Mainstream-Medien: Koranschändung schlimmer als Kinderschändung

Die Tat ist abscheulich, der Umgang von Medien damit inakzeptabel. Für Eltern, die ihre Kinder im Freien spielen lassen…

Posted by Fred Alan Medforth on Wednesday, June 12, 2019

Erneut soll es zu einer brutalen Kinderschändung durch einen Migranten gekommen sein. Diesmal war das Opfer sogar erst neun Jahre alt! Die Horror-Tat ereignete sich in Dessau-Roßlau (deutsches Bundesland Sachsen-Anhalt). Während die Tat in der Region für Unruhe sorgt, schweigen deutschsprachige Mainstream-Medien eisern. Stattdessen wird über die Schändung von circa 50 Koran-Exemplaren in Bremen breit berichtet!

„Unter Bremens Muslimen wächst nach Koran-Schändung die Angst“, titelt „Welt online“ bedeutungsschwanger. Am Samstag hatten Unbekannte in einer Bremer Moschee 50 Koran-Ausgaben beschädigt und teils in Toiletten geworfen. Obwohl noch nicht einmal die geschmacklosen Übeltäter feststehen, herrscht bei Mainstream-Medien und etablierter Politik Einigkeit: Es handele sich ganz klar um Islamfeindlichkeit! „Islamfeindlicher Übergriff: Massenhafte Koranschändung in Bremer Moschee“, heißt es bei der „Berliner Zeitung“.

Dass derart frühe Spekulationen über den Täterhintergrund hier unangemessen sind, zeigt eine andere Schlagzeile dieser Tage. Denn bei dem „Moschee-Attentäter“, der in Dresden-Cotta vergangene Woche unter anderem die Scheiben der DITIB-Gemeinde eingeschlagen hatte, handelte es sich keineswegs um einen sächsischen Rechtsradikalen. Genau das hatten viele Sachsen-Hasser und Mainstream-Medien in ihrem „Haltungsjournalismus“ wieder einmal unterstellt.

Peinlich: Jetzt kam heraus, dass ein Asylwerber aus Tunesien die Scheiben eingeschlagen hatte. „Die haben den Koran falsch ausgelegt, Allah hat mir befohlen, die Steine zu werfen“, begründete dieser kurz und knapp laut Medienberichten seine Tat. Im Eilverfahren wurde der Mann, der munter durch die EU reiste und in Deutschland seinen dritten Asyl-Antrag stellte, zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.

Mindestens ebenso bedenklich wie die übereilten Urteile etablierter „Haltungsjournalisten“ bleibt jedoch deren Themenauswahl. Denn fast zeitgleich sorgte die Kinderschändung aus Dessau-Roßlau für Entsetzen – doch nur die „Bild-Zeitung“ in ihrer Regionalsparte „Sachsen-Anhalt“ und wenige andere, hauptsächlich vor Ort verankerte Medien berichteten darüber. Dabei handelte es sich keineswegs um einen „Einzelfall“ in der Region. Bereits 2017 schändeten vier inzwischen verurteilte Asylwerber eine einheimische Flaschensammlerin bestialisch, taten der damals 56-Jährigen Furchtbares an …

Dabei hat die Horror-Tat, durch die ein schändender Asylwerber ein Menschenleben zerstört haben könnte, nun auch eine hochpolitische Dimension. So kam es bereits zu einer Demonstration von rund hundert Personen. Die Teilnehmer wurden in Bausch und Bogen als „Rechte“ abgestempelt… Besonders empörend: Der abgelehnte Asylwerber, für den wieder einmal die Unschuldsvermutung gilt, kann nicht abgeschoben werden!

„Die Voraussetzungen für Ausreise oder Abschiebung in das Herkunftsland sind nicht gegeben“, zitieren Medien indes einen Behördensprecher. Schließlich habe der Nigrer keine Ausweispapiere… Einfach unfassbar, das macht wütend und traurig zugleich! Erneut muss das Schicksal eines jungen Mädchens für das ganze Versagen der Merkel-Regierung herhalten.

Merkel scheint indes ihre volle Aufmerksamkeit den Bücherschändern von Bremen zu widmen. „Das ist genau diese Form der Aggression gegen die friedliche Ausübung einer Religion, die wir nicht tolerieren werden in diesem Land“, erklärte ihr Sprecher Steffen Seibert. Ich frage mich: Was ist mit der Aggression gegen ihre eigenen Landsleute, Herr Seibert? Warum haben Sie sich nicht dazu klipp und klar geäußert? Dieser Fall zeigt auf sehr bedrückende Weise, wo bei dieser Regierung die Prioritäten liegen!

wochenblick.at/mainstream-medien-koranschaendung-schlimmer-als-kinderschaendung/

Freiburg: Zwei Mädchen von Tunesier sexuell bedrängt und bestohlen

Zwei Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren unsittlich berührt haben soll ein 23-Jähriger in der Nacht von Mittwoch, 12.06.2019, auf Donnerstag in der Freiburger Innenstadt. Wie der Polizei durch die Geschädigten mitgeteilt wurde, bedrängte der Mann mit tunesischer Staatsangehörigkeit gegen 2 Uhr im Bereich des Bertoldsbrunnen die zwei Mädchen verbal und körperlich. Dabei entwendete er nach derzeitigem Ermittlungsstand ein Smartphone aus der Brusttasche der 17-jährigen Geschädigten. Der mutmaßliche Täter flüchtete anschließend, konnte jedoch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung auf Höhe der Basler Straße / Lörracher Straße durch Kräfte des Polizeipräsidiums Freiburg kontrolliert und festgenommen werden. Dabei leistete der Tatverdächtige Widerstand. Bei der Durchsuchung des 23-Jährigen konnte das mutmaßlich entwendete Smartphone sichergestellt werden. Der Tatverdächtige wurde nach Erfassung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Tatablauf geben können, sich unter der Telefonnummer 0761-882-5777 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4296583

Essen: Zwei Afghanen fordern 17-Jährigen zum Kampf auf — Als er sich weigert wird er krankenhausreif geschlagen

Zwei betrunkene Männer forderten gestern (12. Juni) einen 17-Jährigen zum Kampf auf. Weil dieser sich weigerte, sollen die Männer zwei Flaschen nach dem Jugendlichen geworfen und auf ihn eingeschlagen haben. Bundespolizisten konnten die Tatverdächtigen festnehmen. Gegen 01:30 Uhr (12. Juni) bekam die Bundespolizei Kenntnis über eine Körperverletzung im Bereich der Busbahnsteige am Essener Hauptbahnhof. Vor Ort informierten Zeugen die Einsatzkräfte über zwei Männer, die mit einem 17-jährigen Essener in Streit geraten waren. Weil dieser sich nicht auf die Provokationen und der Aufforderung zum Kampf einließ, sollen sie erst ihre Bierflaschen nach ihm geworfen und anschließend gemeinschaftlich auf ihn eingeschlagen haben. Durch den Angriff erlitt der Essener Verletzungen im Gesicht und eine Schwellung an der Hand. Die beiden Tatverdächtigen, zwei 21- und 24-jährige afghanische Staatsangehörige aus Essen und Erftstadt, konnten noch im Bahnhofsbereich vorläufig festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab, dass beide Männer mit 1,4 Promille nicht unerheblich alkoholisiert waren. Gegen die beide Tatverdächtige wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Der Vater des 17-jährigen Opfers holte seinen Sohn von der Bundespolizeiwache ab, um mit ihn in eine Klinik zu fahren.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4296565

Deutsches Justizversagen: Islamistischer Gefährder auf freiem Fuß

So mancher deutscher Richter dürfte aus dem Fall des islamistischen Massenmörders Anis Amri nichts gelernt haben. Eine haarsträubende Begebenheit wird aus Mönchengladbach gemeldet. Bei einem islamistischen Gefährder der höchsten Risikoklasse wurde nach vielfachen Straftaten nun eine geladene Waffe gefunden. Der Haftrichter setzt ihn auf freiem Fuß. Dort verbleibt er trotz einer weiteren Straftat! Man möchte schon fast vermuten, dass die deutsche Justiz Leib und Leben von EU-Bürgern völlig leichtfertig aufs Spiel setzt. Die Justizposse um den salafistischen Gewalttäter Rashid K. deutet auf ein Systemversagen hin, welches nahezu der Selbstaufgabe des Rechtsstaates gleichzusetzen ist. Trotz einer Vielzahl an Straftaten ist der Mann bis heute auf freiem Fuß. Nicht einmal seine Identität gilt als gesichert.Rashid K., wohnhaft in Mönchengladbach, der sich in Brandenburg auch als Islam H. ausgab, kam im Jahr 2004 aus Tschetschenien nach Deutschland. Sein Asylantrag wurde 2005 abgelehnt. Nordrhein-Westfalen sprach ihm dennoch die „Duldung“ aus. In Kürze wird diese verlängert – zum einunddreißigsten Mal. Aus einer aktuellen Berichterstattung im deutschen Magazin Spiegel geht hervor, dass Rashid K. sich ungeniert mit automatischen Waffen im Internet zeigt. Seine radikalen Ansichten sind aktenkundig. Im polizeilichen Analysesystem für Gefährder ist der Mann unter „hohes Risiko“ registriert. Das bedeutet, dass man ihm zutraut, ihn Zukunft einen Terroranschlag zu verüben. Zu seinem Vorstrafenregister zählen schwere und gefährliche Körperverletzung, Drogen und Diebstahl. Er soll bereits in eine Schießerei verwickelt gewesen sein, Gefängnisstrafen sind Aktenkundig. Nach längerer Observation hätten Kriminalbeamte seinen Wohnraum, einer konspirativen Wohnung ohne korrekte Wohnsitzmeldung, durchsucht. In einem Regal fanden sich eine geladene halbautomatische Waffe, Munition und ein Schalldämpfer. Doch der Haftrichter entschied, dass die scharfe halbautomatische Waffe der spanischen Marke Astra kein Grund für Untersuchungshaft wäre. Speziell wenn der Beschuldigte bis zum Ende des Verfahrens straffrei bliebe, könne er auf freiem Fuß bleiben. Zwei Wochen nach dem Waffenfund in seiner Wohnung wurde Raschid K. mit einem tschetschenischen Komplizen in Neuss gestellt. Sie hatten erfolglos versucht in ein Mehrfamilienhaus einzubrechen. Das Düsseldorfer Amtsgericht entschied: „Eine Invollzugsetzung des Haftbefehls wurde zurückgewiesen, da die Voraussetzungen, nämlich eine gröbliche Zuwiderhandlung gegen eine Auflage des Haftverschonungsbeschlusses, nicht vorlag“.Dem gewöhnlichen deutschen Bürger, der schon mal wegen Nicht-Bezahlens der Fernsehgebühr in Beugehaft genommen wird, bleibt da die Spucke weg. Wer wird in diesem Fall die Schuld auf sich nehmen, wenn sich Rashid K. dazu entscheidet, seine Waffen nicht nur in seiner Bleibe zu deponieren sondern auch einzusetzen? Die Vorgangsweise der deutschen Justiz erinnert auf tragische Weise an das Versagen der Staatsanwaltschaft Graz, welche gleich 14 islamistische Gefährder aus der Untersuchungshaft entließ, weil keine Zeit für die Vollendung einer Anklageschrift gefunden werden konnte. All diese Verbrecher laufen auf freiem Fuß quer durch Europa und müssen vom Steuerzahler „toleriert“ werden. Beim nächsten Einzelfall will aber bestimmt wieder niemand von irgendetwas gewusst haben.

wochenblick.at/deutsches-justizversagen-islamistischer-gefaehrder-auf-freiem-fuss/

Hamburg-Neugraben-Fischbek: Libanese wegen Tötung einer deutschen Frau festgenommen

Nach einem Tötungsdelikt zum Nachteil einer 36-jährigen Deutschen wurde gestern der mutmaßliche Täter (37) vorläufig festgenommen. Er wird heute dem Haftrichter zugeführt. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich der aus dem Libanon stammende Tatverdächtige mit dem späteren Opfer vorgestern alleine in einer Gaststätte in Neugraben-Fischbek. Nachdem die beiden dort zusammen gefeiert hatten, kam es offenbar zu einem Streit und einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf die 36-Jährige durch Gewalteinwirkung verstarb. Aus Angst vor Entdeckung soll der Mann den Leichnam vom Tatort weggeschafft haben. Angestellte des Lokals meldeten sich später bei der Polizei und teilten mit, in dem Lokal Blutspuren gefunden zu haben. Die Mordkommission (LKA 41) übernahm die weiteren Ermittlungen und ging aufgrund der Spurenlage von einem Tötungsdelikt aus. Im Verlauf der Ermittlungen kamen die Beamten auf die Spur des 37-Jährigen, den sie daraufhin in Buxtehude vorläufig festnahmen. Aus Sicht der Ermittler gilt der Mann als dringend tatverdächtig. Er wurde im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen daher einem Haftrichter zugeführt. Der Leichnam wurde von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei in einem Gebüsch in der Nähe des Tatorts aufgefunden und im Anschluss in das Institut für Rechtsmedizin gebracht. Die weiteren Ermittlungen, insbesondere auch zur Todesursache, dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4296063

Berlin: Afrikaner attackiert Kontrolleure und Polizisten

Nachdem ein Mann am Dienstagnachmittag ohne Fahrausweis in der S-Bahn erwischt wurde, griff er die Kontrolleure und alarmierte Polizisten an. Gegen 13:50 Uhr ertappten Fahrkartenkontrolleure einen Mann in der S-Bahn auf der Fahrt von Wittenau nach Berlin ohne Fahrausweis. Nachdem er sich wiederholt weigerte, sich auszuweisen, versuchte der 27-jährige kamerunische Staatsangehörige am S-Bahnhof Wilhelmsruh zu flüchten. Als ihn dabei ein 30-jähriger Kontrolleur am Oberarm festhielt, versuchte er sich aus dem Griff zu lösen. Im folgenden Handgemenge gingen beide zu Boden und der Angreifer schlug dem Kontrolleur ins Gesicht. Dieser erlitt leichte Verletzungen, u. a. Abschürfungen an den Unterarmen. Bei der vorläufigen Festnahme durch alarmierte Berliner Polizisten leistete der Mann Widerstand, indem er die Beamten mit Schlägen und Tritten attackierte. Diese blieben unverletzt. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und räuberischer Erpressung ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kam der in Brandenburg wohnhafte Angreifer wieder auf freien Fuß.

presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4295500

Der RTL WEST Kommentar zum Salafisten auf freiem Fuß

Obwohl die Sicherheitsbehörden Rashid K. als islamistischen Gefährder einstufen, läuft der Tschetschene frei herum. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, abgeschoben wird er trotzdem nicht. Dazu ein Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc.

politikstube.com/der-rtl-west-kommentar-zum-salafisten-auf-freiem-fuss/

Altbach: Iraker prügelt Fahrkartenkontrolleur ins Krankenhaus

Ein 34-Jähriger hat am Dienstagmittag (11.06.2016) gegen 12:40 Uhr einen 47-jährigen Fahrkartenkontrolleur in einer S-Bahn der Linie S1 in Richtung Herrenberg geschlagen und verletzt. Ersten Erkenntnissen nach konnte der irakische Staatsangehörige bei der Fahrscheinkontrolle durch den Mitarbeiter der Deutschen Bahn keinen gültigen Fahrschein vorweisen. Im weiteren Verlauf der Kontrolle gab der Reisende zudem falsche Personalien an, weshalb es in der Folge zwischen den beiden Männern zu verbalen Streitigkeiten kam. Hierbei versuchte der 34-Jährige offenbar die S-Bahn während des Halts am Bahnhof Altbach zu verlassen. Mit Hilfe eines bislang unbekannten Reisenden gelang es dem Fahrkartenkontrolleur den 34-Jährigen bis zum Eintreffen alarmierter Beamten der Bundes- und Landespolizei festzuhalten. Währenddessen schlug er dem Prüfdienstmitarbeiter nach jetzigem Stand mit der Faust ins Gesicht. Er erlitt hierdurch eine Platzwunde an der linken Schläfe und wurde durch alarmierte Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht. Der 34-Jährige muss nun unter anderem mit einem Strafverfahren wegen Körperverletzung und versuchten Betruges rechnen. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Insbesondere der bislang unbekannte Reisende wird gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4295463

Bozen: Bandenkrieg mitten in der Stadt – Video

Questo pomeriggio davanti al Consiglio Provinciale a Bolzano.Le risorse del PD hanno dato eccellente prova di integrazione arricchendo il nostro bel capoluogo con la loro cultura millenaria. Heute Nachmittag vor dem Südtiroler Landtag.PDs Ressourcen haben ihre tadellose Integration nachgewiesen, in dem sie unsere schöne Hauptstadt mit ihrer tausendjährigen Kultur bereichert haben.#RitaMattei#stopinvasione

Posted by Rita Mattei on Tuesday, June 11, 2019

Schauplatz: Silvius Magnago-Platz. Vor dem Amtssitz des Landeshauptmannes, wo sich in den vergangenen Tagen viele Menschen zu Demonstrationen getroffen haben, gerieten sich am Dienstagnachmittag zwei rivalisierende ausländische Banden in die Haare. Laut Augenzeugen gehörten Küchenmesser und auch ein Spaten zu den Waffen der Angreifer.Die Polizei, welche die Gewalttätigen auf dem Verdiplatz dingfest machen konnte, hat nach inoffiziellen Meldungen mehrere Küchenmesser sichergestellt. Offenbar ging es im Streit um Ansprüche hinsichtlich des Territoriums im Zusammenhang mit praktizierten kriminellen Handlungen. Die Vizepräsidentin des Südtiroler Landtages, Rita Mattei schreibt in diesem Zusammenhang auf ihrer Facebookseite von „Ergebnissen der Integrationspolitik des PD, welche unsere schöne Hauptstadt mit ihrer tausendjährigen Kultur bereichert hat“.

unsertirol24.com/2019/06/12/bozen-bandenkrieg-mitten-in-der-stadt/