Iraker attackiert Zugschaffnerin

Zu einem tätlichen Übergriff ist es am Samstag in einem Regionalzug gekommen. Ein Iraker ist angezeigt worden, meldet die Polizei in Zirl.Zwischen 21.00 und 21.15 Uhr stellt die Schaffnerin bei der Fahrscheinkontrolle fest, dass ein 41-jähriger Mann aus dem Irak für seine Tochter keine Fahrkarte gelöst hat.Die Schaffnerin bot dem Mann an, eine solche auszustellen, worauf er sie massiv beschimpft und bedrängt. Im weiteren Verlauf versucht der 41-Jährige die Schaffnerin auch zu schlagen, so die Angaben der ermittelnden Polizei.Drei weitere Personen müssen sich im Zug zwischen den Täter und die Schaffnerin stellen. Der Mann wird nunmehr bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

unsertirol24.com/2019/06/30/iraker-attackiert-zugschaffnerin/

Steinfurt-Borghorst: Messerstecherei zwischen Afghanen und Irakern in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße – Mordkommission im Einsatz

Donnerstagabend (27.6., 22 Uhr) eskalierte in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße in Steinfurt-Borghorst ein Streit zwischen fünf Personen. Nach den bisherigen Ermittlungen kam an dem Abend ein 22-jähriger Afghane in Begleitung eines 18-jährigen Landsmannes in die Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin. In den Räumen hielten sich neben der 33-Jährigen auch drei männliche Bekannte von ihr im Alter von 22, 28 und 39 Jahren (jeweils irakische Staatsangehörige; Anmerkung: bei diesen Personen handelt sich um die Beschuldigten) auf. Als es schnell zu einem Streit zwischen den fünf Männern kam, flüchtete die Frau mit ihren Kindern ins Obergeschoss und alarmierte von dort aus die Polizei. Währenddessen spitzte sich der Streit im Erdgeschoss zu. Im Verlauf dieses Streits sollen die drei Iraker den 22-jährigen Afghanen geschlagen und zu Boden gebracht haben. Sodann soll der 22-jährige Beschuldigte mit einem Messer und der 28-Jährige mit einer Schere auf das Opfer eingestochen haben. Der 39-Jährige soll während des Geschehens das Opfer festgehalten haben. Als der 18-jährige Begleiter dem Angegriffen zu Hilfe kommen wollte, soll der 22-jährige Iraker auch ihn mit einem Messerstich in die Brust verletzt haben. Die alarmierten Polizisten nahmen die drei irakischen Beschuldigten noch in der Wohnung fest. Die beiden verletzten Afghanen wurden nach notärztlicher Erstversorgung vor Ort in Spezialkliniken gebracht. Die Polizei Münster hat unter der Leitung von dem Ersten Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux eine Mordkommission eingerichtet. “Die beiden Verletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr”, erklärte der Leiter der Mordkommission. “Die Hintergründe des Streits können in einer Vorbeziehung des 22-jährigen Verletzten mit der 33-jährigen Bewohnerin begründet sein”, erläuterte Bux weiter. “Wir ermitteln wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung”, erklärte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. Die vorläufig Festgenommenen wurden heute (29.6.) einem Richter vorgeführt. Dieser ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft sofortige Untersuchungshaft gegen die drei Iraker an. “Der 22-Jährige wäre nach ärztlicher Einschätzung ohne die sofortige notfallmedizinische Intervention verstorben”, erläuterte Botzenhardt weiter.

presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4310365

Schlägerei im Schwimmbad: Polizei kann ohne Dolmetscher keine Befragung vornehmen

Im Freibad in Haltern kamen Stühle und Mülleimer als Schlagwerkzeuge zum Einsatz, wie die Kreispolizei Recklinghausen berichtete. In der WELT wird über den Hintergrund der Schläger allerdings nichts vermeldet. Die Pressestelle der Polizei in Recklinghausen hat dankenswerterweiseeine Pressemeldung dazu herausgegeben, die über den Sachverhalt und die Beteiligten informiert und Sachverhalte wie diesen hier erwähnt, welcher der WELT und weiteren berichtenden Kollegen offensichtlich für ihre interessierten Leser nicht erwähnenswert erschien: „Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen.“

Dortmund hat jetzt die Nase voll und stellt nicht nur Sicherheitspersonal ein, der Geschäftsführer der Sportwelt Dortmund (vier der sechs Freibäder unter seiner Regie) redet offen darüber, warum eigentlich: „Das Verhalten von einigen unserer Gäste ist nicht mehr tolerabel. Sie sind aggressiv, respektlos, denken, dass sie sich alles erlauben können, nur weil sie Eintritt gezahlt haben.“

Und während der Dortmunder seinem Unmut Luft macht, wird fast zeitgleich aus weiteren öffentlichen Bädern Unmut laut: In Essen werden zwei Bademeister von acht Männern verprügelt, die auf dem Rückzug noch eine Zwölfjährige in den Bauch boxten und in Gelsenkirchen zog ein 21-Jähriger in einem Freibad ein Messer, der Angegriffene musste notoperiert werden.

Nun sind Sicherheitsleute in Freibädern beispielsweise im Revierpark Wischlingen schon länger Praxis: Dort werden in Stoßzeiten zwei Sicherheitsleute eingesetzt, wie der Badeleiter den Ruhrnachrichten gegenüber berichtet.

[…]

Zweifellos verschärfen hunderttausende junger testosteronschwangerer, ab 2015 zugewanderter, männlicher, außereuropäischer Ausländer mit entsprechend archaischen Weltbildern und möglicherweise noch einer Reihe von in die Wiege gelegten religiösen Tabus, was beispielsweise weibliche Nacktheit oder Teilnacktheit angeht, die Situation.

tichyseinblick.de/daili-es-sentials/schlaegerei-im-schwimmbad-polizei-kann-ohne-dolmetscher-keine-befragung-vornehmen/

München: Mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen und zusammengetreten

Am Sonntag, 03.02.2019, gegen 03:30 Uhr, kam es in einem Club in der Münchner Innenstadt zu einem Streit zwischen mehreren unbekannten Männern und einem 26-jährigen Münchner. Der Streit konnte durch die Türsteher des Clubs zunächst beendet werden. 

Als der 26-Jährige mit seinen Begleitern nach Hause gehen wollte, traf er im Bereich des Karlstors erneut auf die unbekannten Männer. Sie griffen ihn erneut an, dabei wurde ihm eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Der 26-Jährige ging zu Boden und wurde von mehreren Personen massiv geschlagen und getreten. Hierbei wurde er am Kopf verletzt. Als einer der Begleiter des 26-Jährigen, ein 25-jähriger Münchner, dazwischen ging, wurde diesem ebenfalls eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Auch der 25-Jährige ging zu Boden und wurde ebenfalls mehrmals gegen den Kopf getreten. Er erlitt hierbei eine stark blutende Platzwunde und wurde kurzzeitig bewusstlos. 

Daraufhin wollten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend eingreifen. Eine 20-Jährige aus Baden-Württemberg wurde zu Boden gestoßen und ebenfalls gegen den Kopf getreten. Dabei wurde sie leicht verletzt. Einer 28-jährigen Münchnerin wurde auf den Fuß getreten, wodurch sie eine Prellung erlitt. 

Die Täter flüchteten anschließend. 

Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Trotz zahlreicher Vernehmungen und einer aufwendigen Rekonstruktion des Tathergangs, konnten die unbekannten Täter bislang nicht identifiziert werden. Aufgrund dessen wurde bei der Staatsanwaltschaft München I ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, welcher nun durch das Amtsgericht München erlassen wurde. 

Zeugenaufruf:
Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/299086

Kassel: Afrikaner wollte Mädchen vergewaltigen! Zeugen konnten den “Mann” festhalten!

+++ afrikanische Vergew.-Fachkraft wieder auf freiem Fuß +++ Vorsicht in Kassel +++Julijeta H.: „Gott sei Dank ist das Schwein gefasst worden, wollte in Kassel kleine Mädchen vergewaltigen“ (24.06.19)Julijeta H. einen Tag später: „Der wurde wieder entlassen, passt bitte auf eure Kinder auf (…).“https://www.facebook.com/100013277377524/posts/680268512425722?sfns=mo

Posted by Johannes Huber MdB on Wednesday, June 26, 2019

Dieser Afrikaner wollte kleine Mädchen in Kassel vergewaltigen! Zum Glück konnten Zeugen den Afrikaner bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Das Video wurde am 24.06.2019 in den sozialen Netzwerken geteilt.

Köln: Unbekannter mit Schusswaffe raubt Shisha-Bar-Betreiber (26) aus

POL-K: 190628-8-K Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannter mit Schusswaffe raubt Shisha-Bar-Betreiber (26) aus

Mit Fotos aus Überwachungskameras einer Shisha-Bar in der Kölner Innenstadt fahndet die Polizei Köln nach einem mutmaßlichen Räuber. Nach bisherigen Ermittlungen traf sich der gesuchte Mann am Freitagvormittag (10. Mai) mit dem Bar-Besitzer (26) in dem Lokal am Hohenzollernring. Dort wollte der 26-Jährige dem Gesuchten Goldschmuck abkaufen. Hierfür hatte er 23.000 Euro bei sich. Kurz nachdem der Mann mit Hut seinem “Kunden” den Goldschmuck gezeigt und der Bar-Betreiber den Geldumschlag herausgeholt hatte, zückte der Goldverkäufer eine schwarze Schusswaffe, zielte damit auf sein Gegenüber und flüchtete mit Schmuck und Geld. Hinweise an die Polizei Köln telefonisch unter 0221 229-0 oder per Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4310040

Wessling: Brüder auf dem Nachhauseweg von arabisch Aussehenden überfallen und zusammengeschlagen

Vergangenen Sonntagmorgen wurden zwei Brüder in der Unteren Seefeldstraße auf dem Nachhauseweg zur Schwester von einer Gruppe bislang unbekannter Personen überfallen und schwer verletzt.Gegen zwei Uhr morgens wurden die beiden Brüder, nach eigenen Angaben, von sechs Männern arabischen Erscheinungsbildes, überfallen und aufgefordert Zigaretten herauszugeben. Nachdem sie keine Zigaretten dabei hatten, schlugen die Unbekannten massiv auf die Brüder ein und verletzten sie mit Faustschlägen und Fußtritten. Danach flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Mit schweren Verletzungen setzten die Geschädigten ihren Heimweg zu Fuß fort und legten sich zu Hause schlafen. Als die 46-jährige Schwester ihre Brüder, im Alter von 41 und 43 Jahren, verletzt in ihrer Wohnung vorfand, verständigte sie einen Arzt. Dieser ließ den Jüngeren sofort ins Klinikum einliefern. Dort wurde das Opfer mit schweren Rippenfakturen sofort notoperiert. Es befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr. Nach einer ersten polizeilichen Einvernahme kann die unbekannte tatverdächtige Personengruppe von den beiden Opfern wie folgt vage beschrieben werden: Alle Tatverdächtigen sind männlich, zwischen 25 und 30 Jahre alt und sprachen fremdländisch. Nach Bekanntwerden des oben geschilderten Sachverhalts ermittelt nun die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck und bittet um sachdienliche Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 08141-612-0. 

polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/aktuell/index.html/298964

Fast 2.000 Kilogramm Dönerfleisch “überhitzt” unterwegs – Zoll stoppt Berliner Kühltransporter

HZA-DD: Fast 2.000 Kilogramm Dönerfleisch "überhitzt" unterwegs
Zoll stoppt Berliner Kühltransporter
Foto: Hauptzollamt Dresden

Eine Streife der gemeinsamen Verbundgruppe Zoll/ Bundespolizei kontrollierte am Nachmittag des 26. Juni 2019 einen aus Polen kommenden Kühltransporter. Der Fahrer gab an, Dönerfleisch zu transportieren- aus Berlin über Polen nach Dresden und weiter nach Tschechien. In Dresden sollten mehrere Adressen beliefert werden. Die Zöllner überprüften die Temperaturanzeige der Kühlung. Diese zeigte eine Temperatur von minus 6° Celsius. Allerdings sind für Tiefkühlerzeugnisse minus 18 °Celsius vorgeschrieben. In der Kühlzelle selbst befanden sich mehrere Dönerfleischkegel mit einem Gesamtgewicht von 1.330 Kilogramm. Schon durch leichten Fingerdruck gab das Fleisch nach. Das daraufhin informierte Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt in Löbau übernahm die Lieferung und bestätigte den Verstoß gegen die Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel. Nur einen Tag später, am 27. Juni 2019 wiederholte sich das Ganze. Wieder überprüften Kollegen einer gemeinsamen Streife Zoll/ Bundespolizei einen Kühltransporter mit knapp 600 Kilogramm Dönerfleisch. Laut Lieferschein stammten die Fleischspieße aus einem Betrieb in Brandenburg. Allerdings kam das Fahrzeug gerade aus Leipzig und wollte mehrere Empfänger im Landkreis Görlitz beliefern. In diesem Fall war nicht nur die Temperaturanzeige sondern das ganze Kühlaggregat defekt. Da die Zöllner auch hier von einer erheblichen Temperaturüberschreitung ausgehen konnten, wurde das Fahrzeug samt Lieferung ebenfalls an die zuständige Lebensmittelüberwachungsbehörde übergegeben.

presseportal.de/blaulicht/pm/121226/4309168

Ekel kennt keine Grenzen: Ein stinkender Koffer wurde einem Reisenden zum Verhängnis

Zöllner am Flughafen Hannover nahmen aus einem geschlossenen Koffer extremen Gestank wahr. Das Gepäckstück eines 45-jährigen ghanaischen Staatsangehörigen aus Hannover wurde deshalb einer Kontrolle unterzogen. Die Zöllner staunten, denn der Koffer war mit einer toten 4,5 Kilogramm schweren Großen-Rohrratte (lat. Thryonomys swinderianus) prall gefüllt. “Die Kollegen sahen große Nagezähne, ein nasses Fell und einen Schwanz und haben den Koffer aufgrund des Gestankes sofort wieder schließen müssen”, so Oliver Keuck -Pressesprecher vom Hauptzollamt Hannover. Auf Befragen sagte der Reisende, dass er das große Nagetier aus Ghana mitgebrachte hat, um es zu einer Suppe zu verarbeiten. Eine hinzugerufene Amtsveterinärin beschlagnahmte das Tier und ordnete wegen bestehender Seuchengefahr die sofortige Vernichtung der “Suppenzutat” an. Das Bußgeldverfahren wurde durch das Veterinäramt der Region Hannover übernommen. Zudem muss der Reisende die Kosten der Vernichtung tragen.

presseportal.de/blaulicht/pm/121231/4309920