Muslimischer Flüchtling ermordete seinen deutschen Flüchtlingshelfer weil er ihn für einen reichen Juden hielt

Ein “Palästinenser” hat im November einen deutschen Immobilieninvestor ermordet, weil er ein “reicher Jude” war, der sein Land zerstört hat, so die schockierende Aussage bei einem Gerichtsgespräch am Mittwoch im südlichen Baden-Württemberg. Ein Zeuge sagte, dass der 31-jährige Palästinenser namens Iyad B. sagte, dass der Immobilieninvestor und das 57-jährige Opfer Michael Riecher ein “reicher Jude” sei, der “mein Land vernichtet hat”, so ein Bericht in der Lokalzeitung Schwarzwälder Bote. Die Zeugin sagte, dass der Hass des Palästinensers im Zusammenhang mit dem offensichtlichen Hinweis auf Juden, die sein Land zerstören, mit dem Motiv des Mordes zusammenhängt. Es ist unklar, was Iyad mit “meinem Land” meint. Auch aus den deutschen Medienberichten ist unklar, ob Riecher jüdisch war, obwohl er laut einem Medienbericht eine entscheidende Rolle bei der Renovierung eines lokalen Sanktuarraums der Synagoge spielte. Riecher arbeitete mit syrischen Flüchtlingen in Bezug auf die Wohnungssuche zusammen. Iyads Komplize, der 28-jährige Syrer Mohammed Omran Albakr, soll sich den Plan ausgedacht haben, Riecher zu überfallen und auszurauben. Albakr zog schließlich mit seiner Frau in das Haus von Riechers Eltern ein. Die Aussage der Zeugin, die als Friseurin arbeitet, fand im Gerichtsgebäude in der Stadt Horb am Neckar statt. Der Schwarzwälder Bote berichtete, dass die Zeugin den Decknamen Hesham A. benutzt habe und sagte: “Iyad hat nichts über Pläne gesagt”, Riecher zu ermorden. Die Zeugin sagte, dass Iyad sich nicht zu der Tatsache geäußert habe, dass Riecher im Rahmen des Angriffs getötet werden könne. Riecher war aufgrund einer Lungenerkrankung in einem gebrechlichen Zustand. Die beschuldigten Täter erwürgten das Opfer. Der Nachname von Iyad wurde aus Datenschutzgründen nicht in deutschen Medienberichten aufgeführt. Mohammed Omran Albakr war zuvor in Medienberichten gelistet, weil Albakr nach seiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2015 in einem Schwarzwälder Bote-Artikel 2016 als Modellflüchtling gelobt wurde. Albakr lebte auf der syrischen Seite der Golanhöhen. Laut Schwarzwälder Bote studierte er Mathematik und weigerte sich, in der syrischen Armee zu dienen. Infolgedessen wurde er vom syrischen Regime des Präsidenten Bashar Assad inhaftiert. Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, wanderte Albakr in die Türkei und schließlich nach Deutschland aus. Der Mord an Riecher kommt inmitten des wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Michael Blume, der Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus in Baden-Württemberg, ist einer Welle der Kritik ausgesetzt, weil er eine scheinbare Parallele zwischen dem nationalsozialistischen Massenmörder Adolf Eichmann und einem deutsch-jüdischen Aktivisten gezogen hat, der die Boykottkampagne (BDS) gegen Israel bekämpft.
Das Simon Wiesenthal Center forderte Blume wegen seines Vergleichs im März zum Rücktritt auf. Henryk M. Broder schrieb, dass Blume “keine Ahnung vom Antisemitismus” habe. Blume weigert sich, eine teilweise staatliche Bank zu drängen, ihr Konto beim pro-BDS Palästina-Ausschuss Stuttgart zu schließen. Der Bundestag hatte den BDS im Mai für antisemitisch erklärt.

jpost.com/Middle-East/Palestinian-murdered-German-for-being-rich-Jew-who-destroyed-my-country-593831

Gelsenkirchen: Türken messern sich im Freibad – Mordkommission eingerichtet

Im Freibad des Sportparadieses an der Adenauerallee in Erle ist am Mittwochabend, 26.05.2019 um 18.50 Uhr ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Nach übereinstimmenden Zeugenaussagen soll ein 21-jähriger Mann aus Gelsenkirchen dabei einen 23-Jährigen zunächst verfolgt und dann mit einem Messer angegriffen und dadurch schwer verletzt haben. Der Tat geht nach ersten Ermittlungen ein längerer Streit zwischen zwei Konfliktparteien mit türkischem Migrationshintergrund voraus. Rettungskräfte versorgten das Opfer vor Ort und brachten es anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Dort wurde der Mann notoperiert. Der tatverdächtige Mann entfernte sich vor Eintreffen der Polizei vom Tatort und konnte trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen noch nicht angetroffen werden. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet und die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4308312

Stand H.C. Strache im Visier von Terroristen?

Auf H.C. Strache sollte ein Attentat mittels einer Autobombe verübt werden. Der Plan stammt aus Zeiten, als Strache noch Vizekanzler war, berichtet der Kurier.Laut dem Bericht sollen 100.000 Euro für die Ausführung des Attentates seitens eines Drogendealers an einem V-Mann geboten worden sein. Elemente für diese These resultieren aus einem Verschlussakt der Justiz, welcher bisher geheim gehalten worden ist.Der Kurier nennt in seinem Bericht auch einen möglichen Drahtzieher des geplanten Attentates. Demnach soll es sich um Bujar B. handeln, welcher im Vorjahr wegen verschiedener Delikte in Untersuchungshaft saß. Er wurde mittlerweile zu einer unbedingten Haftstrafe verurteilt, hat der Kurier beim Landesgericht Wien in Erfahrung gebracht.Bei der Staatsanwaltschaft Wien liegt ein weiterer, brisanter Ermittlungsakt, aus welchen dem Kurier ein Auszug vorliegt. Mit Datum 15. Oktober 2018 ist darin vermerkt: „Bujar B. steht im dringenden Verdacht, am 26. September 2018 versucht zu haben, eine Vertrauensperson (Anmerkung der Redaktion: ein Konfident des Landesverfassungsschutzes) dazu zu bestimmen, den Vizekanzler Heinz-Christian Strache durch Anbringen einer Autobombe zu töten“.

unsertirol24.com/2019/06/25/stand-h-c-strache-im-visier-von-terroristen/

Boostedt : “Leicht Dunkelhäutiger” bedrängt minderjährige Mädchen sexuell

Am gestrigen Dienstagmittag ist es in der Neumünsterstraße innerhalb kurzer Zeit zu zwei Vorfällen gekommen, bei denen zwei Mädchen durch einen bislang Unbekannten angesprochen worden sind. Gegen 12:20 Uhr befand sich eine 12-Jährige an der Bushaltestelle an der Neumünsterstraße in Höhe des Kreisverkehrs mit der Bahnhofstraße. Dort trat ein Mann an die Wartende heran und bot ihr einen zweistelligen Geldbetrag für einen Kuss auf die Wange. Nach Ablehnung durch das Mädchen, versuchte der Unbekannte sie dann, am Bein zu berühren. Daraufhin flüchtete die 12-Jährige in südlicher Richtung. Ungefähr zehn Minuten später ging eine 15-Jährige die Neumünsterstraße in südlicher Richtung entlang. In Höhe des Netto-Supermarkts traf sie auf einen Mann, der sie unvermittelt ansprach, sie am Handgelenk anfasste und ihr einen dreistelligen Geldbetrag für einen durch ihn nicht näher beschriebenen Umgang mit der Jugendlichen bot. Das Mädchen verneinte und ging weiter. Als der Mann sie daraufhin erneut ansprach und ihr Geld anbot, entfernte sie sich schnellen Schrittes vom Ort des Geschehens. Die Angesprochenen beschreiben den Mann als leicht dunkelhäutig, mit dunklen Haaren und Bartstoppeln. Er soll mit einer langen Hose und einem T-Shirt bekleidet gewesen sein und deutsch mit Akzent gesprochen haben. Die Ermittler der Kriminalpolizei Bad Segeberg haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen in diesem Zusammenhang Zeugen der beiden Vorfälle. Wer hat in der Mittagszeit im beschriebenen Bereich der Neumünsterstraße zwischen der Panzerstraße und dem Kreisverkehr verdächtige Personen beobachten können? Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 04551 8840 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4307761

Jena und Weitersburg: Schon wieder Kirchen in Deutschland vandalisiert

LPI-J: Meldungen aus Jena
LPI-J: Meldungen aus Jena
LPI-J: Meldungen aus Jena
Fotos: Landespolizeiinspektion Jena

Jena
Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag mehrere Fensterscheiben der Stadtkirche St. Michael eingeworfen. Die kaputten Fensterscheiben befinden sich in einer Höhe von etwa 4 m. Zur Schadenshöhe gibt es noch keine Angaben. (Fotos oben)

Weitersburg
Unbekannter Täter beschädigt zwischen dem 31.05.2019 und dem 02.06.2019 ein Kirchenfenster der St. Marienkirche in Weitersburg. Wie genau die Fensterornamente zu Bruch gegangen sind kann nicht gesagt werden. Da sie in circa 4 Meter Höhe liegen ist davon auszugehen, dass ein Gegenstand von außen dagegen geworfen oder geschossen wurde.

presseportal.de/blaulicht/pm/117712/4307021 presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4306974 –

Löffingen: St. Michaelskirche vandalisiert

File:Kath. Pfarrkirche St. Michael in Löffingen, Reliquien des Hl. Demetrius.jpg
File:Geschichtstafel 9 in Löffingen Demetriusbrunnen.jpg

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en.wikipedia.org/wiki/en:Creative_Commons

Am Montag den 24.06.2019, wurde in der Zeit zwischen 16:00 und 20:30 Uhr durch bislang unbekannte Täter das Innere der St. Michaelskirche verwüstet. Bereits im Eingangsbereich wurden verschiedene, dort ausgelegte Schriftstücke auf den Boden geworfen. Im Inneren der Kirche wurde der Abtstab, des unter der Empore hängenden Heiligen Gallus abgerissen und auf den Boden geworfen. Die Finger der Figur wurden ebenfalls abgerissen und wurden unter die Kirchenbänke gefunden. Über die Wendeltreppe gelangten der oder die Täter auf die Empore. Das dort angebrachte Gitter wurde überstiegen. Am Orgelpult wurde der Spiegel abgerissen. In die Holzbrüstung wurde durch die Unbekannten der Satz “wir waren hier” und “ACAB” geritzt. Auch wurde auf der Empore geraucht. Es konnten auf der Empore durch die Täter weggeworfene Zigarettenkippen als Beweismittel sichergestellt werden. Des Weiteren wurde durch die Unbekannten das goldene Schwert des Heiligen Paulus , welcher neben dem Hochaltar steht, aus der Hand genommen. Mit diesem Schwert wurde dann die Osterkerze neben dem Taufbecken beschädigt. Der oder die Täter versuchten auch in die verschlossene Sakristei zu gelangen. Dieser Versuch schlug fehl. Es wurde nur der Türgriff beschädigt. Bislang entstand ein Schaden von ca. 1000.- Euro. Die Restaurierung der beschädigten Figur des Heiligen Gallus (14. Jahrhundert), bzw. der notwendige finanzielle Aufwand kann zur Zeit nicht beziffert werden. Der Polizeiposten Löffingen hat die Ermittlungen aufgenommen. Sollte es Zeugen geben, die Hinweise geben können die diese Straftaten zur Aufklärung bringen, können sich beim Posten Löffingen, Tel: 07654/806060 oder beim Polizeirevier Titisee-Neustadt, Tel: 07651/93360 melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4306474

Messerangriff auf Frau in Gelsenkirchen: Der türkische Beschuldigte stellte der Frau seit 2018 nach

Noch immer ringt die 32-jährige Frau, die am Samstagnachmittag von einem 43-jährigen Mann mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt wurde, im Krankenhaus um ihr Leben. „Die Frau schwebt noch in akuter Lebensgefahr“, sagte Staatsanwältin Elke Hinterberg von der zuständigen Justizbehörde in Essen. Den Ermittlern ist es zudem gelungen, mehr über die Hintergründe der Bluttat zu erfahren. Demnach handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen türkischen Staatsbürger, der die Frau seit 2018 „stalkt“, sie also hartnäckig verfolgt und ihr immer wieder auflauert. Beide standen in keiner Beziehung zueinander. Die geschiedene Frau hat zwei minderjährige Kinder, die nun betreut werden. Sie wurden innerhalb der Familie untergebracht.Der Mann hatte der Frau vor dem Haus an der Horster Straße (schräg gegenüber dem Kunstmuseum), in dem sie wohnt, am Samstag gegen 14,30 Uhr aufgelauert und auf sie eingestochen. Er wurde in der Nähe des Tatortes gefasst, die lebensgefährlich verletzte Frau per Helikopter ins Krankenhaus gebracht.

ikz-online.de/staedte/gelsenkirchen/messerstecher-von-gelsenkirchen-ist-ein-stalker-id226272923.html?service=amp

Gibt es noch mehr Opfer? Ausländer vergewaltigen Frauen in Düsseldorf brutal

Vier mutmaßliche Vergewaltiger im Alter zwischen 24 und 29 sollen junge Frauen in der Düsseldorfer Altstadt angesprochen und in die Falle gelockt haben. Drei von ihnen säßen inzwischen in U-Haft, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft in Wesel. Grausam: Die Männer mit türkischen, marokkanischen, libanesischen und palästinensischen Wurzeln sollen die brutalen Schändungen auch noch mit dem Handy gefilmt haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass es noch mehr Opfer gibt, die die Taten bisher nicht angezeigt haben.Das Quartett soll seine Opfer vor oder in Diskotheken der Düsseldorfer Altstadt angesprochen haben. Dabei hätten sie sich als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vorgestellt und die Frauen in ein Hotel gelockt, dort zum Sex gezwungen haben. Die Ausländer sollen sich jeweils über Stunden auf brutale Weise an den Frauen vergangen haben.

wochenblick.at/gibt-es-noch-mehr-opfer-auslaender-vergewaltigen-frauen-brutal/