Stuttgart: Türke nötigt Frau sexuell

Ein 32-jähriger Mann hat in den frühen Morgenstunden vom Sonntag (28.07.2019) gegen 03:10 Uhr eine 20-Jährige am Stuttgarter Hauptbahnhof genötigt und sexuell belästigt, sowie versucht drei Mitarbeiter der Deutschen Bahn zu verletzen. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll der türkische Staatsangehörige der 20-jährigen Frau zunächst den Ausgang eines Schnellrestaurants am Hauptbahnhof Stuttgart versperrt haben und fasste sie offenbar im Anschluss an ihre Brust. Der Mann flüchtete daraufhin in Richtung des Querbahnsteiges, wo er jedoch kurz darauf durch drei Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn gestellt werden konnte. Hierbei soll er sich offenbar gegen die Maßnahmen der Sicherheitskräfte gewehrt haben und wurde durch diese daraufhin zu Boden gebracht und gefesselt. Der mit fast 1,9 Promille alkoholisierte Tatverdächtige wurde anschließend an Einsatzkräfte der Bundespolizei übergeben. Als der 32-Jährige schließlich zum Polizeirevier verbracht werden sollte, beleidigte er noch die Mitarbeiter der Deutschen Bahn und versuchte zudem nach ihnen zu schlagen und zu treten. Ein Personenschaden trat jedoch nicht ein. Die Bundespolizei hat gegen den im Rems-Murr-Kreis wohnhaften Mann nun unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Nötigung, sexuellen Belästigung sowie der versuchten Körperverletzung eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4335090

Afghanischer Schwarzfahrer belästigt Zugbegleiterin sexuell

Ein 17-jähriger Mann hat am Freitagnachmittag (26.07.2019) gegen 14:50 Uhr eine 24-jährige Zugbegleiterin in einem Interregio-Express nach Stuttgart sexuell belästigt. Der afghanische Staatsangehörige war zunächst durch die Mitarbeiterin der Deutschen Bahn einer Fahrausweiskontrolle unterzogen worden und konnte hierbei einen gültigen Fahrschein für die Strecke zwischen Karlsruhe und Mühlacker vorweisen. Kurze Zeit später traf die Kartenkontrolleurin den Tatverdächtigen allerdings erneut an, als sich dieser auf Höhe Vaihingen/Enz verbotenerweise immer noch im Nahverkehrszug aufhielt. Auf sein Fehlverhalten angesprochen, soll der polizeibekannte Mann die 24-Jährige an ihrem Arm gestreichelt und ihre Telefonnummer gefordert haben. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den 17-jährigen letztlich am Stuttgarter Hauptbahnhof vorläufig fest. Der in Karlsruhe wohnhafte Mann muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und des Erschleichens von Leistungen rechnen. Die Bundespolizei bittet Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4335088

Potsdam: Syrer beleidigt und bespuckt Kippaträger

Als ein 25-jähriger Deutscher am Samstagnachmittag gerade aus einer Straßenbahn ausgestiegen war, wurde er unvermittelt von einem 19-jährigen Syrer angespuckt und antisemitisch beleidigt. Der 25-Jährige, der eine Kippa trug, alarmierte unverzüglich über den Notruf die Polizei. Die Polizei des Landes Brandenburg verständigte, wegen der räumlichen Nähe zum Potsdamer Hauptbahnhof die Bundespolizei, durch die noch vor dem Bahnhof der Täter festgestellt werden konnte. Auch ein 17-jähriger Begleiter wurde vor Ort festgestellt, da von ihm aber nach ersten Erkenntnissen keine Handlungen ausgegangen sind, wird er als Zeuge in dem nun eröffneten Strafverfahren geführt. Die Polizei nahm eine Anzeige wegen Volksverhetzung auf und entließ den 19-Jährigen nach Feststellung der Personalien und einer ladungsfähigen Anschrift wieder.

polizei.brandenburg.de/pressemeldung/25-jaehriger-volksverhetzend-beleidigt-u/1562600

Düsseldorf-Altstadt: 28-Jähriger durch Messerstiche lebensbedrohlich verletzt – Polizistin leistet Erste Hilfe – Afrikaner festgenommen

Noch unklar sind die Hintergründe eines Streits zwischen jungen Männern heute Morgen in der Düsseldorfer Altstadt. In dessen Verlauf steigerten sich die gegenseitigen Aggressionen bis hin zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Letztlich zückte einer der Beteiligten ein Messer und stach auf einen 28-jährigen Kontrahenten ein. Nach Aussagen der Ärzte könnte der polizeiliche Einsatz eines sogenannten “Tourniquet” (Aderpresse zum Abbinden lebensbedrohlicher Blutungen) Schlimmeres verhindert haben. Der vermeintliche Messerstecher wurde im Rahmen der Fahndung gestellt und vorläufig festgenommen. Heute Morgen um 5.30 Uhr wurde der Polizei im Bereich Flinger Straße / Hunsrückenstraße eine Messerstecherei gemeldet. Vor Ort wurden der stark blutende Geschädigte und sein Freund angetroffen. Das 28-jährige Opfer aus Düsseldorf wies mehrere Stichverletzungen auf. Durch eine Beamtin wurde eine mitgeführte Aderpresse (Tourniquet) angelegt, was nach Aussage der Ärzte im Krankenhaus lebensrettend gewesen sein könnte. Dennoch musste der Mann reanimiert werden und schwebte in Lebensgefahr. Sein Zustand ist nach einer Notoperation mittlerweile stabil. Der Beschuldigte konnte im Rahmen der Fahndung im Bereich U-Bahnabgang Königsallee zur Wehrhahnlinie gestellt werden. Von der Tatwaffe fehlt jedoch jede Spur. Der stark alkoholisierte Beschuldigte wurde festgenommen. Es handelt sich um einen polizeilich bekannten 20-jährigen Zuwanderer aus Ostafrika.

presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4334441

Nach Donauwörth nun Freising: Afrikaner attackiert Autos mit Holzstamm

Nach Donauwörth nun Freising: Bereicherer attackiert Autos mit Holzstamm. Gestern Nachmittag hat eine „Fachkraft“ drei Taxis am Freisinger Bahnhof mit einem dicken Ast demoliert. Der Angreifer konnte glücklicherweise kurz darauf von der Polizei festgenommen werden. Die Presse berichtet bislang nicht davon. Bei der Festnahme rief ein Danebenstehender (vermutlich Taxifahrer): „Schiebt das Arschloch einfach ab! Der gehört nicht hierher nach Deutschland. Der gehört einfach in den nächsten Flieger reingesetzt und ab in die Heimat!“ 

Schwimmbad wegen Randale durch Nordafrikaner geräumt

Für das Personal mancher Schwimmbäder in Deutschland ist die heißeste Zeit des Jahres ein regelrechter Alptraum. So haben sich am Freitag im Rheinbad in Düsseldorf erneut unfassbare Szenen abgespielt, weshalb abermals die Polizei anrücken musste, berichtet rp-online.

Eine Gruppe von ungefähr 60 Nordafrikanern hatte sich in dem Schwimmbad  in Düsseldorf nicht den Anordnungen des Personals gefügt und wollte offenkundig die Kontrolle im Bad übernehmen.

Laut Rheinbad-Geschäftsführer Roland Kettler wurden die Breitrutsche und der Sprungturm von den jungen Nordafrikanern besetzt und Anordnungen konsequent ignoriert. Die Schichtleiterin des Bades soll vom Rädelsführer der großen Gruppe zudem bedroht worden sein. Er werde sie an die Wand klatschen, soll er der Frau entgegnet haben, als diese ihre Anweisungen aussprach, berichtet rp-online.

Zum Zeitpunkt, als die Situation im Bad eskalierte, befanden sich nur etwa 1500 Badegäste in der Einrichtung. Selbst die sechs Security-Mitarbeiter waren den aufgebrachten Nordafrikanern nicht gewachsen. Bereits am letzten Juni-Wochenende war es im Rheinbad zu ähnlichen Vorfällen gekommen. Damals wurden sogar die im Einsatz stehenden Polizisten beworfen und zurückgedrängt, sodass sei Verstärkung anfordern mussten.

Nach Angaben aus dem Präsidium ist die Polizei um 17.46 Uhr alarmiert worden, „weil sich 60 Jugendliche daneben benommen haben“. Mit 18 Einsatzkräften rückte die Polizei aus – deutlich weniger als noch zuletzt. Um 19.07 Uhr sei das Rheinbad geräumt gewesen. Die Sicherheitskräfte, die die Bädergesellschaft eingestellt hat, konnten nichts mehr ausrichten bei der Masse, „da muss man die Security auch mal in Schutz nehmen“, erklärte ein Polizeisprecher gegenüber rp.

unsertirol24.com/2019/07/27/schwimmbad-wegen-randale-durch-nordafrikaner-geraeumt/