Schwerte: “Dunkelhäutiger” versucht 90-Jährige im Pflegeheim zu vergewaltigen

Am Sonntag (30.06.2019) ging ein unbekannter Mann in ein Pflegeheim an der Ostberger Straße und betrat dort das Zimmer einer über 90 jährigen Bewohnerin. Er gab sich als Mitarbeiter aus und wollte sie umziehen. Die Bewohnerin verhinderte dieses und versuchte mehrfach ihn wegzustoßen, woraufhin der Mann das Zimmer und anschließend das Haus verließ. Bereits Ende März gab es in Pflegeeinrichtungen ähnliche Vorkommnisse und es wurde ein Phantombild des Tatverdächtigen veröffentlicht.Ein Mitarbeiter der am Sonntag betroffenen Einrichtung erkannte in dem Unbekannten den Mann auf dem Phantombild und informierte eine Kollegin. Beide folgten dem Mann und konnten ihn bis zum Eintreffen der zwischenzeitlich informierten Polizei festhalten. Der 46 jährige Mann aus Schwerte, gegen den noch zwei Haftbefehle vorlagen, wurde festgenommen und am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ wegen drohender Wiederholungsgefahr einen Untersuchungshaftbefehl, so dass der Tatverdächtige jetzt in einer Haftanstalt einsitzt. Die Ermittlungen zum Sachverhalt dauern an.

Am 05.04.2019 wurde in einem weiteren Pflegeheim in Schwerte ein unbekannter, dunkelhäutiger Mann vom Pflegepersonal in einem Zimmer, in dem sich keine weitere Person aufhielt, angetroffen. Er wurde durch das sensibilisierte Personal angesprochen und flüchtete umgehend unerkannt.
Am 30.03.2019 hat ein bisher unbekannter Mann ein Pflegeheim in Schwerte betreten und dort zwischen 7.15 Uhr und 8 Uhr mindestens drei Zimmer von Bewohnerinnen aufgesucht.
Der Mann soll etwa 30 bis 40 Jahre alt, ungefähr 170 groß und schlank gewesen sein. Er wird mit südländischem/nordafrikanischem Aussehen beschrieben und soll schwarze, fettige Haare und einen Drei-Tage-Bart gehabt haben.

Die Person wird als dunkelhäutig beschrieben.

Ob es sich hierbei um den Tatverdächtigen vom 30.03.2019 handelt, kann derzeit weder ausgeschlossen noch bestätigt werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4313200

Mannheim-Oststadt: Unbekannter versucht, 39-Jährige zu vergewaltigen

Ein unbekannter Mann versuchte am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Oststadt eine 39-jährige Frau zu vergewaltigen. Die Frau befand sich kurz nach 3 Uhr auf dem Nachhauseweg. Dabei wurde sie offenbar schon von einem unbekannten Mann verfolgt. Direkt vor dem Hauseingang in der Werderstraße riss der Unbekannte die 39-Jährige von hinten zu Boden , hielt ihr mit der Hand den Mund zu und kniete sich auf sie. Dabei sagte er “Be silent” und versuchte, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen. Durch die lauten Hilferufe der Geschädigten wurden Anwohner auf den Vorfall aufmerksam und riefen, dass sie die Polizei verständigen würden. Hierdurch wie auch durch die körperliche Gegenwehr des Opfers ließ der Täter von der Frau ab, überquerte die Fahrbahn und flüchtete in Richtung Augustaanlage.

Die 39-Jährige erlitt durch den Sturz diverse Schürf- und Platzwunden im Gesicht sowie an der Schulter. Sie wurde ambulant im Krankenhaus behandelt.

Ein Anwohner soll dem Täter anschließend noch zu Fuß gefolgt sein, konnte ihn jedoch nicht mehr einholen.

Eine sofort eingeleitete Fahndung mit starken Polizeikräften nach dem Täter verlief ebenfalls ergebnislos.

Der unbekannte männliche Täter wird wie folgt beschrieben:

   – ca. 170 cm groß
   – um die 30 Jahre alt
   – Statur: Oberkörper muskulös, stämmige Statur
   – gebräunte Haut
   – indisch-südasiatisches Aussehen
   – dunkle Haare, moderne Frisur, mit Seitenscheitel, voluminöser
     nach oben, an den Schläfen kürzer
   – tiefsitzende Hose, helle Jeans gescheckt, oben weiterer Schnitt
     nach unten enge Beine
   – T-Shirt verwaschenes rot, rosa, keine einheitliche Farbe,
     gemustert
   – schwarzer / dunkelblauer Rucksack mit gepolsterten Trägern
Die Polizei sucht den Anwohner, der den Täter noch verfolgt hat sowie Zeugen des Vorfalls, die sachdienliche Hinweise zum Täter geben können und bittet diese, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4313039

Sexuelle Nötigung durch afghanischen Asylbewerber im Bahnhof Offenburg

Der junge Mann, der am vergangenen Donnerstag in einem Regionalzug eine Frau sexuell belästigt haben soll und zudem ohne die erforderlichen Papiere nach Deutschland eingereist war, befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Wie berichtet soll der Tatverdächtige zunächst nur versucht haben, eine 35-jährige Reisende gegen deren Willen unsittlich zu berühren. Als diese daraufhin den Notruf gewählt und ihren Platz verlassen habe, soll der Tatverdächtige ihr mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben.

Im Anschluss soll der junge Mann den Zug verlassen und eine andere, weiterhin unbekannte Frau auf dem Bahnsteig ebenfalls mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben.

Noch in unmittelbarer Nähe des Tatorts konnte der Mann durch Beamte der Bundespolizei festgenommen werden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich um einen 17-jährigen afghanischen Staatsangehörigen, der keinerlei Ausweispapiere vorlegen konnte und zunächst falsche Personalien angab.

Im Rahmen der erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurde weiter bekannt, dass er sich aktuell in Österreich in einem laufenden Asylverfahren befindet und erst kurz vor der Tat ohne die erforderlichen Papiere von Frankreich nach Deutschland eingereist war.

Der Jugendliche ist wegen Gewaltdelikten vorbestraft und verfügt in Deutschland über keinen festen Wohnsitz. Er wurde noch am Freitag der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Offenburg vorgeführt.

Diese folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg und erließ gegen ihn Haftbefehl wegen sexueller Belästigung. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die zuständige Ausländerbehörde wurde informiert, um ausländerrechtliche Maßnahmen wie z. B. eine Abschiebung nach Österreich zu prüfen.

presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4313035

Da staunt der Gutmensch: Asylbewerber wegen Hakenkreuz-Tattoo festgenommen

Ein 38-jähriger Mann sorgte am Montagmorgen (01.07.2019) für Aufsehen, weil er ein tätowiertes Hakenkreuz zur Schau stellte. Die Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag. Gegen 09:15 Uhr teilten Zeugen einen Mann mit, der auf einem Durchgangsbalkon des Verwaltungstraktes einer Gemeinschaftsunterkunft in der Beuthener Straße (in Nürnberg) steht und ein deutlich sichtbar tätowiertes Hakenkreuz trägt. Die Tätowierung sei bereits von mehreren Personen wahrgenommen worden. Beamte der alarmierten Polizeiinspektion Nürnberg-Süd nahmen den 38-jährigen Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wird der 38-jährige Asylbewerber dem Ermittlungsrichter, der über die Haftfrage entscheidet, vorgeführt.

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4312851

Islamkritiker Dönmez und Tochter (11) von Tschetschenen verprügelt

Der oberösterreichische Islamkritiker und Nationalratsabgeordnete Efgani Dönmez wurde am Sonntagabend auf der Linzer Landstraße von einem Tschetschenen verprügelt und mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der grauenvolle Vorfall soll sich vor den Augen von Dönmez‘ elfjähriger Tochter ereignet haben.
Der 23-jährige Angreifer hatte sich zuvor hinter einem Auto versteckt, als er den ehemaligen ÖVP-Politiker sowie seine Tochter auf der Fußgängerzone überraschend attackierte. Dönmez und seine Tochter wurden von dem Tschetschenen zuerst verbal wüst beschimpft.Später schnappte sich der Mann einen Regenschirm, der vor einem Wettbüro abgelegt worden war und ging auf Dönmez und das Mädchen los. Der Nationalratsabgeordnete konnte sich schützend vor seine hilflose Tochter stellen und bekam so sämtliche Schläge des brutalen Tschetschenen ab.
Durch die wüsten Attacken brach sich Dönmez (42) einen Finger, zog sich eine Platzwunde am Kopf zu und wurde mit mehreren Prellungen in ein Linzer Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei hat den Täter mit tschetschenischer Abstammung festgenommen. Die Türkische Kulturgemeinde (TKG) stellt in einer Aussendung Mutmaßungen an, dass der Angriff ein Auftrag von Dritten gewesen sein könnte.

wochenblick.at/islamkritiker-doenmez-von-tschetschenen-verpruegelt/

Braunfels: Sexualtäter flüchtet mit Fahrrad

Nachdem ein Unbekannter eine Frau im Wald bei Braunfels belästigte, bittet die Wetzlarer Polizei um Mithilfe.

Heute Früh (01.07.2019) war die Frau zwischen 06.15 Uhr und 07.00 Uhr mit ihrem Hund auf dem Waldweg, der in die Alte Leuner Straße mündet, unterwegs. Der Unbekannte überholte sie auf seinem Rad und blieb auf einer Bank sitzen. Hier entblößte er sich ihr gegenüber mehrmals. Beim erneuten Vorbeifahren mit dem Rad fasste er seinem Opfer an die Brust und ans Gesäß. Die Wetzlarerin schlug nach dem Sexualtäter, der daraufhin vom Rad stürzte, wieder aufstieg und mit seinem silber-grauen Fahrrad auf der Alten Leuner Straße in Richtung Ortsmitte flüchtete.

Der Mann war zwischen 40 und 45 Jahre alt, ca. 170 cm groß und von schmächtiger Figur. Nach Einschätzung des Opfers war er südländischer Abstammung. Er hatte schwarz-graue Haare, trug einen Drei-Tage-Bart, eine beige Jacke, eine dunkle Jeans sowie einen dunklen Rucksack. Der Unbekannte sprach nur gebrochen Deutsch.

Die Polizei sucht Zeugen und fragt: – Wer hat die Übergriffe heute Morgen auf dem Waldweg beobachtet? – Wer kann Angaben zu dem unbekannten Sexualtäter machen? – Wo ist der Mann mit dem Fahrrad heute Morgen in Braunfels noch aufgefallen?

Hinweise erbittet die Wetzlarer Polizei unter Tel.: (06441) 9180.

presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4312028

Edenkoben: Jugendliche am Bahnhof von Dunkelhäutigem belästigt

Am Samstag, den 29.06.2019 kam es gegen 15.30 Uhr zu einer Belästigung einer jungen Frau am Bahnhof in Edenkoben. Eine dunkelhäutige, männliche Person soll sich zu der Geschädigten gesetzt und sie am Oberschenkel berührt haben. Der Mann soll Deutsch und Englisch gesprochen haben und soll deutlich alkoholisiert gewesen sein. Die Geschädigte hat daraufhin den Wartebereich verlassen. Der Mann soll ihr zunächst nachgelaufen sein und soll ihr Beleidigungen nachgerufen haben.

Die Geschädigte beschrieb den Mann wie folgt: – ca. 60 Jahre – ca. 1,80 m – dünne Statur – dunkelhäutig mit grauem kurzen Bart – graue kurze Haare

Bekleidet war der Mann mit einem schwarz-weißen Hemd, einer weiten langen Hose mit Blumenmuster, Flip-Flop-Schuhen und er trug einen schwarzen Rucksack. Der Tatverdächtige verließ die Örtlichkeit mit dem nächsten Zug in Richtung Neustadt.

Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Landau unter der Telefonnummer 06341-287-0 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/117686/4311999

Sexuelle Belästigung in S-Bahn durch Afghanen

Ein 20-Jähriger hat in den frühen Morgenstunden vom Samstag (29.06.2019) gegen 02:20 Uhr eine 50-jährige Frau in einer S-Bahn der Linie S1 in Richtung Esslingen sexuell belästigt. Nach derzeitigen Erkenntnissen suchte der afghanische Staatsangehörige wiederholt die Nähe der 50-Jährigen in der S-Bahn auf, obwohl sich diese bereits mehrfach umgesetzt hatte. Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige die Frau offenbar zwischen ihren Oberschenkeln berührt haben. Beamte der Bundespolizei nahmen den jungen Mann anschließend am Bahnhof in Esslingen vorläufig fest. Die Bundespolizei hat nun die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4311699