Kirche geschändet: Jesusfigur angezündet und uriniert

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Unbekannte sind von Freitag auf Samstag in die Kirche von Großholbach im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz eingebrochen und haben diese auf übelste Weise zugerichtet. Das Dorf ist geschockt, meldet die Westerwälder Zeitung.„Das tut weh. Das sind Werte, die einfach mit den Füßen getreten werden“, zeigt sich Michael Kohlhaas schockiert. Der Oberbürgermeister kann die Tat nicht verstehen. Die 990-Seelen-Gemeinde kann nicht fassen, was da passiert ist.Die Täter haben in der Kirche Heilige Dreifaltigkeit eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Sie werfen mit Steinen ein Seitenfenster ein und dringen in das Gotteshaus ein. Dort reißen sie eine Jesusfigur von einem Kreuz und zünden diese an. Bei ihrer Schandtat beschädigen sie eine Reihe von sakralen Figuren und Elemente der Kirche. Die Unbekannten urinieren im Mittelgang und auf den Kirchenbänken.

unsertirol24.com

Stalking, sexuelle Belästigung, Drohungen: Migrant (19) tyrannisiert Schule

Schon wieder erschüttert eine Nachricht aus einem heimischen Klassenzimmer. Die Direktorin einer Welser HBLW erstattete letzten Freitag Anzeige, dass mehrere Schüler vor einem 19-jährigen Mitschüler mit Migrationshintergrund schwerstens bedroht würden. Sogar sexuelle Belästigung in großem Ausmaß soll stattgefunden haben. Eine 16-jährige Mitschülerin aus dem Bezirk Linz-Land gab an, dass der 19-Jährige sie seit Jänner immer wieder unsittlich berührt.Der Verdächtige – bei dem es sich laut exklusiven „Wochenblick“-Informationen aus gut informierten Polizei-Kreisen um einen Migranten handeln soll, hätte laut Anzeige gegenüber der 16-Jährigen auch gesagt, dass er ein Springseil um ihren Hals legen werde, schrieb ihr über soziale Medien sogar, dass er sie mit einem Messer umbringen werde. Seit Dezember 2018 suchte der 19-Jährige laut Aussendung der Polizei auch immer wieder ihre räumliche Nähe auf, „stalkte“ sie also, sodass sie in ihrer Lebensführung erheblich beeinträchtigt wurde. Einem 17-Jährigen aus Wels soll der Verdächtige weiters gedroht haben, dass er eine Schaufel mitbringt und er ihn begraben werde. Außerdem übermittelte er ihm Fotos und Videos von dessen Wohnungstür.Im März dieses Jahres bedrohte er ihn mit dem Ersticken und legte ihm von hinten einen Kleiderbügel um den Hals. Der Verdächtige gab bei der Einvernahme an, dass alles nur als Spaß gemeint war. Er zeigte sich teilgeständig. Die Staatsanwaltschaft Wels gab die Anordnung zur Festnahme und der 19-Jährige wurde in die Justizanstalt Wels gebracht.

wochenblick.at

„Bochumer“ löst größeren Einsatz mit Spezialeinheiten aus

Bochumer“ ! „Einfluss berauschender Mittel“ ! Koran ist das Dressing für deinen Kopfsalat ?

Am Sonntagabend, 19. Mai, hat ein bewaffneter 38-Jähriger einen größeren Einsatz im Bochumer Stadtteil Weitmar ausgelöst. Er stellte sich später den Spezialeinsatzkräften und konnte unverletzt festgenommen werden. Gegen 18.00 Uhr erhielt die Polizei über Notruf Kenntnis von der Bedrohung einer Frau. Ein 38-jähriger Bochumer soll seine Ex-Ehefrau und deren neuen Lebensgefährten im Bereich Neuhofstraße in Weitmar mit einer Pistole bedroht haben und anschließend geflüchtet sein. Die sofort ausgelösten Fahndungsmaßnahmen führten zur Ermittlung des Flüchtigen in seiner Wohnung an der Knappenstraße in Weitmar. Da der Mann jeglichen Kontakt mit den eingesetzten Kräften verweigerte, wurden vor dem Hintergrund seiner Bewaffnung Spezialeinheiten hinzugezogen. Die Einsatzkräfte umstellten die Örtlichkeit, sperrten die unmittelbar angrenzenden Straßen und leiteten den Verkehr über die umliegenden Straßen ab. Gegen 21.14 Uhr gelang es den Spezialeinsatzkräften kommunikativ, den 38-Jährigen zur Aufgabe zu bewegen. Beim Verlassen seiner Wohnung konnte er unverletzt festgenommen werden. Da der Mann augenscheinlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Die Pistole wurde sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.



https://news.feed-reader.net/ots/4274565/pol-bo-bochumer-38-loest-groesseren/

Mit Geheimdiensttricks Politik gemacht?

Über die erste Dimension des Falles Strache ist alles gesagt: Der FPÖ-Chef und Vize-Kanzler Österreichs hat sich mit seinem Auftreten bei der Video-Falle völlig diskreditiert. So viel wurde darüber geschrieben und so breit wird sein Verhalten verurteilt, dass darauf verzichtet sei, das alles hier zum x-ten Mal aufzuzählen. Es ist alles leicht zu finden.

Umso erstaunlicher ist, dass die zweite Dimension des Falles fast untergeht: Einem Politiker eine Falle zu stellen und ihn dabei mit der Kamera aufzunehmen und das Ergebnis später zu nutzen, um ihn zu diskreditieren – das ist eine Methode, die zumindest ich bisher vor allem aus Russland kannte, vom KGB-Nachfolger FSB. Der greift bevorzugt Oppositionelle mit solchen Diffamierungs-Tricks an – die überwiegend auch als „Faschisten“, also übersetzt: als „rechts“ oder „Nazis“ verleumdet werden. Stichwort: „Aktive Maßnahmen“.Sehr bekannt ist etwa der Fall des – ausnahmsweise linken – Kremlkritikers Sergej Udalzow, der in eine Video-Falle tappte, die der im Fall Strache von der Methode her glich wie eine Wodkaflasche der anderen: Er fand bei einem offenbar sorgsam vorbereiteten Treffen mit einem georgischen Geschäftsmann Gefallen an der Idee, Geld für einen Umsturz und Massenproteste in Russland anzunehmen. Das Video wurde weit verbreitet, Udalzow kam später in Haft.

Bürgerrechtler in Russland klagen seit langem, dass solche Methoden aus der Giftkiste des KGB allgegenwärtig seien; sie sprechen gar davon, dass Geheimdienst-Spezialaktionen die Politik ersetzt hätten in Putins Russland.

Ich persönlich fand diese Methoden immer sehr abstoßend. Auch wenn manche, gegen die sie sich richteten, wie der Kremlkritiker Udalzow, alles andere als Musterdemokraten und Sympathieträger sind. Viele, viele Jahren erklärte ich meinen russischen Bekannten und Freunden, dass solche Methoden bei uns in Mitteleuropa nicht vorstellbar seien.

Umso bitterer stieß mir jetzt der Fall Strache auf. Und auch seine Behandlung in den Medien. Ausgerechnet eine gute Woche vor der EU-Wahl.

Die Causa trägt eine Handschrift, die erschreckend der ähnelt, die die meisten Demokraten in Russland mit gutem Grund verurteilen.Vermutlich werden sich viele darauf berufen, es treffe den Richtigen (was die Frage aufwirft – wer ist hier der Richter?). Und der Zweck heilige die Mittel.

Aber tut er das? Heute Strache, wer morgen? Was, wenn die FPÖ die gleichen Methoden gegen ihre Gegner anwendet?

Was, wenn plötzlich ein Video über Gerhard Schröder auftauchen würde und seine Verhandlungen mit den Kreml-Apparatschiks in Sachen Gazprom?

Sieben Jahre nach meiner Rückkehr aus Moskau nach Berlin muss ich zu meinem eigenen Entsetzen gestehen: Ich kann mir einige Politiker vorstellen, bei denen ich im Falle einer Video-Falle wie bei Strache nicht die Hand ins Feuer legen würde. Über die Parteigrenzen hinweg.

tichyseinblick.de

Schweiz: Vergewaltigten afrikanische Flüchtlinge Schweizerin (44) sechsmal?

Vergangene Woche wurde vor dem Bezirksgericht Frauenfeld im schweizerischen Kanton Thurgau eine ganz besonders abscheuliche Tat verhandelt: Nach dem gemeinsamen Konsum von Rauschmitteln hätten zwei angeblich 19 und 23 Jahre alte Schwarzafrikaner eine 44-jährige Frau insgesamt sechsmal zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Die Tat erfolgte gemäß der Staatsanwaltschaft im Zimmer der Flüchtlinge in einer Wohngemeinschaft. Sie wäre gegen ihren Willen entkleidet und abwechselnd vergewaltigt worden.Aus Angst und Verzweiflung urinierte das Opfer ins Bett, erst dann hätten die Männer von der Frau abgelassen. Die mutmaßlichen Täter bestreiten den Sachverhalt. Es hätte sich um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehandelt. Für die Version des Opfers spricht, dass sich die beiden Afrikaner in Einvernahmen mehrfach selbst widersprochen hätten und immer neue Abläufe des Vorfalls erfanden. Die Staatsanwaltschaft beantragte Freiheitsstrafen zwischen drei Jahren und sechs Monaten sowie zwei Jahren und zwei Monaten mit anschließendem Landesverweis.Der ältere Beschuldigte soll bereits Mitte Dezember 2017 einen 18-jährigen sexuell genötigt haben. Die Vergewaltigung misslang damals, der Vorfall wurde mittels DNA-Spuren behördlich nachgewiesen. Dass nicht bereits damals ein Landesverweis ausgesprochen werden konnte zeigt für viele Experten auf, dass die Schweiz mit denselben strukturellen Problemen konfrontiert ist, wie der Rest Europas. Die mutmaßlichen Täter (für die die Unschuldsvermutung gilt) befinden sich in Haft.Dort attackieren sie laut mehreren Berichten regelmäßig Wärter, welche sie zufällig auswählen, schlagen Fenster ein oder legen Feuer. Der Prozess wird am 22. Mai vor dem Bezirksgericht Frauenfeld fortgesetzt. 

wochenblick.at