Nach Voerde jetzt Refrath: Zuwanderer bespuckt Mutter mit Kind und stösst diese auf die Bahngleise

Am Sonntagnachmittag (21.07.) kam es an der Bahnhaltestelle Refrath der Linie 1 an der Straße Wickenpfädchen zu einer zunächst verbalen und dann körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer 25-Jährigen Bergisch Gladbacherin und einem 17-jährigen Zuwanderer. Infolge des Streits soll der junge Mann die Frau auf die Gleise gedrückt haben. Die Geschädigte trug leichte Verletzungen davon und erstattete Strafanzeige. Gegen 16:15 Uhr rauchten zwei Jugendliche einen Joint an der KVB-Haltestelle Refrath. Als eine 25-Jährige mit ihrem Kinderwagen die Jugendlichen passierte, forderte sie diese auf, das Kiffen zu unterlassen, um ihrer zweijährigen Tochter nicht zu schaden. Der Beschuldigte soll daraufhin die Frau bespuckt und dem Kleinkind Rauch in das Gesicht geblasen haben. Es kam es zu einem Handgemenge, bei dem der 17-Jährige die junge Mutter auf die Gleise gezogen haben soll, sodass diese hinter die stehende Bahn ins Gleisbett fiel. Zwei Mitarbeiter der KVB hielten den Beschuldigten schließlich fest; der andere Jugendliche flüchtete auf die Straße Wickenpfädchen in Richtung Haltestelle Bensberg. Der Beschuldigte wiederrum behauptet, dass die Frau ihn angesprungen habe und er zu Boden gefallen sei. Daraufhin wollte er die Frau ebenfalls angehen und sei von einem KVB-Mitarbeiter an der Schulter festgehalten wurden. Bei dem Versuch, sich loszureißen, drehte er sich und die Geschädigte fiel versehentlich ins Gleisbett. Der Jugendliche wies deutliche Spuren und gerötete Haut am Hals auf, sodass er an dieser Stelle vermutlich feste ergriffen wurde. Die Ermittlungen dauern an; Videoauswertungen sollen nun Klarheit über den genauen Tathergang bringen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/62459/4329247

Sonneberg: Iraner prügeln Afghanen krankenhausreif

Im Rahmen der Oberlinder Kirmes kam es am Samstag zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei jungen iranischen Männern und einem afghanischen Mann. Aus noch ungeklärten Gründen griffen die beiden 20 jährigen den 19 jährigen Geschädigten an und schlugen auf ihn ein. Der Afghane erlitt dadurch schwere Verletzungen im Gesicht und musste anschließend zur weiteren Behandlung in die Notaufnahme des Sonneberger Krankenhauses. Die beiden Afghanischen Tatverdächtigen sind der Polizei bekannt. Gegen beide werden nun Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. 

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4329200

Gera: Afghane randaliert im Krankenhaus

Ein 25-jähriger (afghanisch) Mann forderte heute Morgen (22.07.2019), gegen 06:00 Uhr die Bezahlung eines Taxis vom Krankenhaus zu seiner Wohnanschrift, da er selbst kein Bargeld bei sich führte. Als ihm dies verweigert wurde, reagierte er aggressiv und schlug gegen die Scheibe des Wartebereiches. In der Folge kamen Polizeibeamte in der Notaufnahme des Geraer Krankenhauses zum Einsatz. Da sich der junge Mann trotz Anwesenheit der Polizeibeamten nicht beruhigte und weiterhin aggressiv blieb, wurde er schließlich in Gewahrsam genommen. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/126720/4329272

Kein Fahrausweis – Bahnmitarbeiter geschlagen – Penis gezeigt – Bundespolizei ermittelt gegen renitenten Afrikaner

Wegen Körperverletzung und exhibitionistischer Handlung ermittelt die Bundespolizei gegen einen 20-jährigen Guineer aus Merzenich. Der Mann soll gestern Abend (21. Juli) den RE 11 von Essen nach Dortmund genutzt haben. Im Zug wollte ein 24-jähriger Bahnmitarbeiter den Fahrausweis des 20-Jährigen überprüfen. Dieser soll nicht im Besitz eines solchen gewesen sein. Zudem verhielt sich der Mann nach Angaben des Bahnmitarbeiters sofort aggressiv, was mit einem Faustschlag gegen den Körper 24-Jährigen endete. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Im Anschluss zeigte der Guineer gleich dreimal seinen Penis Reisenden im Zug, so Zeugen des Vorfalls. Nach Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof, nahmen Bundespolizisten den Mann vorläufig fest. Gegen den mit 1,2 Promille alkoholisierten 20-Jährigen, leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren ein. Nach erfolgter Ausnüchterung durfte er später die Wache wieder verlassen.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4329387

Stuttgart: Dunkelhäutiger versucht Frau zu vergewaltigen

Ein unbekannter Mann hat am frühen Sonntagmorgen (21.07.2019) in der Florian-Geyer-Straße versucht, eine 24 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Die 24-Jährige war gegen 04.30 Uhr in der Solitudestraße in Richtung Florian-Geyer-Straße unterwegs, als der unbekannte Mann sie auf Höhe der Durlehaustraße ansprach und in ein Gespräch verwickelte. Nachdem die junge Frau das Ansinnen des Unbekannten, bei ihr zu übernachten ablehnte, umarmte er sie. Die 24-Jährige wehrte sich, woraufhin der Unbekannte sie in eine Hecke und zu Boden stieß. Während die Frau sich weiter wehrte und um Hilfe schrie, berührte sie der Täter unsittlich und versuchte, ihr das Mobiltelefon, das sie um den Hals trug, zu entreißen. Als sich eine Anwohnerin durch rufen bemerkbar machte, ließ der Täter von der jungen Frau ab und flüchtete in Richtung Löwenmarkt. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten erfolglos nach dem Täter. Die 24-Jährige beschrieb den Täter als dunkelhäutig, zirka 25 Jahre alt und etwa 170 bis 180 Zentimeter groß. Er war schlank und trug eine dunkle Hose sowie ein weißes T-Shirt ohne Aufdruck. Seine kurzen Haare waren lockig und er hatte möglicherweise eine Bauchtasche dabei. Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4328922

Kosovo-Albaner stößt junge Mutter vor Zug – Tot

Die muslimischen Kosovo-Albaner haben dank Deutschland & Co. einen eigenen Staat bekommen. Trotzdem fahren sie weiterhin…

Posted by Aron Sperber on Sunday, July 21, 2019

In Nordrhein-Westfalen stieß ein Serbe kosovarischer Herkunft eine junge Mutter vor einen einfahrenden Zug. Die Frau und der Täter kannten sich nicht. Der Täter ist bereits polizeibekannt. Im deutschen Voerde stieß ein 28-jähriger Serbe mit kosovarischer Herkunft eine 34-jährige Mutter aus „Mordlust“ vor einen einfahrenden Zug. Die Frau wurde vom Zug überrollt und starb noch vor Ort.Täter und Opfer kannten sich laut Ermittler nicht. Jackson B. ist unter den Anwohnern von Brünen, einem kleinen Dorf mit rund 4.000 Einwohnern, für Gewaltausbrüchen bekannt. „Er steht oft halb nackt am Fenster, pöbelt rum. Noch schlimmer ist es, wenn er vor dem Haus ist, dann traut man sich nicht mehr mit Kindern auf die Straße“, so eine Anwohnerin. Beide Männer sollen vergangenen März ins Haus eines Rentnerpaares eingedrungen sein und die Senioren bedroht haben. Weiters griff er vor seinem Haus wahllos fremde Autofahrer an. Die Frau war verheiratet und Mutter eines 13 Jahre alten Kindes. „Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund“, schrieb der Ehemann auf Facebook.

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Frankfurt: Asylwerber und Flüchtlinge logieren in teuren Hotels

Weil Wohnungen in Frankfurt nicht mehr leistbar sind, und die Wohnheime der Stadt aus allen Nähten platzen, werden von Obdachlosigkeit betroffene Menschen „vorübergehend“ in Hotels und Pensionen untergebracht. Im Juni waren das 7900 Menschen, über 60% davon sind „Flüchtlinge“. Manche von ihnen leben jahrelang in solchen Notunterkünften. Im Schnitt zahlt Frankfurt dafür 30 Euro Pro Nacht/Person.Eine sechsköpfige Familie, die sich ein Zimmer teilt, kostet also die horrende Summe von 4.500 Euro pro Monat. Die Vermieter freuen sich, auch wenn es sich bei den Unterkünften oft um Häuser handelt, die ohne das Sozialamt leer stehen würden. Denn viele sind in desolatem Zustand, manchmal gibt es nicht einmal eine Kochgelegenheit. 56,4 Mio. Euro Steuergeld zahlte Frankfurt dafür allein 2017.

Vom Bund erhält die Stadt für solcherart untergebrachte „Flüchtlinge“ 710 Euro pro Monat erstattet. Der evangelische Verein für Wohnraumhilfe organisiert die Unterbringung im Auftrag von Frankfurt. Die Stadt hat Ein-Jahres-Verträge mit einigen Hotels für Zimmerkontingente – z.B. im Bahnhofsviertel, einer nicht gerade feinen Gegend.2012 lebten in Frankfurt 222 Familien in solchen „vorübergehenden“ Unterkünften. 2017 waren es schon 600. Hinzu kommen Alleinstehende. Jetzt liegt die Zahl bereits bei fast 8.000 Personen. 4,5 Jahre ist die – offiziell – bisher längste Verweildauer dort. Die FAZ schätzt, dass die Zahl tatsächlich höher liegt, da viele Familien die Unterkünfte mehrmals wechseln und die Zeit – für die Statistik – dann von Neuem zu laufen beginnt.

Trotz dieser, auch in anderen Städten – immer schlimmer werdenden Misere, weicht Deutschland nicht von seiner Willkommenspolitik ab. Den Politikern kann es auch egal sein. Sie bedienen sich ohnehin ungeniert am Geld jener arbeitenden Leute, denen sie im Durchschnitt monatlich über 50 Prozent ihres Gehaltes als Steuern und Abgaben „wegpfänden“.

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