Sexualdelikt in Hamburg-Lokstedt

Am frühen Sonntagmorgen kam es in Lokstedt durch drei bislang unbekannte Täter zu einem versuchten sexuellen Übergriff auf eine Frau. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen attackierten die Männer die Frau (24) gemeinschaftlich. Sie sollen sie festgehalten und gegen eine Wand gedrückt haben. Dabei soll einer von ihnen noch versucht haben, ihr die Oberbekleidung herunter zu reißen. Die 24-Jährige setzte sich erheblich zur Wehr und schlug einem der Männer mit der Faust ins Gesicht. Daraufhin sollen die Täter von ihr abgelassen haben und in Richtung Lokstedter Grenzstraße geflüchtet sein.

Ein Passant wurde im weiteren Verlauf auf die Frau aufmerksam und es kam zur Alarmierung der Polizei.

Im Rahmen der dann eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten die Männer nicht mehr angetroffen werden.

Alle sollen ein “südländisches” Erscheinungsbild haben. Einer von ihnen soll ein helles, ein anderer ein dunkles T-Shirt getragen haben.

Derjenige, dem die Geschädigte ins Gesicht schlug, wurde darüber hinaus wie folgt beschrieben: – etwa 1,75 m bis 1,80 m groß – kräftige Statur – trug ein rotes Hemd und eine schwarze Krawatte – sprach Deutsch mit Akzent 

Beamte der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) haben die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zeugen, die Angaben zu den Tätern machen können oder die im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden dringend gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4311935

Köln: Polizei stoppt erneut türkischen Hochzeitskorso in Höhenberg

Zwanzig Fahrzeuge einer türkischen Hochzeitsgesellschaft haben am Samstagnachmittag (29. Juni) erneut die Frankfurter Straße in Richtung Köln-Ostheim blockiert. Die Fahrer parkten ihre Autos auf beiden Spuren der Straße und verursachten dadurch einen Stau. Wegen der Blockade ermittelt die Polizei Köln gegen insgesamt 19 Männer (19 – 58) und eine Frau (42). Zeugen meldeten gegen 14 Uhr den Korso auf der Zoobrücke in Fahrtrichtung der Stadtautobahn. Polizisten stoppten die Hochzeitsgesellschaft an der Anschlussstelle Frankfurter Straße und kontrollierten die Fahrer und Fahrzeuge. Die Beteiligten müssen sich nun in einem Strafverfahren wegen Nötigung und Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verantworten. Die Polizei Köln macht noch einmal deutlich, dass verkehrsgefährdende Hochzeitkorsos auf öffentlichen Straßen Unbeteiligte erheblich gefährden können und rechtliche Konsequenzen für die Verursacher haben.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4311645

Sexueller Übergriff durch Schwarzafrikaner an 13-Jähriger in Hamburg-Ottensen

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bisher unbekannten Mann, der am Samstagabend eine 13-Jährige verfolgt und angegriffen hat. Die weiteren Ermittlungen führt das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42).

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich die 13-Jährige im Wendehammer der Straße Piependreiherweg, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann angehalten und angegriffen wurde. Der Täter habe versucht, sexuelle Handlungen an dem Mädchen vorzunehmen, konnte jedoch aufgrund der Gegenwehr der 13-Jährigen daran gehindert werden. Er flüchtete anschließend in unbekannte Richtung.


Der Täter wird wie folgt beschrieben: – männlich – ca. 20 Jahre alt – ca. 185 cm groß – schwarzafrikanisch – normale Statur – dunkles Haar, kurze Rasta-Zöpfe – dunkle Hose, dunkles T-Shirt

Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Täter machen können bzw. verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben, sich unter der Hinweisnummer 040/ 4286- 56789 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4311624

Wurster Nordseeküste: Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung im Schwimmbad

Samstagabend gegen 18 Uhr wurde die Polizei davon in Kenntnis gesetzt, dass ein 43-jähriger Badegast zwei Mädchen im Alter von 10 und 14 Jahren in einem Schwimmbad beim Schwimmen unsittlich berührt haben soll. Die beiden Mädchen wandten sich umgehend an die Bademeister und wiesen auf den Mann hin, woraufhin die Mitarbeiter ihm ein Hausverbot erteilt haben. Polizeibeamte stellten die Identität des Mannes fest und leiteten ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung gegen ihn ein. Der 43-Jährige und seine 36-jährige Begleiterin befolgten das Hausverbot und verließen umgehend das Bad. Die Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/68437/4311623

Mönchengladbach: Sexuelle Belästigung durch Algerier

Eine 21-jährige Frau meldete sich am Freitagabend (28. Juni) um 22.40 Uhr in Mönchengladbach auf der Wache der Bundespolizei und gab an, dass sie von einem Mann (22) am Busbahnhof belästigt worden sei. Bundespolizisten nahmen den algerischen Staatsangehörigen vorerst in Gewahrsam. Die junge Frau berichtete, dass sie von einem ihr unbekannten Mann ungewollt umarmt wurde. Zudem habe er mehrmals versucht sie zu küssen. Trotz einer deutlichen Ansage ihrerseits, ließ der 22-Jährige nicht von ihr ab. Eine Streife der Bundespolizei stellte den alkoholisierten Mann am Busbahnhof in Mönchengladbach. Er trat den Beamten sehr aggressiv und unkooperativ gegenüber. Die Personalien des Mannes konnten vor Ort nicht festgestellt werden. Er verweigerte jegliche Angaben, weshalb er auf die Dienststelle gebracht wurde. Nach einer Durchsuchung, der Feststellung seiner Identität und der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wurde er mit einem Platzverweis von der Wache entlassen. Die Beamten beobachteten, wie sich der Mann wiederholt der 21-Jährigen näherte. Die Bundespolizisten nahmen den Mann vorerst in Gewahrsam und übergaben ihn an seine Erstaufnahmeeinrichtung. Gegen ihn wird nun wegen der sexuellen Belästigung ermittelt.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4311492

Kinder-Fußballturnier in Solingen: Wahrscheinlich Nafri oder Türke sticht auf Vater von Spieler ein

Bei einem Fußballturnier für Kindermannschaften an der Sportanlage-Gräfrath am Flockertsholzer Weg gerieten gestern Nachmittag (29.06.2019) mehrere Eltern in einen handfesten Streit. Gegen 14.15 Uhr waren einige Väter derart in Rage, dass aus einer verbalen eine körperliche Auseinandersetzung wurde. In deren Verlauf soll ein 45-jähriger Mann aus Wuppertal einen 47-jährigen Wuppertaler mit einem Messer leicht verletzt haben. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in eine Klinik, welche er aber kurz Zeit später nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen der Auseinandersetzung dauern an. 


https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4310550

Hürriyet.de wird deutlicher:

Danach wurde er von Spielereltern des SV Heckinghausen aufgefordert, sich doch bitte etwas zu mäßigen, schließlich seien Kinder auf dem Feld. Daraufhin attackierte der betreffende südländisch aussehende Vater dem Vernehmen nach die Eltern, die dort intervenierten und beschimpfte sie aufs Übelste. Das teils auf Deutsch und teils in einer Sprache, welche die Anwesenden vom SV Heckinghausen, seit langen Jahren ein Vorbild für integrativen, multikulturellen Fußball in Wuppertal, nicht verstanden haben. Den Mutmaßungen nach handelte es sich beim Angreifer um einen Mann, der möglicherweise aus der “nordafrikanischen oder südosteuropäischen Ecke” stammen könnte.

Diese verbale Auseinandersetzung wurde körperlich, weil auch die Heckinghauser Väter es sich nicht gefallen ließen, so ohne Grund beleidigt zu werden. Aus einer eher harmlosen Schubserei wurde dann allerdings Ernst und der betreffende Vater zog nach den Beobachtungen von Trainer Okan Karasu ein Messer. Er nahm dann sofort die Kinder beider Mannschaften vom Platz und führte sie in Richtung Kabine, damit sie nicht weiter Zeugen dieses Vorfalls würden. Mit dem Messer wurde im Anschluss ein Vater der Heckinghauser mit marokkanischen Wurzeln attackiert und leicht verletzt.

hurriyet.de/news_ein-f-jugendturnier-ist-vand-246-llig-eskaliert_143519826.html?fbclid=IwAR12GXQ9iNX1fo0Yd2zHd_mm61Mzq9HQ-_4jRpvW38mp0_HcKSyHnQgCx3k

Bad Sobernheim: Tumultartige Zustände im Freibad Bad Sobernheim – Bad musste geschlossen werden – Einsatz von 3 Streifenwagenbesatzungen

https://fredalanmedforth.blogspot.com/2019/06/schlagerei-im-schwimmbad-polizei-kann.html

Posted by Fred Alan Medforth on Sunday, June 30, 2019

Am 30.06.2019 gegen 14:35 Uhr kam es im Freibad “Am Rosenberg” in Bad Sobernheim zu tumultartigen Zuständen. Der Bademeister des Schwimmbades hatte nach einer Kontrolle der Wasserqualität die kurzzeitige Schließung des Bades angeordnet. Die Kapazität des Schwimmbades von ca. 1500 Personen war zu diesem Zeitpunkt bereits erreicht. Weitere Personen sollten erst nach dem Verlassen von bisherigen Besuchern wieder ins Bad eingelassen werden. Hiermit waren die Wartenden vor der Kasse jedoch nicht einverstanden und verschafften sich ohne zu zahlen Zutritt zum Schwimmbadbereich. Der Bademeister sah sich deswegen gezwungen die Polizei zu alarmieren. Diese hatte die Lage mit dem Einsatz von 3 Streifenwagenbesatzungen schnell unter Kontrolle. Die noch Draußen vor dem Schwimmbad verbliebenen Personen und einige Badegäste verließen die Örtlichkeit, so dass das Schwimmbad kurze Zeit später wieder normal geöffnet werden konnte. Zu Sachbeschädigungen kam es nicht. Zeugen, die Angaben zu Personen machen können, welche sich am Tumult beteiligt hatten, werden gebeten sich mit der Polizei Kirn in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/131677/4310898

Nürnberg: Arabisch/nordafrikanisch Aussehender versucht junge Frau zu vergewaltigen

Ein bislang Unbekannter wollte am Samstagmorgen (29.06.2019) im Stadtteil Sündersbühl eine junge Frau in ein Gebüsch ziehen. Dem Opfer gelang die Flucht. Die junge Frau war gegen 08:30 Uhr zu Fuß von der U-Bahnhaltestelle Sündersbühl kommend über die Bertha-von-Suttner-Straße in Richtung Witschelstraße unterwegs. Bereits ab der U-Bahnhaltestelle verfolgte sie ein junger Mann. Auf einem Fußweg zwischen Bertha-von -Suttner-Str. und Witschelstraße packte sie der Unbekannte und versuchte sie ins Gebüsch zu zerren. Nur mit großem Kraftaufwand gelang es dem Opfer sich loszureißen und zu flüchten. Der junge Mann entfernte sich ebenfalls in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: Ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, dünne Statur, arabisches/nordafrikanisches Aussehen, komplett weiß gekleidet mit Hemd und Hose. Trotz einer Fahndung mit mehreren Streifen blieb der Täter verschwunden. Die weiteren Maßnahmen traf der Kriminaldauerdienst Mittelfranken. Die weitergehenden Ermittlungen übernimmt das Fachkommissariat der Kripo Nürnberg. Zeugen, die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911 2112 – 3333 zu melden. 

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4310811