Eppingen: Türke nach sexuellem Übergriff auf 89-jährige Frau in Untersuchungshaft

Eine 89-jährige Frau wurde am Freitagnachmittag letzter Woche, gegen 17.25 Uhr, in der Eppinger Kneippstraße Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Frau war damit beschäftigt die Blumen in ihrem Garten zu gießen. Über das geschlossene Gartentor bot ihr ein Fremder Hilfe beim Gießen an. Im Moment, als die Geschädigte wieder in ihr Haus gehen wollte, sprang der Fremde über das Gartentor und schnitt ihr den Weg ab. Anschließend schob der Tatverdächtige die Frau ins Treppenhaus und ergriff eine dort liegende Handtasche. Die Frau wehrte sich und entriss ihm die Handtasche. Als sie den Unbekannten aufforderte, das Haus zu verlassen, packte dieser sie an den Schultern und schob sie ins angrenzende Wohnzimmer. Dort brachte er die Seniorin zu Boden und wollte sexuelle Handlungen durchführen. Der Frau gelang es, sich nach Kräften zu wehren. Zudem gelang es ihr, den Hausnotruf zu betätigen. Als sich jemand über die Haussprechanlage meldete, ergriff der mutmaßliche Täter die Flucht. Durch einen Zeugenhinweis konnte am Donnerstagabend ein 53-jähriger Türke in Eppingen vorläufig festgenommen werden. Der Mann steht im dringenden Tatverdacht, die Frau angegriffen zu haben. Am heutigen Freitag wurde der Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Der beantragte Haftbefehl wurde erlassen. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

presseportal.de/blaulicht/pm/110971/4333749

Bad Bentheim: Sexueller Übergriff durch Iraker auf 17-Jährige

Eine 17-jährige Teenagerin ist am späten Donnerstagnachmittag im Bahnhof Ibbenbüren-Laggenbeck (NRW) von einem 19-Jährigen sexuell belästigt worden. Die Bundespolizei in Osnabrück sucht nach Zeugen des Vorfalls. Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei wurde ein 17-jähriges Mädchen am Donnerstag zwischen 18:00 bis 18:45 Uhr im Bahnhof Ibbenbüren-Laggenbeck (NRW) von einem 19-jährigen Mann sexuell belästigt. Offenbar hatte ein 19-jähriger Tatverdächtiger die Geschädigte angesprochen, während die 17-Jährige am Treppenabgang zu den Gleisen sitzend, auf den Zug in Richtung Osnabrück (Abfahrt 18:59 Uhr) wartete. Kurz darauf soll der Mann sie gegen ihren Willen am Arm geküsst haben. Die 17-Jährige macht ihm deutlich, dass sie das nicht möchte. Trotzdem fasste er ihr unter den Rock, um das geschockte junge Mädchen dort zu berühren. Mit Einfahrt des Zuges in Richtung Osnabrück zog sich der Mann von ihr zurück. Der mutmaßliche Täter und sein 17-jähriges Opfer bestiegen getrennt voneinander den Zug nach Osnabrück. Bei Ankunft des Zuges in Osnabrück suchte die verängstigte Teenagerin sofort die Dienststelle der Bundespolizei auf. Aufgrund ihrer detaillierten Personenbeschreibung konnte noch im Hauptbahnhof ein 19-jähriger Iraker als Tatverdächtiger festgestellt werden. Offenbar kamen während des sexuellem Übergriffs im Bahnhof Ibbenbüren-Laggenbeck (NRW) zwei Passantinnen vorbei. Diese könnten den Vorfall unwissentlich beobachtet haben ohne die Situation der jungen Frau erkennen zu können. Der tatverdächtige 19-Jährige trug zu der Zeit eine schwarze Jogginghose, ein weißes T-Shirt und ein rotes Basecap. Er ist schlanker Statur, ca. 170 cm groß und hat kurze schwarze Haare. Die Bundespolizei bittet insbesondere die beiden vermutlichen Zeuginnen, sich bei der Dienststelle in Osnabrück unter der Telefonnummer 0541-331280 zu melden und ihre Beobachtungen mitzuteilen.

presseportal.de/blaulicht/pm/70276/4333694

Italien: Nordafrikaner erstechen Polizeioffizier in Rom

🔴 Caccia all’uomo a Roma, per fermare il bastardo che stanotte ha ucciso un Carabiniere a coltellate. Sono sicuro che…

Posted by Matteo Salvini on Friday, July 26, 2019

Zwei Nordafrikaner haben in den frühen Morgenstunden des 26. Juli den 35-jährigen Polizeioffizier Mario C. mit acht Messerstichen getötet. Was die Tragödie verschlimmert: Der Polizist war erst seit 43 Tagen verheiratet. Nach italienischen Quellen versuchte er zwei Räuber auf frischer Tat zu stellen. Die italienische Öffentlichkeit ist entsetzt. Innenminister Matteo Salvini drückte in einer ersten Reaktion aus, dass „der Bastard“ gejagt und sicher geschnappt werden wird. Er wünsche ihm die Verurteilung zu lebenslanger Zwangsarbeit.Es ist ein schrecklicher Tag für die junge Ehefrau Rosa Maria, Familie und Angehörigen. Der Vizebrigadier der italienischen Polizeikräfte war mit Kollegen unterwegs, als er in Zivil gekleidet zwei Handtaschenräuber stellen wollte. Diese gingen sofort mit äußerster Brutalität gegen den Beamten vor und stachen achtmal auf ihn ein. Laut Zeugenaussagen handelt es sich um Nordafrikaner. Der aus Somma Vesuviana stammende Polizist war für seine Arbeit extra nach Rom gezogen. Italienische Medien schreiben, dass Mario C. seine Arbeit und den Dienst für die italienische Bevölkerung außerordentlich liebte und stets große Einsatzbereitschaft zeigte.Während Mainstream-Medien den Fall so lange wie möglich verschweigen, tobt in Italien die Volksseele. Speziell der patriotische Innenminister Matteo Salvini fand auf Facebook klare Worte: „Wir jagen den Bastard, der vergangene Nacht in Rom einen Polizisten erstochen hat. Ich bin sicher, dass man ihn erwischen wird. Er wird für seine Gewalttat bis zum Ende büßen. Zwangsarbeit im Gefängnis bis zu seinem Tod.“

wochenblick.at/italien-nordafrikaner-erstechen-polizeioffizier-in-rom/

Rheine: Gemeinschaftlicher Mordversuch – Afghanen festgenommen

Am 13.7. hatte eine Gruppe von mehreren Personen auf der Kolpingstraße in Rheine einen jungen Mann angegriffen und durch Schläge, Tritte und Stiche lebensbedrohlich verletzt. “Bereits unmittelbar nach der Tat waren 4 Beschuldigte festgenommen worden, in 3 Fällen ordnete ein Richter die Untersuchungshaft an”, erläuterte Oberstaatsanwalt Stefan Lechtape heute (24.7.) in Münster. “Nach erfolgreichen Ermittlungen und Fahndungen konnten mittlerweile 2 weitere Beschuldigte festgenommen werden.” “Ein gesuchter 19-jähriger Afghane aus Rheine konnte am Montag (22.7.) in der dortigen Polizeiwache festgenommen werden”, fasste der Leiter der Mordkommission Thomas Götze heute zusammen. “Die Fahndung nach einem 18-jährigen Afghanen haben wir am Dienstag (23.7.) mit der Festnahme in Lengerich erfolgreich abgeschlossen.” Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wurden die Festgenommenen dem Haftrichter vorgeführt. “Für beide Beschuldigte folgte ein Richter dem Antrag der Staatsanwaltschaft und erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung”, erklärte der Oberstaatsanwalt weiter. Die beiden Männer sitzen in Untersuchungshaft. “Aufgrund von Hinweisen haben wir einige Anhaltspunkte zur Klärung des Tatgeschehens erhalten”, ergänzte der Kriminalhauptkommissar. “Die Mordkommission geht diesen Hinweisen nach und konzentriert sich nun darauf, die weiterhin unklaren Hintergründe der Tat zu klären.”

presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4331812

Meiningen: Sexuelle Belästigung einer 17-Jährigen durch Afghanen in Regionalbahn

Gestern ereignete sich in der Regionalbahn STB 81091 (Süd-Thüringen-Bahn) auf der Strecke zwischen Suhl und Meiningen eine sexuelle Belästigung. Der Tatverdächtige, ein 25-jähriger Afghane sprach am Bahnhof in Suhl eine 17-jährige Deutsche an. Im weiteren Verlauf versuchte er, sie zu küssen. Dabei fasste er sie mehrfach an den Armen an. Die junge Frau machte deutlich, dass sie diese Berührung nicht wolle. Nach dem Einstieg in die Regionalbahn erfolgte erneut eine mehrfache Berührung der Arme und Beine. Die 17-Jährige nahm schließlich Kontakt mit dem Zugbegleiter auf, welcher die Bundespolizei in Meiningen informierte. Dort fand nach Halt des Zuges die Personalienfeststellung statt. Die Identität des in Meiningen lebenden Afghanen musste in der Dienststelle überprüft werden, da er die Ausweisdokumente nur auf seinem mitgeführten Mobiltelefon zeigen konnte. Eine Atemalkoholkontrolle fand ebenfalls statt, da die Beamten Alkoholgeruch wahrnahmen. Das Messgerät zeigte einen Wert von 2,07 Promille an. Im Anschluss an die polizeiliche Vorgangsbearbeitung konnte der Mann die Dienststelle verlassen.

presseportal.de/blaulicht/pm/74167/4331644

Falling Country Deutschland: Gewalttätige Migranten schlagen Sondereinsatzkräfte der Polizei in die Flucht

Der Rechtsstaat ist offenbar in den ersten Gebieten selbst unter Einsatz von Sondereinsatzkommandos der Polizei nicht mehr in der Lage, das Gewaltmonopol durchzusetzen.
Was bislang eher aus Berlin, Bremen, Hamburg oder dem Ruhrgebiet bekannt ist dass sich in manche Gegenden die Polizei nur noch in Mannschaftstärke wagt, scheint im Saarland auf eine neue Spitze der Entwicklung zu eskalieren – ohne Absehbares Ende.Bei der „Emmes“, ein seit 1967 regelmäßig stattfindendes Volksfest zum Abschluß der „Saarlouiser Woche, ist es in der saarländischen Stadt zu schweren Ausschreitungen gekommen.

SPD-Bürgermeister schreibt Brandbrief

Die Zustände sind so gravierend, dass der SPD Oberbürgermeister einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, Klaus Bouillon (CDU), schrieb und eine schnelle und unbürokratische Aufstockung der Polizei forderte, „damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“.Demmer in dem Schreiben zur aktuellen Eskalation:„Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen. In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“Selbst Sondereinheiten der Polizei, die für speziell für solche Lagen geschaffen wurden und für den Straßenkampf sowohl ausgebildet, als auch entsprechend ausgerüstet sind, mussten vor der zahlenmäßigen Überlegenheit und Brutalität des polizeilichen Geg enübersden „geordneten Rückzug antreten“, umgangssprachlichen auch „fliehen“ genannt.In dem Schreiben heißt es weiter:„Viele Beschwerden aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden, eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten.“Offenbar gibt es eine grenzüberschreitende Koordination der gewalttätigen Banden, da einige von ihnen aus dem nahe benachbarten Frankreich einreisen, was problem-, kontroll- und mühelos möglich ist.

haolam.de/artikel/Deutschland/38278/Gewalttaetige-Migranten-schlagen-Sondereinsatzkraefte-der-Polizei-in-die-Flucht.html