Ägypter masturbiert in Strand-Bar vor Kindern – Sexueller Missbrauch von Kindern in Oldenburg

Ein 37-jähriger Ägypter masturbierte keuchend – in aller Öffentlichkeit in einer Strandbar – in Rimini vor einer Mutter mit drei Kindern und hielt dabei ein Messer in der Faust. Erboste Eltern drängte den Perversling ab, bis die Polizei eintraf. Laut Il Messagero handelt es sich bei dem Sex-Wüstling um einen ägyptischen Migranten, der mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung in Italien lebt.Der Vorfall ereignete sich mitten am Nachmittag am Uferabschnitt von Di Vittorio. Als der Ägypter am Tisch „zur Tat“ schritt, saß nebenan eine 46jährige Russin mit ihren drei Kindern. Sie ging zum Barbesitzer und schilderte, was da geschehe und dass sie Angst habe, weil der Mann ein Messer in der Hand habe. Der Rettungsschwimmer und das Strandpersonal wurden zu Hilfe gerufen. Weil ein Spielplatz in der Nähe war, lief auch rasch eine große Gruppe von Eltern zusammen, die den Ägypter umzingelte, in die Stella Marina Bar abdrängte, beschimpfte und angriff. Die Polizei rückte an und brachte ihn auf die Wache.Dort klagte der Mann über Schmerzen am Brustkorb, er hatte auch blaue Flecken und Kratzer. Die Polizei brachte ihn zur Notaufnahme in Rimini. Beim Röntgen wurde ein Rippenbruch festgestellt und er sollte einige Tage im Krankenhaus bleiben. Genervt von diesem „erzwungenen Krankenstand“, drohte der Ägypter auch dem Radiologen mit „Ich bringe Dich um“, wenn er aus dem Krankenhaus komme werde er ihn mit dem Messer töten, oder ihn und seine Familie von Leuten, die er kenne umbringen lassen. Er sei ein „arabischer Mann“, schrie er und attackierte die danebenstehenden Polizisten mit dem Infusions-Apparat.In der Sicherheitsverwahrung angekommen, drohte er auch den Polizisten: Er werde am nächsten Tag dem Richter sagen, dass die Polizei ihm die Rippen gebrochen habe und die müsse ihm Schmerzensgeld zahlen. Der Ägypter wird wegen Unzucht in der Öffentlichkeit, Widerstand gegen Beamte und schwerwiegender Drohungen gegen Amtsträger vor Gericht kommen.
Italiens Innenminister Matteo Salvini (Lega) twitterte den Bericht und kommentierte dazu: Verrücktes Zeug …Hände weg von unseren Kindern! Es braucht beispielhafte Strafen für solche Freaks!
Auch im deutschen Oldenburg muss die Polizei gegen zwei sog. Oldenburger wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern ermitteln. Da die Polizeimeldung schamhaft von “Oldenburgern”, also in Oldenburg wo auch immer wohnhaft und nicht triumphierend von “Deutschen” spricht, kann sich jeder selbst einen Reim auf den Täterhintergrund machen. Die Polizeimeldung im Wortlaut:

In einem Schnellrestaurant in der Oldenburger Innenstadt ist es am Wochenende zu einem Fall von sexuellem Missbrauch von Kindern gekommen:Am Samstag um 19.45 Uhr nahm die Leitstelle der Polizei zunächst einen Notruf entgegen. Der Anrufer schilderte, dass sich zwei Männer in einem Fast-Food-Restaurant an der Langen Straße entblößt hätten und sich nun weigerten, das Restaurant zu verlassen. Als die Beamten wenig später im dem gut besuchten Lokal eintrafen, saßen die beiden beschriebenen Männer nebeneinander an einem Tisch. Es handelte sich um zwei 34 und 44 Jahre alte Oldenburger. Zeugen erklärten den Einsatzkräften, dass die beiden Männer sich kurz zuvor mit entblößtem Unterleib gegenseitig sexuell befriedigt hätten. Dieser Vorgang sei unter anderem von zwei Kindern im Alter von zwei und fünf Jahren gesehen worden, die sich mit ihren Eltern im Restaurant aufhielten.Bei der Überprüfung der beiden Oldenburger stellten die Beamten fest, dass diese unter Alkoholeinfluss standen. Der 44-Jährige verhielt sich im Verlaufe der Kontrolle den Beamten gegenüber aggressiv und kam der Aufforderung, sich auszuweisen, nicht nach. Er musste noch im Restaurant zu Boden gebracht und fixiert werden.Die Beamten brachten beide Beschuldigte zur Dienststelle, wo weitere erkennungsdienstliche Maßnahmen vorgenommen wurden. Da sich beide Männer psychisch auffällig verhielten, wurden sie einem Arzt sowie einem Vertreter des Ordnungsamts der Stadt Oldenburg vorgestellt, die den 34-Jährigen anschließend in ein Krankenhaus einweisen mussten.Da das Vornehmen sexueller Handlungen vor Kindern den Tatbestand des sexuellen Missbrauchs erfüllen kann, wurden entsprechende Ermittlungen gegen die beiden Oldenburger eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/68440/4323386

wochenblick.at/schock-in-rimini-aegypter-masturbiert-in-strand-bar-vor-kindern/

Licht aus, Messer raus!

Ja, die Psychologie ist ein rutschiges Feld. Da kommt manches ans Licht, was man lieber verborgen hätte. Madeleine Henfling ist da gerade etwas auf die Füße gefallen. Die Thüringer Grünenpolitikerin war auf einen vermeintlichen Skandal in der Fraktionszeitung der CDU im thüringischen Landtag gestoßen. Dort gibt es immer ein Kreuzworträtsel. Das Lösungswort im jüngsten Rätsel lautet „Messerangriff“, was Frau Henfling völlig aus der Fassung brachte. Die CDU habe sich hier „ganz klar einer typischen AfD-Rhetorik bedient“. Und die Grüne ist sich sicher: „Natürlich ist das Absicht! Damit versucht die CDU, Wähler von der AfD zurückzuholen.“ So, so, die CDU versucht Leute, die bislang etwas anderes gewählt haben, zu sich herüberzuziehen. Tun das aber nicht irgendwie alle Parteien? Ach was, darum geht es doch gar nicht. Sondern? Jetzt wird es peinlich, aber nicht für die CDU oder die AfD. Wenn eine wie Frau Henfling „AfD-Rhetorik“ schnaubt, dann meint sie etwas, das rassistisch, fremdenfeindlich oder sonst irgendwie „nazimäßig“ sein soll. Was für Gedanken, ja „Vorurteile“ aber kreisen im Kopf von Frau Henfling herum, wenn sie beim Wort „Messerangriff“ automatisch an bestimmte „Rassen“ oder fremdländische Völker und deren mutmaßliche Diskriminierung denken muss? Na? Reingefallen! Die Thüringer Grünen-Politikerin teilt sich ihre Misere mit einem ganzen Pulk von „Hilfsorganisationen“ und Afrika-Verstehern. Jedes Mal, wenn auf dem schwarzen Kontinent irgendetwas schiefgeht, suchen sie die Verantwortung bei den Europäern und fordern Geld und Schuldbekenntnisse. Offenbar leben diese Leute in der festen Überzeugung, die Afrikaner seien dermaßen unbeholfen, dass sie ohne unser rabenväterliches Zutun nicht auch mal was alleine verbocken könnten. Überall müssen erst die Europäer oder „der Westen“ oder schlicht „die Weißen“ ihre Finger reinhalten, damit’s was wird. Dahinter haust ein Überlegenheitsfimmel, der dem 19. Jahrhundert Ehre gemacht hätte. So hüllt sich alte koloniale Arroganz in die neuen Kleider der Humanität. War noch was? Ach ja, „Messerangriff“: Die CDU erklärt, das Lösungswort beziehe sich immer auf das zentrale Thema der jeweiligen Zeitungsnummer. Diesmal sei es ums Waffengesetz gegangen. Das war alles.

vera-lengsfeld.de/2019/07/14/wer-wirklich-auf-ursula-von-der-leyen-gekommen-ist-warum-er-das-gemacht-hat-und-wie-eine-gruene-zum-rassismus-fand/

Krefeld: Ca. 10 arabisch Sprechende schlagen grundlos auf Passanten ein

Am Samstag Abend (13. Juli) haben etwa zehn Angreifer einen jungen Mann auf dem Ostwall / Hansastraße verletzt. Als der junge Mann gegen 23 Uhr an der Gruppe vorbeilief, sprach einer der Männer ihn auf Arabisch an. Noch bevor der 24-Jährige antworten konnte, schlug ihm ein anderer Mann unvermittelt ins Gesicht. Kurz darauf schlugen auch andere aus der Gruppe auf ihn ein. Sie entfernten sich wenig später zu Fuß in unterschiedliche Richtungen. Bei dem Angriff erlitt das Opfer Schnittverletzungen im Gesicht, sodass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Noch gibt es keine Hinweise zum Motiv. Die Polizei sucht Zeugen. Einer der Angreifer war schlank und hatte kurze dunkle Haare. Ein anderer Täter war von kräftiger Statur, hatte eine Glatze sowie einen Bart und trug ein sportliches Oberteil. Hinweise bitte an: 02151 6340 oder per E-Mail an: hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.

presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4323307

Rheine: Afghanen stechen Mann nieder

Am frühen Samstagmorgen (13.7., 05:55 Uhr) stürmte eine Gruppe von mehreren Personen auf der Kolpingstraße in Rheine auf einen jungen Mann zu. “Nach bisherigen Ermittlungen sollen die Angreifer den 27-jähriger in Rheine lebenden Marokkaner unvermittelt und wortlos geschlagen und getreten haben,” erläuterte Oberstaatsanwalt Stefan Lechtape heute (14.7.) in Münster. “Der Geschädigte erhielt bei diesem Angriff zudem noch zwei Stichverletzung im Bereich des Rückens.” Diese Stichwunden mussten notärztlich versorgt werden. Nach der erfolgten Notoperation in der Universitätsklinik Münster besteht keine akute Lebensgefahr mehr. Zur Klärung des Tathergangs und den Hintergründen der Tat ist eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Thomas Götze im Einsatz. “Unmittelbar nach der Tat flüchtete die Gruppe der aus Afghanistan stammenden Angreifer”, erklärte der MK-Leiter. “Vier Beschuldigte konnten jedoch aufgrund einer guten Personenbeschreibung unmittelbar nach der Tat noch in der Innenstadt festgenommen werden.” Die Staatsanwaltschaft Münster hat für alle vier Männer im Alter von 19 und 20 Jahren einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung beim Amtsgericht Rheine beantragt.

presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4322942

Bergkamen: 15-jähriges Mädchen von Unbekanntem sexuell missbraucht

Am gestrigen Samstag hat ein bisher unbekannter Mann ein 15-jähriges Mädchen in Oberaden sexuell missbraucht. Die Geschädigte befand sich gegen 22.30 Uhr auf dem Heimweg vom Bahnhof Oberaden und ging über die Bahnhofstraße in Richtung Postdamer Straße. Auf einem Fußweg in der Nähe des Bahndamms wurde sie von dem Unbekannten angesprochen. Im Laufe des Gespräches forderte der Mann sie auf die Hose herunter zu ziehen. Als das Mädchen das verweigerte, schlug er, vermutlich mit einer Pistole mehrfach auf ihren Kopf. Der Mann ging dabei äußerst brutal vor, neben den Verletzungen am Kopf erlitt sie weitere an Armen und Hand. Anschließend missbrauchte er sie. Nachdem er geflüchtet war, gab sich die Geschädigte auf der Rotherbachstraße mehreren Personen zu erkennen, die darauf die Polizei und Rettungskräfte informierten. Das Mädchen wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahndung nach dem Verdächtigen verlief bisher negativ. Er wird als etwa 30 Jahre alt und 1,80m groß beschrieben. Er soll kurze Haare haben und war mit einer dunklen Jogginghopse bekleidet. Er sprach mit osteuropäischem Akzent. Wer hat noch etwas Verdächtiges beobachtet? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter 02307 921 3220 oder 921 0.

presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4322953

Köln: Ca. 30 Shisha-Baristen greifen Polizisten an und versuchen Kriminellen zu befreien

Beamte der Wache Ehrenfeld haben am Samstagabend (13. Juli) einen Mann (28) in Köln-Neuehrenfeld festgenommen. Gegen den wegen eines Verkehrsverstoßes Kontrollierten lag ein Haftbefehl vor. Als sich eine größere Anzahl junger Gäste einer angrenzenden Shisha-Bar mit dem renitenten Festgenommenen solidarisierten, hielten Verstärkungskräfte diese in Schach. Die Beamten nahmen zwei weitere Männer (18, 31) in Gewahrsam. Gegen sie legten die Einsatzkräfte Strafanzeigen unter anderem wegen des Verdachts der versuchten Gefangenenbefreiung und Widerstands vor. Gegen 21.30 Uhr sollte der Fahrer eines BMW aufgrund eines Verkehrsverstoßes an der Kreuzung Subbelrather Straße/Äußere Kanalstraße kontrolliert werden. Sofort zeigte sich der 28-Jährige respektlos, beleidigend und aggressiv gegenüber den Uniformierten. Als er die Polizisten angriff, überwältigten und fesselten sie den Mann, der sich nach Leibeskräften wehrte. Selbst in gefesseltem Zustand schlug und traf er weiter um sich. Bei der Überprüfung seiner Personalien war der mutmaßliche Grund für sein Verhalten schnell gefunden – gegen ihn bestand ein Haftbefehl wegen Nötigung. Daraufhin nahmen die Beamten ihn fest. Zwischenzeitlich hatten sich fast 30 – ebenfalls höchst aggressive – junge Männer aus der angrenzenden Shisha-Bar genähert und sich mit dem Gesuchten solidarisiert. Die hinzugerufenen Einsatzkräfte schritten sofort ein und drängten die Störer zurück in die Lokalität. Während des Tumultes versuchte ein junger Mann (18) die Polizeikette zu durchbrechen und den 28-Jährigen zu befreien. Die Verstärkungskräfte nahmen den 18-jährigen Dänen in Gewahrsam und erhoben eine Sicherheitsleistung. Ebenso nahmen die Beamten einen 31-jährigen Angreifer in Gewahrsam. Auch er wehrte sich erheblich und schlug einem Polizisten gezielt ins Gesicht. Der Beamte erlitt leichte Verletzungen. Der 28- und 31-Jährige wurden ebenfalls leicht verletzt. Über ein Dutzend Streifenwagen waren eingesetzt.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4322880

Seevetal/Maschen: Messerstecherei auf dem Parkplatz eines Discountmarktes zwischen migrantischen “Großfamilien” – Insgesamt 20 Funkstreifenwagen im Einsatz

In der Nacht zu Sonntag (14.07.19) kam es in Maschen zu einem großen Polizeieinsatz. Am Samstagabend, gegen 22.00 Uhr wurde der Polizei durch einen Zeugen eine Schlägerei auf dem Parkplatz eines Discountmarktes gemeldet. Dort hatten zwei Männer, die mit einem Fahrzeug vorgefahren kamen, einen 22-Jährigen angegriffen und mit Schlägen und Tritten leicht verletzt. Noch vor Eintreffen des ersten Streifenwagens hatten sich die Beschuldigten wieder entfernt. Bei den Beteiligten handelt es sich um Angehörige zweier Familien, die in der Vergangenheit bereits mehrfach miteinander in Streit geraten waren. Dabei kam es vereinzelt zu Körperverletzungsdelikten. Gegen 23.30 Uhr kam es auf dem Parkplatz in Maschen erneut zu einer Auseinandersetzung. Hierbei griffen nach derzeitigen Erkenntnissen vier Männer, die wiederum mit einem Pkw vorfuhren, mehrere Angehörige der anderen Familie an. Dabei kamen auch Stichwaffen zum Einsatz. Zwei Männer im Alter von 24 und 23 Jahren erlitten Stich- und Schlagverletzungen. Lebensgefahr besteht nach erster Einschätzung nicht. Sie kamen mit Rettungswagen in verschiedene Krankenhäuser. Ein dritter Mann im Alter von 22 Jahren erlitt einige Prellungen. Die vier Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Wegen des Angriffs wurde ein Strafverfahren wegen versuchten Totschlags eingeleitet. Da weitere Konfrontationen zwischen den beiden Familien nicht auszuschließen waren, wurden insgesamt 20 Funkstreifenwagen aus dem Gebiet der Polizeidirektion sowie aus Hamburg nach Maschen und Meckelfeld entsandt. Zu weiteren Auseinandersetzungen kam es nicht. Noch in der Nacht konnte das bei dem zweiten Angriff genutzte Fluchtfahrzeug an einer Wohnanschrift der Beschuldigten lokalisiert werden. Die Anschrift wurde am frühen Morgen durch Spezialkräfte durchsucht. Die Beschuldigten wurden nicht angetroffen. Die Fahndung dauert an.

presseportal.de/blaulicht/pm/59458/4322842

Multikulti-Krieg in Wiener Spitälern: Gewalt an Personal steigt dramatisch

In Wiener Spitälern herrscht Multi-Kulti-Krieg: Übergriffe gegen Ärzte und Pfleger mit gezückten Messern oder Schlägereien sind schon fast an der Tagesordnung. Verursacher sind zumeist kulturfremde Patienten, die Behandlung von weiblichem Personal und geltende Regeln ablehnen, bevorzugte Behandlung verlangen, kein Deutsch sprechen, Besuche im Clan absolvieren und auf den Gepflogenheiten ihres Herkunftslandes bestehen. Nicht selten wird versucht, das mit Gewalt, Bedrohung oder Beschimpfung durchzusetzen.Das ganz Ausmaß dieses von rot-grün verursachten Multi-Kulti-Desasters soll jetzt per Umfrage bei allen Wiener Spitalsbediensteten erhoben werden, berichten Medien. Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) hat bisher solche „Konfliktberichte“ oft als Einzelfälle abgetan. So hat etwa das Wilhelminenspital nach häufigen Zwischenfällen seine Notaufnahme im letzten Jahr mit Überwachungskameras ausgestattet. Dort wurde das Personal regelmäßig attackiert. Es fordert seit Jahren mehr Psychologen, Sozialarbeiter und Dolmetscher. Ohne Erfolg – denn das kostet. Der Druck dürfte jetzt so groß sein, dass man das Personal offenbar mit einer Umfrage besänftigen will. Denn eine unmittelbare Lösung ist nicht in Sicht.Laut zumeist anonymen Berichten von Ärzten, sind die Problemfälle vor allem Patienten aus der Türkei, Serbien, Bosnien, Russland, Afghanistan, Ägypten und weiteren Ländern mit „anderem religiösen und kulturellen“ Hintergrund – dabei ist es egal, wie lange sie schon im Land leben. Das Wort „muslimisch“ wird vermieden.Sie reichen oft Ärztinnen nicht die Hand, vermeiden Augenkontakt und fordern die Behandlung durch einen männlichen Arzt. Der KAV gab dann die Weisung aus, Patienten können sich das Geschlecht des behandelnden Arztes nicht aussuchen. Weil sich auch Einheimische wegen des Kulturkampfes im Krankenzimmer immer öfter weigern, mit Muslimen ein Zimmer zu teilen, gibt es auch dafür eine Weisung: Patienten können sich nicht aussuchen, mit wem sie im Zimmer liegen.Die Kultur dieser Patienten bringt aber noch ganz anderes mit sich: bei einer schlimmen Diagnose machen sie oft Geldangebote, weil sie auf eine bessere Behandlung hoffen. Das laufe zu Hause offenbar so. Auch die Mitteilung von Diagnosen müsse „kulturell“ verträglich sein. Während man mit einheimischen Patienten direkt redet, gehe das dort nicht. So müsse man das Wort „Krebs“ vermeiden – es werde als Todesurteil empfunden. Also heißt es: „Tumor“. Selbst die Zurschaustellung von Schmerz sei „kulturell bedingt“, gab eine Ärztin an, die seit 15 Jahren im AKH arbeitet und anonym bleiben will. In einigen Herkunftsländern gelte offenbar das Prinzip: wer am lautesten schreit, wird rascher behandelt. Das erschwere die Diagnose, und führe zu einem enormen Mehraufwand.
Auf Intensivstationen gibt es mittlerweile strenge Besuchsregeln die von Security-Personal überwacht werden: Denn Muslime kamen oft mit bis zu 20 Familienmitgliedern bzw. reisen in der Gruppe extra an, um den Patienten noch einmal zu sehen. Sie pfiffen dabei auf geltende Besuchsregeln.

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