Voerde: Nebulöser “Mann” stieß Frau vor Zug

Am Samstag, 20.07.2019, gegen 08:49 Uhr stieß der mutmaßliche Täter, ein polizeibekannter 28-Jähriger aus Hamminkeln, eine 34-jährige Frau aus Voerde, die auf dem Bahnsteig des DB-Haltepunktes Voerde auf den Zug wartete, unmittelbar vor einen einfahrenden Regionalexpress in das Gleisbett. Die Frau wurde überrollt und verstarb trotz Bergung durch die Feuerwehr und eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch den Notarzt noch vor Ort. Der mutmaßliche Täter wurde von Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten und sodann festgenommen. Die Hintergründe der Tat werden durch eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Duisburg ermittelt. Der Lokführer als auch Zeugen des Vorfalls sowie die Angehörige des Opfers werden seelsorgerisch betreut. Die Bahnstrecke musste für die Dauer der Bergung und Spurensicherung gesperrt werden. Für Bahnreisende wurde bis auf Weiteres ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.

presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4328104

Die Geschlechtertrennung wird sich auch bei uns durchsetzen!

“Unvermeidlich werden Schulen ihren bislang gängigen Alltag an manchen Stellen ändern müssen und eine zumindest etwas islamischere Prägung annehmen” (Islam- und Schulexperte Klaus Spenlen).

Nicht nur beim Schwimmunterricht ab der Pubertät haben Muslime gute Chancen mit Berufung auf Gewissenskonflikten sich durchzusetzen – sprich entweder Burkini oder Geschlechtertrennung – sondern die Schulen werden in Zukunft verstärkt auch auf die muslimischen Feiertage achten müssen und die flexiblen freien Tage auf diese legen müssen, weil der Gesetzgeber vorschreibt, dass ein für alle Seiten befriedigender Ausgleich vorzunehmen ist.In Zukunft müssen Lehrer auch akzeptieren, wenn Schüler manches wegen unislamischen Verhaltens ablehnen bzw. sich in den Pausen in ihrer Muttersprache unterhalten und damit bewusst andere Schüler vom Gespräch ausgrenzen und damit diskriminieren.

Andererseits meint der Islam- und Schulexperte Klaus Splenwein, dass bei vielen Konflikten die Schulleitung nur den Mut braucht auf ihrer Vorstellung von Schule als religiös neutralem Raum zu beharren – weil das Recht klar auf ihrer Seite stehe.

Dumm nur, dass kaum eine Schulleitung darauf bestehen wird, da diese ansonsten aufgrund unseres Toleranzwahns verbunden mit der Duldungskultur befürchten muss von unserem linkslinken Träumern ins rechte, ins rechtsradikale Schmuddeleck gestellt zu werden und als Nazi, islamophob usw. verunglimpt zu werden.

Laut Spenlein haben wir in der Schulpolitik keine Islamisierung zu erwarten müssen jedoch verstärkt muslimische Interessen berücksichtigen.

fischundfleisch.com/mag-robert-cvrkal/die-geschlechtertrennung-wird-sich-auch-bei-uns-durchsetzen-58146

Mutmaßliche Salafisten in Stadion-Security für den SC Paderborn

Zwei Sicherheitskräfte, die für den SC Paderborn und Werder Bremen tätig waren, sollen Kontakte zu gewaltbereiten Islamisten gehabt haben. Nach Recherchen des WDR waren sie noch vor kurzem für eine Paderborner Sicherheitsfirma in Bundesliga-Stadien tätig. Die beiden tschetschenischen Brüder hatten auf einem Instagram-Account Fotos von sich in den Bundesliga-Stadien gepostet. Die Männer hatten demnach offenbar schon als Jugendliche Kontakt zu Islamistenkreisen.Nach Angaben der Herforder Initiative „extrem dagegen“, die diese Szene beobachtet, waren die Sicherheitsleute schon vor Jahren gemeinsam mit ihrem Vater bei Koran-Verteilaktionen. Fotos zeigen die Familie mit gewaltbereiten Gefährdern, die später untergetaucht und ausgereist waren.Islam M., einer der heutigen Sicherheitsleute, wurde 2015 zu einer Arreststrafe verurteilt, weil er Sympathie bekundet hatte für das Attentat auf die Pariser Satirezeitschrift Charlie Hebdo, bei dem 13 Menschen starben. Auch sein Bruder Shamil M. wurde damals auffällig. In einem Internet-Chat wurde er gefragt: Was ist für Dich ein schöner Tag? Er antwortete: “Allahu akbar” und setzte drei Bombensymbole dahinter.Wie kommen Männer aus solchen Kreisen als Sicherheitskräfte in ein Stadion? Diese Nachfrage des WDR hat den SC Paderborn veranlasst, “..den Sachverhalt eingehend zu überprüfen.” Der Bundesliga-Neuling verständigte auch sofort die Polizei. Ebenso Werder Bremen. Der Verein verweist aber darauf, dass die Bremer Sicherheitsfirma die beiden Mitarbeiter von einem Subunternehmen aus Paderborn erhalten habe. Dieses Unternehmen gibt trotz mehrfacher Anfragen bisher keine Stellungnahme. Mittlerweile ist auch der Staatsschutz Bielefeld informiert, gibt aus Datenschutzgründen aber keine Auskünfte.Die Gewerkschaft der Polizei zeigte sich im Gespräch mit dem WDR alarmiert. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Michael Mertens ist erschrocken, dass solche Leute große Stadien bewachen: “Bei den Erkenntnissen, die jetzt da im Raum stehen, ist auf jeden Fall ein Sicherheitsrisiko erkennbar. Das darf so nicht passieren. Da müssen die Vereine und die DFL auch reagieren in ihrem eigenen Interesse. Das ist ziemlich geboten.” 

www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/islamisten-salafisten-in-stadion-sicherheitsdiensten-security-sc-paderborn-werder-bremen-100.html

Soest/Möhnesee: Asylbewerber prügeln sich im Bus

Am Donnerstag, um 21:40 Uhr, wurde die Polizei zum Hansaplatz gerufen. Vor einem Bus der Linie R51 Richtung Möhnesee war es zu einer Rangelei gekommen. Eine größere Anzahl von Bewohnern der zentralen Unterbringungseinrichtung in Echtrop waren in Streit geraten. Dieser endete schließlich in einer körperlichen Auseinandersetzung. Trotz der Anwesenheit eines Sicherheitsdienstes waren mehrfach Schläge ausgetauscht worden. Die eingesetzten Beamten konnten die Situation einigermaßen beruhigen. Ein 24-jähriger Mann fiel jedoch besonders durch seine aggressive Haltung auf. Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Hier führten die Polizisten einen Alkoholvortest mit ihm durch. Das Ergebnis war 1,16 Promille. Anschließend stiegen die etwa 35 Beteiligten wieder in den Bus um nach Echtrop zu fahren. Der Bus wurde von mehreren Streifenwagen in Richtung Möhnesee begleitet. In der Nähe von Müllingsen musste der Bus stoppen, da es wieder zu massiven Streitigkeiten kam. Dieses Mal nahmen die Polizisten einen 25-jährigen Mann in Gewahrsam der ebenfalls alkoholisiert (1,08 Promille) und sehr aggressiv auftrat. Er musste ebenfalls die Nacht in einer Zelle verbringen. In der Unterbringungseinrichtung angekommen wollte ein ebenfalls alkoholisierter 23-Jähriger erneut auf eine andere Gruppe einschlagen. Als ein Polizist ihm den Weg dazu versperrte, beleidigte der Mann ihn mit den Worten: “Scheiß Polizei”. Durch sein aggressives Auftreten beschlossen die Beamten auch ihn zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam zu nehmen. Bei der Festnahme wehrte sich der Mann heftig und fügte einem Beamten eine blutende Wunde zu. Nach einer Behandlung im Krankenhaus konnte der Polizist seinen Dienst fortsetzen. Ein Alkoholvortest bei dem 23-Jährigen ergab den Wert von 1,62 Promille. Ein Arzt untersuchte die Gewahrsamsfähigkeit bevor auch dieser Mann über Nacht in eine Zelle gesperrt wurde. Alle drei wurden am Freitagmorgen zeitlich versetzt wieder entlassen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/65855/4327218

Dortmunder möchte einer Frau helfen und wird von “Südländern” geschlagen

Bei dem Versuch, einer Frau zu helfen, ist ein Dortmunder in der Nacht zu Sonntag (14.7.) offenbar von mehreren Männern geschlagen worden. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen. Ersten Erkenntnissen zufolge war der 26-Jährige gegen 0.30 Uhr im Bereich des Parkhauses Kuckelke unterwegs. Dort beobachtete er einen Streit zwischen einer Frau sowie einem Mann und auch, dass dieser die Frau offenbar an den Haaren hinter sich herzog. Als der Dortmunder ihn ansprach und aufforderte, dies zu unterlassen, kam es zu einem verbalen Streit. Plötzlich kamen noch zwei oder drei weitere Männer hinzu – augenscheinlich Freunde des Unbekannten. Aus der Gruppe heraus schlug einer dem 26-Jährigen ins Gesicht, woraufhin dieser das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, war die Gruppe verschwunden. Weitere erkennbare Verletzungen an seinem Körper ließen vermuten, dass er auch während der Ohnmacht geschlagen und/oder getreten wurde. Der 26-Jährige beschrieb die Tatverdächtigen als 20 bis 25 Jahre alte Männer mit südländischem Aussehen. Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache in Dortmund unter 0231-132-7441.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4327842

Erfde: Sexuelle Belästigungen durch nackten Dunkelhäutigen

In Erfde ist es in den vergangenen Tagen zu zwei Vorfällen von sexueller Belästigung gekommen. Ein nackter Mann hat zwei Frauen an das Gesäß gegriffen. Beide Taten ereigneten sich im Bereich Hancobsloh/Norddischweg.

Am Mittwochabend (17.07.19), zwischen 19:30 – 19:45 Uhr, wurde eine 19-jährige Joggerin auf dem Feldweg von dem Mann belästigt, der plötzlich neben ihr war und an ihr Gesäß griff. Anschließend lief er in Richtung Sportplatz weg.

Am Donnerstagabend (18.07.19) wurde eine 18-jährige Radfahrerin gegen 19:00 Uhr an gleicher Stelle ebenfalls von einem nackten Mann am Hintern angefasst. Offenbar versteckte dieser sich zuvor auf dem Feld hinter Büschen. Dort begab er sich nach der Tat auch wieder hin.

In beiden Fällen ähnelt sich die Beschreibung: – ca. 20 – 30 Jahre alt – ca. 170 – 175 cm groß und schlank – dunkle Haare, dunkle Hautfarbe 

Die Polizei wird den Bereich verstärkt bestreifen und hat die Ermittlungen aufgenommen:

Wer war zu den Tatzeiten im Bereich Hancobsloh unterwegs? Wurden weitere Personen durch den Mann belästigt? Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht oder kann Hinweise zu dem Täter geben?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Schleswig unter der Telefonnummer: 04621 – 84 0.

Deutschland: Auswärtiges Amt bestätigt Wirtschaftsmigration

Am Samstag, dem 13. Juli, passierte dem diensthabenden Social Media Verantwortlichen im deutschen Außenamt wohl eine Panne. In einer Diskussion mit Außenminister Heiko Maas deklarierte sein Ministerium, dass es nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer wäre, weshalb Menschen sich auf den Weg nach Europa machen. Dieser erste Teil entspräche ja noch der offiziellen Sprachregelung, wäre der Satz nicht weitergegangen… „Es ist nachweislich nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer, die Menschen veranlasst, sich auf den Weg nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.“ Mit dieser Aussage stellt das deutsche Außenministerium klar, dass es sich bei den Menschen, die zahlreich mit NGO-Hilfsschiffen nach Europa gebracht werden, keineswegs um Flüchtlinge handelt, schon gar nicht um Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention. Vielmehr wird offen zugegeben, dass die Einwanderungswilligen aus wirtschaftlichen Gründen handeln. Die europäischen Sozialsysteme sollen ihre Armut und Perspektivenlosigkeit in den Herkunftsländern beenden.Ob diese Ansicht des deutschen Außenministeriums mit der Realität übereinstimmt, stellen viele Twitter-Nutzer in Frage. So kritisiert beispielsweise @Rosenzweig: „Das ist doch Quatsch! Es kommen Männer der afrikanischen Mittelschicht, die sich die Schlepperdienste leisten können.“ Das Posting von Minister Heiko Maas, welches die Diskussion auslöste, folgt jedenfalls der offiziellen Linie der deutschen Bundesregierung, welche einer Einwanderung nach Europa möglichst wenige Hindernisse entgegensetzen will. „Mit der Blockade muss Schluss sein. Wir brauchen ein Bündnis der Hilfsbereiten für einen Verteilmechanismus. Wir müssen jetzt mit denen vorangehen, die bereit sind, Geflüchtete aufzunehmen.“

wochenblick.at/deutschland-auswaertiges-amt-bestaetigt-wirtschaftsmigration/

Bruchsal-Untergrombach: 15-Jährige von Afrikaner sexuell belästigt

Eine 15-Jährige ist am Mittwoch gegen 11.15 Uhr auf ihrem Fußweg zwischen der Bahnhaltestelle Untergrombach/Bahnhof West und der Unterführung vor der Bundschuhhalle von einem dunkelhäutigen jungen Mann sexuell belästigt worden. Hierzu bittet das Polizeirevier Bruchsal um die Mitteilung von sachdienlichen Hinweisen. Der junge Mann war zuvor am Bruchsaler Bahnhof mitsamt Fahrrad in die Bahn S 32 zugestiegen. Bereits während der Fahrt hatte er das Mädchen ständig beobachtet. Nachdem beide in Untergrombach ausgestiegen waren, sprach er die 15-Jährige an und verwickelte sie in ein Gespräch, um sich ihr körperlich zu nähern. Schließlich streichelte er die Jugendliche unsittlich am Oberkörper. Als sich deren Freundin zum dort vereinbarten Treffpunkt einfand, konnte sich die 15 Jahre alte Schülerin von ihm entfernen. Umgehend nach der Anzeigenerstattung leitete die Bruchsaler Polizei eine Fahndung nach dem Täter ein, die allerdings nicht zur Ergreifung eines Verdächtigen geführt hat. Der Mann ist 20 bis 25 Jahre alt, von afrikanischer Erscheinung, spricht Englisch und Deutsch, trägt kurzes, etwa 2 cm langes Haar und war mit einem grell-roten T-Shirt sowie einer dunklen und bis zu den Knien reichenden Hose bekleidet. Er führte ein schwarzes Mountainbike mit weißer Aufschrift mit, dessen Reifen seitlich einen weißen Streifen haben. Das Kriminalkommissariat führt die weiteren Ermittlungen. Hinweise zu dem beschriebenen Mann nimmt der Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter 0721/6660 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4326677

Das Magazin EMMA beklagt: “Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten”

Zitat:

„Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein – und dann nischt wie raus nach Wannsee!“ So schmetterte Connie Froboess noch fröhlich in den 50er Jahren. Heute dürfte ihr das Lied auf den Lippen ersterben. „Frauen werden von Migranten massiv belästigt. Schwimmmeisterinnen werden beschimpft. Dazu kommen eine hohe Gewaltbereitschaft und der Mangel jeglichen Respekts! Ein Freibad soll ein Ort der Erholung sein und kein Ort des Schreckens!“ Das sagt nicht irgendjemand, sondern Peter Harzheim, der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister. Noch nie haben dermaßen viele Freibäder in ganz Deutschland Alarm geschlagen. Das Novum: Ganze Gruppen junger Männer belästigen Mädchen und Frauen, suchen Randale mit anderen Männern und schlagen manchmal sogar zu. Die Polizei NRW – hier gibt es laut Statistik die meisten Übergriffe und Gewaltausbrüche – identifiziert die Täter als „junge Männer nordafrikanischer, arabischer und türkischer Herkunft“. Heiko Müller, Vize-Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei NRW warnt: „In Freibädern entsteht gerade eine Parallelgesellschaft – wenn nicht endlich härter gegen Regelbrüche vorgegangen wird!“

emma.de/artikel/frauen-freiwild-im-schwimmbad-336983