.de/blaulicht/pm/117701/4291246
Bremen: Frau erstochen
Auch hier dürfte der kulturelle Täterhintergrund wohl klar sein !
Am Freitagvormittag griff ein 42 Jahre alter Mann in Bremen-Blumenthal seine 41-jährige Partnerin in der gemeinsamen Wohnung mit einem Messer an und verletzte sie dabei tödlich. Der Mann alarmierte eigenständig kurz nach der Tat den Notruf der Polizei. Er gab an, seine Frau mit einem Messer verletzt zu haben. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen war die 41-Jährige bereits ihren Verletzungen erlegen. Eine sofort eingeleitete Reanimation verlief erfolglos. Der 42-Jährige ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.
presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4292070