Reutlingen: Afghane belästigt junge Frau

Eine junge Frau ist am späten Dienstagabend auf dem Willy-Brandt-Platz belästigt und leicht verletzt worden. Die 22-Jährige hielt sich gegen 22 Uhr am Zentralen Omnibusbahnhof auf, als sie den derzeitigen Ermittlungen zufolge von einem Mann auf die Wangen geküsst und am Gesäß unsittlich angefasst wurde. Außerdem verletzte dieser die 22-Jährige durch einen Biss in die Backe leicht. Die durch einen Zeugen gerufenen Polizeibeamten trafen den Tatverdächtigen, einen 22 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen, nur wenige Meter entfernt an. Dieser war deutlich alkoholisiert und bekam nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einen Platzverweis ausgesprochen. Außerdem wird er bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4331346

Ludwigsburg: Jugendliche von Dunkelhäutigem belästigt

Wegen sexueller Belästigung ermittelt das Polizeirevier Ludwigsburg seit Montag gegen einen noch unbekannten Mann. Gegen 11.00 Uhr sprach der Täter zunächst eine 17 Jahre alte Jugendliche an, die kurz zuvor am Busbahnhof einen Bus verlassen hatte und über die Karlstraße in Richtung einer Schule ging. Schließlich berührte er sie im Bereich der Taille, strich über ihre Arme und küsste sie auf die Wange. Das Mädchen wehrte sich, indem sie den Mann von sich wegschob und laut zu verstehen gab, dass er dies unterlassen solle. Der Täter wurde als etwa 20 Jahre alt und 170 cm groß beschrieben. Er hat einen dunklen Teint, kurze krause Haare mit tiefen Geheimratsecken und Narben an den Unterarmen. Der Täter trug ein weißes T-Shirt und schwarze kurze Hosen. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07414/18-5353, in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4330617

Wiesloch/ Rhein-Neckar-Kreis: Pakistaner packt Rollstuhlfahrerin am Arm und küsst sie mehrfach gegen ihren Willen

Bereits am Sonntag gegen 01.15 Uhr lief eine 27-jährige Frau die Walldorfer Straße und Staatsbahnhofstraße entlang und wurde dort von einem bislang unbekannten Täter belästigt.

Die Frau leidet unter einer Erkrankung, weshalb sie meist in einem Rollstuhl unterwegs ist, zum Tatzeitpunkt schob sie jedoch ihren Rollstuhl.

Nach derzeitigem Kenntnisstand sprach ein Mann die Frau bereits am Busbahnhof an und stellte sich selbst als Pakistaner vor. Als die Frau vom Bahnhof weglief, packte der unbekannter Mann die Frau an den Armen und küsste diese mehrfach gegen ihren Willen auf den Mund. Die Frau versuchte sich aus dem Griff des Fremden zu befreien, worauf dieser sie los ließ und die 27-Jährige auf den Boden fiel. Der Täter flüchtete dann zu Fuß in Richtung In den Weinäckern.

Die Frau lief zurück zum Busbahnhof und verständigte die Polizei.

Trotz eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte keine Tatverdächtiger gefasst werden.

Der flüchtige Täter wurde wie folgt beschrieben:

25 – 32 Jahre, 170 bis 175 cm, indischer Phänotyp, sprach Englisch, grünes T-Shirt

Die Ermittlungen in dieser Sache übernahmen Beamte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg.

diese suchen nun Zeugen und oder Personen, die Hinweise auf den flüchtigen Täter geben können. diese werden gebeten, sich unter 0621 174 4444 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4330820

Saalfeld: Asylbewerber bereichern die Statistik für “Straftaten mit rechtsradikalem Hintergrund”

Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf “Heil Hitler” aus Richtung der Gruppierung. Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia. Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten. Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark “Heil Hitler” rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen. Die Ermittlungen gegen ihn dauern derzeit weiter an. In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler der Saalfelder Polizei weitere Zeugen, die in der Nacht zum Sonntag bzw. am Sonntagmorgen verdächtige Personen in der Saalfelder Innenstadt bemerkten und Angaben zu möglichen Tathandlungen machen können. Hinweise nehmen die Beamten der Landespolizeiinspektion unter der Telefonnummer 03671/560 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4330166

Aus „Respekt“: Kita verbannt Schweinefleisch und Gummibärchen

Zwei Kitas in Leipzig haben Schweinefleisch von ihrer Speisekarte genommen. Laut Bild-Informationen wird mit der Essensumstellung auf zwei muslimische Mädchen Rücksicht genommen. „Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind“, zitiert Bild ein Schreiben der Leitung der Konfuzius-Kita sowie der Rolando-Toro-Kita an die Eltern.Darin wird auch hingewiesen, dass an Geburtstagen keine Süßigkeiten mitgebracht werden sollen, die Schweinefleischbestandteile wie Gelatine enthalten. Gummibärchen sind damit in den Betreuungseinrichtungen ebenfalls verboten. Die beiden Kindertagesstätten sollen rund 300 Kinder zählen.

unsertirol24.com/2019/07/23/aus-respekt-kita-verbannt-schweinefleisch-und-gummibaerchen/

Deggendorf: Asylbewerber randalieren

Am gestrigen Montag, gegen. 10.00 Uhr konnten Polizeikräfte eine Ansammlung von ca. 50 Personen, überwiegend aserbaidschanischer und nigerianischer Herkunft, vor dem Ankerzentrum feststellen. Dabei betraten die Anwesenden mehrmals kurzfristig die Fahrbahn im Bereich der Stadtfeldstraße / Herrenstraße, wodurch es zu kurzfristigen Verkehrsstörungen kam. Die Bewohner forderten insbesondere mit einem Vertreter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu sprechen. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften, unter anderem auch mit Beamten der Bayerischen Bereitschaftspolizei, vor Ort und stand, zusammen mit Vertretern von Stadt und Landkreis Deggendorf und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, der Zentralen Ausländerbehörde und der Einrichtungsleitung, mit den Bewohnern in engem Kontakt. Nach einem ausführlichen Gespräch aller Beteiligten löste sich die Ansammlung zunächst auf und die Bewohner kehrten in ihre Unterkunft zurück. Dort wollte ein 24-jähriger Nigerianer, der kein Bewohner der Unterkunft in Deggendorf war, diese betreten. Dies wurde ihm durch den Sicherheitsdienst verweigert. Dabei zeigte sich der Nigerianer gegenüber dem Sicherheitsdienst aggressiv. Als Beamte zur Unterstützung hinzukamen, leistete der er diesen gegenüber Widerstand, wobei ein Beamter leicht verletzt wurde. Der Nigerianer wurde festgenommen und zur PI Deggendorf verbracht. Während des Einsatzes mussten insgesamt drei Personen aufgrund gesundheitlicher Probleme ärztlich behandelt werden. Medienkontakt: Polizeipräsidium Niederbayern, Pressestelle, Andreas Zenger, PHK, Tel.: 09421/868-1015. Veröffentlicht: 22.07.2019, 18.10 Uhr.

polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuell/index.html/300218

Mannheim-Innenstadt: Gruppe von Orientalen belästigt Frau und schlägt auf Helfer ein

Am Dienstag gegen 01 Uhr wartete eine 28-jährige Frau an der Haltestelle Paradeplatz auf eine Straßenbahn in Richtung Hauptbahnhof. An der Haltestelle befand sich eine Gruppe von vier bis fünf Jugendlichen. Einer aus der Gruppe sprach die Frau an und machte ihr sexuelle Avancen. Die Frau wies den Jugendlichen mehrfach ab. Als ca. 15 Minuten später die Straßenbahn kam, setzte sich die 28-Jährige absichtlich weit weg von der Gruppe. Der Jugendliche kam erneut zu ihr und wiederholte seine Annährungsversuche. Die Frau wies ihn erneut ab und betonte, dass sie in Ruhe gelassen werden wollte. Ein neben der Frau sitzender 48-jähriger Fahrgast unterstützte die 28-Jährige und forderte den aufdringlichen Jugendlichen auf zu verschwinden. Der Jugendliche stand sodann auf und berührte hierbei das Knie der Frau, worauf diese laut schrie. Nun kam es zum Streit zwischen dem 48-Jährigen dem Jugendlichen und einem weiteren Jugendlichen aus der Gruppe, der hinzukam. In dessen Verlauf schlugen die zwei Jugendlichen auf den 48-jährigen Mann ein. Dieser erlitt eine Platzwunde an der Schläfe. An der Haltestelle Hauptbahnhof stieg die Gruppe zunächst aus, beleidigte die Frau und versuchte diese noch zu treten, was misslang, weil der zweite jugendliche Treter diese verfehlte und stürzte. Die Frau fuhr weiter bis zur Haltestelle Konrad-Adenauer-Brücke und verständigte dort die Polizei. Eine Fahndung nach den Tätern wurde eingeleitet führte jedoch nicht zur Ergreifung von Tatverdächtigen. Der Ermittlungsdienst des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt übernahm die Sachbearbeitung. Die Personen aus der Gruppe wurden wie folgt beschrieben:

Haupttäter: 17-20 Jahre, orientalisches Aussehen, schwarze kurze, an der Seite abrasierte Haare, schmale Statur, markante blaue, lange Cargohose, olivfarbenes T-Shirt mit “Alpha Industries” Aufdruck, dunkle Schuhe Zweiter Täter: 17-20 Jahre, orientalisches Aussehen, schmale Statur, 2-3 cm lange dunkle Haare, grauer langer Pulli, schwarze lange Trainingshose von Adidas mit typischen weißen Streifen an der Seite

Weiteres Gruppenmitglied: 17-20 Jahre, orientalisches Aussehen, größer als die beiden anderen Täter, schwarze kurze an der Seite abrasierte Haare, schwarzes T-Shirt, kurze graue Adidas Hose mit typisch weißen Streifen an der Seite, weiße Turnschuhe

Zeugen des Vorfalls und Personen, die Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter 0621 12580 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4330342

Blutiger Angriff auf zwei Frauen

Der gesuchte Tatverdächtige. (Bild: LPD Wien)
Der gesuchte Tatverdächtige. (Bild: LPD Wien)

Der auf obigem Fahndungsfoto abgebildete junge Mann steht im Verdacht für den blutigen Angriff auf zwei Frauen am Humboldtplatz in Wien-Favoriten verantwortlich zu sein.
Bei der Bluttat am Abend des 16. Juli 2019 hatte ein bislang unbekannter Täter zwei Frauen mit einem noch nicht identifiziertem, spitzen Gegenstand angegriffen und schwer verletzt – “Heute.at” berichtete ausführlich. Einem der Opfer stach der Täter sogar ins Genick. “Ich dachte, er bringt mich um”, schilderte die Wienerin den Schock-Moment im Interview mit “Heute.at”.Über Anordnung der Staatsanwaltschaft hat die Landespolizeidirektion Wien nun am heutigen Montag ein Lichtbild des Beschuldigten veröffentlicht. Die Ermittler hoffen damit nun auf die Mithilfe der Bevölkerung. 
Sachdienliche Hinweise (auch vertraulich) werden an das Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 0131310-33800 erbeten. heute.at