Waldenbuch: Sexuelle Belästigung

Ein etwa 35 Jahre alter Mann hat am Dienstag, gegen 17:00 Uhr ein 17-jähriges Mädchen in einem Linienbus in der Nürtinger Straße unsittlich berührt. Als das Mädchen daraufhin ihr Handy benutzte, ließ er von ihr ab. Der Unbekannte ist ca. 180 cm groß, hat einen dunklen Teint, schwarz-graue, hochgegelte Haare im Untercut-Schnitt und einen kurz geschnittenen Bart. Zur Tatzeit trug er ein rotes T-Shirt und eine lange, khakifarbene Hose und hatte eine braune Umhängetasche dabei. Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten Waldenbuch, Tel. 07157/52699-0, entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4326249

Freistadt: Afghane dreht bei Fahrprüfung durch

WILDE SZENEN MIT FAHRSCHULAUTO

————–WILDE SZENEN MIT FAHRSCHULAUTO————–33-jähriger Afghane mit verwegenem Fahrstil (Video: Fahrschule Auböck)https://www.meinbezirk.at/freistadt/c-lokales/33-jaehriger-afghane-mit-verwegenem-fahrstil_a3520269

Posted by BezirksRundschau – Mein Bezirk Freistadt on Tuesday, July 16, 2019

Ein 33-jähriger Afghane rastet bei seiner Fahrprüfung aus und demoliert das Auto der Fahrschule. Auf dem Übungsgelände einer Freistädter Fahrschule demolierte ein 33-jähriger Afghane während seiner Fahrprüfung das Fahrschulauto. Er raste und driftete durch den Parcour.Die Prüfer und Mitarbeiter der Fahrschule versteckten sich hinter Autos, weil sie nicht wussten, was der Afghane sonst noch vorhatte.„Als Begründung für seinen Ausraster gab er an, dass er allen zeigen wollte, wie gut er Autofahren könne“, sagt die Fahrschule Auböck.Sowohl die Reifen als auch die Bremsen des Wagens sind laut Fahrschulbesitzer kaputt: „Bei den Reifen hängt die Leinwand heraus, und die Bremsscheiben sind verglüht.“ Die Polizei nahm den Fahrschüler in Gewahrsam.

wochenblick.at/freistadt-afghane-dreht-bei-fahrpruefung-durch/

Merkel kriegt das große Zittern

An diesem kalten Julitag, an dem man heizen müsste, um eine erträgliche Raumtemperatur für Schreibtischarbeit zu bekommen, hat Kanzlerin Merkel Geburtstag. Die Claqueure stehen Schlange, um ihre Huldigungen abzuliefern. Ganz nach vorn hat sich Sigmar Gabriel gedrängelt. Im Tagesspiegelverkündet der frühere Popp-Beauftragte der Regierung Schröder, SPD-Vorsitzende und Minister, dass Merkel dem Land „gut getan“ hätte. Das ist der Grundtenor aller Lobpreiser, weswegen man sich die Nennung der anderen Namen sparen kann.
Wenn man Gabriels Begründung für seine kühne Behauptung liest, fragt man sich, ob der in einem andern Universum lebt, als das gemeine deutsche Volk, Verzeihung, die Bevölkerung.

„Angela Merkel hat europäische Krisen gemeistert und in wirklich schwerer See nicht nur ihr eigenes Land stabil und auf Kurs gehalten, sondern weitgehend auch unseren Kontinent. Die Finanzkrise 2007/2008, die Ukraine-Krise 2014, die erneute Finanzkrise in Griechenland 2015, die Flüchtlingskrise 2015, die Zunahme terroristischer Bedrohungen in Deutschland und Europa 2016 – jede einzelne dieser dramatischen politischen Zuspitzungen hätte für ein Politikerleben gereicht, um ins Geschichtsbuch einzugehen. Und keine davon wäre ohne deutsches Zutun unter Kontrolle zu halten gewesen. Nicht nur, weil sie heute Geburtstag hat, muss man ihr dafür danken.“

Wie realitätsfremd muss man eigentlich sein, um solche Sätze zu produzieren?

Merkel hält das Land stabil auf Kurs? Ja, aber auf Abstiegskurs. Ihre schon viel zu lange währende Kanzlerschaft hat aus einem gut funktioniernden Land, dessen Produktivität und Rechtsstaatlichkeit in aller Welt bewundert wurde, einen wohlstandsverwahrlosten Absteiger gemacht. Deutschland, das unter Kohl in Europa wohl gelitten, fast beliebt war, ist jetzt weitgehend isoliert und wird wieder gehasst.

Die Finanzkrise hat Merkel nicht gelöst, sondern Deutschland untilgbare Schulden aufgebürdet, die das Land ruinieren werden, wenn die Finanzblase platzt. Die Griechenlandkrise schwelt weiter. Die Flüchtlingskrise von 2015 wurde durch Merkels einsame Entscheidung, die Grenzen für unkontrollierte Einwanderung zu öffnen, erst voll zum Ausbruch gebracht. Inzwischen steht Deutschland mit der Merkelschen Willkommenskultur allein da. Alle Versuche, die herbeigerufenen Migranten auf die europäischen Länder zu verteilen, sind gescheitert. Im Inneren hat die Flüchtlingspolitik den Rechtsstaat zersetzt. Beamte werden angehalten, Regeln und Gesetze zu verletzen, um das Scheitern zu vertuschen. Die Zunahme der terroristischen Bedrohungen in Europa ist eng mit der Merkelschen Grenzöffnung verbunden. Ob Brüssel, Paris oder Berlin: etliche Täter kamen im großen Flüchtlingstreck nach Europa.

Vom Scheitern der Integration kann man nur deshalb nicht sprechen, weil Integration nie ernsthaft verlangt wurde. Bis heute wissen wir zum Teil nicht, wer gekommen ist und aus welchem Grund.
Den deutschen Paß bekommt auch jemand, der nicht deutsch sprechen kann, oder sich weigert, ihn aus der Hand einer Frau entgegenzunehmen. Dafür wird denen „die schon länger hier leben“ geraten, doch gefälligst türkisch oder arabisch zu lernen, um sich mit den Neubürgern zu verständigen. Und natürlich Verständnis zu haben, für das archaische Frauenbild, die Gewaltaffinität und die Ablehnung unserer Lebensweise.

Ja, Gabriel hat recht, wenn er sagt, dass jede einzelne dieser Krisen ausreichen würde, einen Politiker ins Geschichtsbuch zu befördern. Ein Platz in der Geschichte ist Merkel allemal sicher. Aber ob es wirklich ein gutes Gefühl ist, als Zerstörerin eines Landes in das historische Gedächtnis einzugehen, ist mehr als fraglich.
Dabei hat Gabriel eine der gravierendsten Fehlentscheidungen Merkels noch nicht einmal erwähnt: Ihre verheerende „Energiepolitik“, die dabei ist, die gewachsene Kulturlandschaft und die Wirtschaft zu zerstören.

Das Stromnetz ist bereits destabilisiert, die „Erneuerbaren“ haben kein „Klimaziel“ erreicht, sondern lediglich die Energiewende-Gewinner zu Millionären gemacht, dank des größten Umverteilungsprogramms von unten nach oben via Stromrechnung. Im vergangenen Juni stand der Blackout dreimal kurz bevor und konnte nur durch Panikkäufe zu Mega-Preisen an der Strombörse abgewendet werden. Der Wahnsinn geht trotzdem ungebremst weiter. In Oberbayern soll ein neues 300-Megawatt-Gaskraftwerk Irsching 6 zur „Abdeckung von Spitzenlast“ gebaut werden. Das heißt, es wird als „Sicherheitspuffer“ für solche Notsituationen, wie sie im Juni aufgetreten sind, gebaut. Da ein solches Werk dann aber nicht wirtschaftlich betrieben werden kann, wird dem Betreiber garantiert, dass der Staat, also die Stromkunden, ihm den Ausfall bezahlen. Das wird unsere bereits höchsten Strompreise in Europa noch weiter in die Höhe treiben. Mit dem weitern Ausbau der „Erneuerbaren“ werden weitere „Sicherheitspuffer“ nötig sein und die Preisspirale beschleunigen. Bereits jetzt müssen immer mal wieder Aluminiumhütten vom Netz genommen werden, um Stromengpässe zu beheben. Wie lange sich das eine Industrie gefallen lässt, ist fraglich.

Man könnte Wetten abschließen, welche Krise als erste zum vollen Ausbruch kommt.
Kanzlerin Merkel weiß das sehr wohl. Deshalb hätte sie sich gern in eine andere Position gerettet. Doch sie ist weder UNO-Generalsekretärin, noch EU-Kommissionspräsidentin geworden. Sie ist dazu verdammt, Kanzlerin bleiben zu müssen. Da sie von der Macht nicht lassen kann, stehen die Chancen gut, dass sie noch im Amt ist, wenn ihr ihre Fehlentscheidungen um die Ohren fliegen.
Merkels Körper reagiert bereits darauf. Ihre Zitteranfälle, nun jüngst auch ihre Sprachstörungen, wirken wie ein indirektes Schuldeingeständnis.

Man kann nicht einmal Schadenfreude darüber empfinden, denn die verheerenden Folgen werden uns alle treffen. Wenn sich Merkel nach Paraguay verabschiedet haben wird, werden wir die modernen Trümmerfrauen sein müssen, die das Land wieder aufbauen.

vera-lengsfeld.de/2019/07/17/merkel-kriegt-das-grosse-zittern/#more-4557

Kaiserslautern: Dunkelhäutiger belästigt und verletzt junge Frau

Ein unbekannter Fahrradfahrer hat in der Nacht zum Mittwoch am Volkspark eine 18-Jährige unsittlich berührt und verletzt. Die Fußgängerin bemerkte gegen 1.30 Uhr einen 20 bis 30 Jahre alten Mann, der ihr auf einem grau-silberfarbenen Fahrrad folgte. In der Straße Am Schwanenweiher, kurz vor der Donnersbergstraße, berührte der Unbekannte die Frau unsittlich. Als die 18-Jährige den Radfahrer festhalten wollte, kam es zum Gerangel. Der Angreifer schlug der 18-Jährigen ins Gesicht. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Der Unbekannte flüchtete auf seinem Fahrrad. Er soll dunkle Hautfarbe haben und mit einem grauen T-Shirt und einem Kapuzenpullover bekleidet gewesen sein. Zeugen, die den Verdächtigen gesehen haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369 2620 mit der Polizei Kaiserslautern in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/117683/4325415

Wolfsburg: 18-Jährige von “Südländer” sexuell belästigt

Zu einer sexuellen Belästigung kam es am Dienstagabend in der Wolfsburger Innenstadt. Gegen 23.00 Uhr war eine 18 Jahre junge Frau aus Wolfsburg auf dem Fußweg der Rothenfelder Straße in Richtung Berliner Ring unterwegs. Als sie das Amtsgericht passiert hatte, bog sie nach links ab und ging am Berliner Ring weiter in Richtung St. Annen-Knoten. In Höhe der dortigen Esso-Tankstelle kam es durch einen unbekannten männlichen Radfahrer, der sich von hinten der 18-Jährigen näherte, zu einer sexuellen Belästigung. Anschließend sprach der männliche Unbekannte die junge Frau noch an und wollte sie in ein Gespräch verwickeln. Die 18-Jährige reagierte geistesgegenwärtig und lief in Richtung eines dortigen Lebensmitteldiscounters davon. Der Radfahrer setzte seine Fahrt in Richtung St. Annen-Knoten fort. Die 18-Jährige traf auf dem Parkplatz des Lebensmitteldiscounters auf andere junge Frauen, die ihr von ähnlichen Erlebnissen mit dem unbekannten Radfahrer berichteten. Der Unbekannte ist etwa 30 Jahre alt, 180 cm groß und hatte ein südländisches Erscheinungsbild. Er hatte einem Vier-Tage-Bart und trug eine grünliche Tarnjacke und eine lange schwarze Hose. Er war auf einem schwarzen Fahrrad unterwegs. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung aufgenommen. Die Beamten hoffen darauf, dass Passanten oder andere Verkehrsteilnehmer auf der Rothenfelder Straße zum Berliner Ring oder im weiteren Verlauf den Radfahrer beobachtet haben oder Hinweise zu dessen Identität geben können. Ferner bittet die Polizei dringend darum, dass sich die jungen Frauen die sich der 18-Jährigen auf dem Discounterparkplatz offenbarten, sich bei den Ermittlern in der Heßlinger Straße, Rufnummer 05361/4646-0 melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/56520/4325268

Bochum: Junge Frau am Bahnhof von drei Männern belästigt

Die Polizei sucht Zeugen zu einem Vorfall, der sich am späten Montagabend des 15. Juli am Bochumer Hauptbahnhof ereignete. Eine junge Frau (18) wurde am Bahnsteig von drei Männern angesprochen, körperlich bedrängt und belästigt.

Gegen 23.30 Uhr befand sich die 18-jährige Bochumerin am Bahnsteig 7/8 und wurde dort zunächst von drei unbekannten Männern angesprochen. Auf einem Mauervorsprung sitzend wurde sie von dem Trio umringt und bedrängt. Die junge Frau machte deutlich, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte und entfernte sich. Dabei fasste einer von den Dreien der Bochumerin unsittlich an den Po. Auch in der S-Bahn wurde sie weiterhin von einem der Männer angesprochen.

Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Angaben zu dem Männer-Trio machen kann.

Die junge Frau beschreibt die Männer wie folgt:

Einer soll etwa 25 bis 37 Jahre alt sowie zwischen 172 und 178 cm groß sein, schlank bis kräftig (leichter Bauchansatz), südländisches Aussehen mit hellerem Teint, etwas längere nach hinten gelegte Haare, er trug eine weiße Sportjacke mit grünen oder grüngelben Streifen auf den Ärmeln.

Ein anderer, der die Frau unsittlich berührt hat, soll etwa 23 bis 28 Jahre alt sowie zwischen 168 und 172 cm groß sein, schlank bis athletisch, sehr dunkle Haut – augenscheinlich soll es sich nach Angaben der Frau um einen “Afrikaner” handeln, sehr kurze Haare, dunkel bekleidet und trug eine Basecap mit gewölbtem Schirm.

Ein weiterer soll etwa 19 bis 25 Jahre und zwischen 180 und 190 cm groß sein, schlank, “südländisch” mit kurzen schwarzen Haaren, trug ein weißes T-Shirt sowie eine dunkle Sportjacke.

Sachdienliche Hinweise nimmt das Bochumer Fachkommissariat für Sexualdelikte unter der Rufnummer 0234 909-4135 oder außerhalb der Geschäftszeit die Kriminalwache unter der Durchwahl -4441 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4325666

“Schwarzfahrer” droht Abellio-Mitarbeiter mit dem Tode – Bundespolizei nimmt 45-jährigen Iraker fest

Am frühen Sonntagmorgen (14. Juli) bedrohte ein “Schwarzfahrer” Mitarbeiter der Abellio-Bahn RE 11 mit dem Tode. Wie sich später herausstellte, hielt sich der irakische Staatsangehörige unerlaubt im Bundesgebiet auf. Bundespolizisten nahmen ihn fest. Gegen 05:00 Uhr nutzte der 22-Jährige den RE 11 von Essen nach Dortmund. In dem Zug überprüfte ein 45-jähriger Abellio-Mitarbeiter die Fahrausweise. Dabei stellte er fest, dass der 22-Jährige nicht im Besitz eines solchen war. Um eine Fahrpreisnacherhebung ausstellen zu können, forderte er den Mann auf, ein Ausweisdokument auszuhändigen. Dieser soll daraufhin sofort verbal aggressiv reagiert haben. Das Angebot, den Zug in Bochum zu verlassen, schlug der Mann aus. Zudem soll er den Mitarbeiter mit den Worten:” Wenn du die Polizei holst, schneide ich dir den Kopf ab. Ich finde dich. Ich mache dich fertig” bedroht haben. Nach Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof überprüften Bundespolizisten den Iraker. Dabei stellte sich heraus, dass dieser sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält. Er wurde daraufhin in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, Bedrohung und unerlaubten Aufenthalts ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4323828

Eigene Schwester erstochen: Kein Mordprozess

Im Fall der erstochenen Frau am Wiener Hauptbahnhof findet kein Mordprozess statt. Der mutmaßliche Täter, ihr eigener Bruder, sei laut Gutachten nicht schuldfähig.

Der 21-jährige spanische Staatsbürger Eyob E., der in der Nacht auf den 15. Jänner seine eigene Schwester am Wiener Hauptbahnhof erstochen haben soll, wird sich in keinem Mordprozess verantworten müssen.

Laut psychiatrischen Gutachten war der Mann zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig und somit nicht schuldfähig.Bild auf Twitter anzeigen

Die Anklagebehörde hat beim Landesgericht für Strafsachen einen Antrag auf Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingebracht.

wochenblick.at/eigene-schwester-erstochen-kein-mordprozess/

Essen: Jugendliche greifen 20-Jährigen an und schubsen ihn auf Gleise

POL-E: Essen: Jugendliche greifen 20-Jährigen an und schubsen ihn auf Gleise - Fotofahndung
POL-E: Essen: Jugendliche greifen 20-Jährigen an und schubsen ihn auf Gleise - Fotofahndung

Am 22. Juni (Samstag) gegen 16:45 Uhr hat eine Gruppe Jugendlicher und Heranwachsender einen 20-Jährigen in der U-Bahnhaltestelle Berliner Platz angegriffen. Nun sucht die Polizei mit Bildern einer Überwachungskamera nach den Tatverdächtigen. Unvermittelt soll die Gruppe den 20-Jährigen attackiert haben. Sie schlugen und traten den Mann wechselseitig. Der 20-Jährige wurde schließlich auf die Gleise geschubst. Diese konnte er glücklicherweise vor Einfahrt der nächsten Bahn eigenständig und nur mit leichten Verletzungen verlassen. Offenbar wurde die Tat aus der Gruppe heraus gefilmt. Jedoch zeichnete auch eine Überwachungskamera die Szene auf. Nun sucht das Kriminalkommissariat 31 die videografierten Personen. Gegen sie wird wegen schwerer Körperverletzung ermittelt. Wer kennt die Jugendlichen? Hinweise zu ihrer Identität nimmt die Polizei unter 0201/829-0 entgegen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4324744

Kreis Dithmarschen: Mehrere Kirchen geplündert und vandalisiert

Bereits in der vergangenen Woche ist es zu mehreren Straftaten in unterschiedlichen Kirchen im Kreis Dithmarschen gekommen. Es kam zu Sachbeschädigungen, Diebstählen und anderen Straftaten. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können.

Am Donnerstag, 11.07.2019, in der Zeit von 08.00 Uhr bis 13.30 Uhr, suchten unbekannte Täter die Kirche in Burg in der Straße Am Markt auf und brachen zwei angeschraubte Spendenkassetten auf und entwendeten den darin enthaltenen Geldbetrag in unbekannter Höhe. Der Sachschaden wird auf etwa fünfzig Euro geschätzt.

Noch am selben Tag kam es zu Straftaten in der Kirche in Eddelak, die sich in der Bahnhofstraße befindet. Dort hatten Unbekannte zunächst beim Betreten der Kirche dafür Sorge getragen, dass das Licht in der Kirche ausging. Sie hatten sämtliche Sicherungen in einem separaten Raum herausgedreht. Da die Kollektedosen zu dem Zeitpunkt leer waren, gingen die Täter dort leer aus. Danach begaben sie sich zur Orgel und beschädigten eine herausgenommene Orgelpfeife. Im Anschluss wurde eine an der Außenwand stehende Bank zur Seite geschoben und dahinter gekotet. Der Sachschaden wird zum derzeitigen Zeitpunkt auf etwa 300 Euro beziffert.

Am Freitag, 12.07.2019, in der Zeit von 12.00 Uhr bis 15.30 Uhr, entwendeten unbekannte Täter zwei kleine Geldkassetten aus der St. Jürgen-Kirche in der Straße Markt in Heide. Außerdem wurden zwei Sammlungsbehältnisse aufgebrochen. Über die Höhe des entwendeten Geldes konnten keine Angaben gemacht werden. Es entstand ein Sachschaden in dreistelliger Höhe.

Im Zeitraum vom Freitag, 14.00 Uhr, bis Sonntag, 18.00 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam durch das Einschlagen eines Fensters Zutritt zu der Albersdorfer Kirche in der Straße Kapellenplatz. Im Anschluss hinterließ ein unbekannter Täter Kot in einer Vase. Der entstandene Sachschaden in der Kirche wird auf 500 Euro geschätzt.

Möglicherweise können zwei Personen und ein grüner Kleinwagen mit einem “MED-Kennzeichen” mit der Tat in der Burger Kirche in Verbindung gebracht werden. Laut eines Zeugen war der Mann etwa 25 – 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß, von kräftiger Statur und hatte kurze Haare. Er war bekleidet mit einem hellen Oberteil und einer dunklen Jogginghose. Er war vom Erscheinungsbild Nordeuropäer. Seine Begleiterin war etwa 25 – 35 Jahre alt, etwa 170 cm groß und hatte schulterlange Haare. Sie war mit Freizeitbekleidung bekleidet. Beide Personen kamen aus der Kirche und gingen zu dem PKW, der dort neben der Kirche abgestellt war.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können. Diese sollten sich unter der Telefonnummer 04825/2310 bei der Burger Polizei, unter 04852/60240 bei der Brunsbütteler Polizei, unter 0481/940 bei der Heider Polizei oder unter 04835/310 bei der Albersdorfer Polizei melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/52209/4324770