Von wegen Einzelfall! Schon dutzende Bahnhofs-Mordversuche seit 2017

Es ist weder bekannt noch schlüssig, was linke Politiker und Medienschaffende dazu treibt, schlimmste Gewalttaten zu verniedlichen und zu isolierten Einzelfällen zu erklären. Natürlich wäre es beruhigend und schön für die Bürger, wäre diese Behauptung wahr. Doch das Gegenteil ist der Fall. Eine Chronologie der bekannt gewordenen Morde und Mordversuche auf Bahnhöfen seit 2017.

Jänner 2017, Berlin
Eine „Gruppe Jugendlicher“, sechs aus Syrien, einer aus Libyen, greift zwei Männer am Bahnhof Kottbuser Tor an und stößt einen von ihnen auf die Gleise. Ihm gelingt es, vor dem einfahrenden Zug rechtzeitig zu flüchten.

Jänner 2017, Hamburg
Ein 16-jähriger Marokkaner, seit 2016 im Land, überfällt und beraubt eine 34-Jährige und stößt sie ins Gleisbett. Gegen den Täter wurde bereits wegen mehrfacher Körperverletzung ermittelt.

März 2017, Dresden
Ein Marokkaner und ein Libyer stoßen einen deutschen Familienvater ins Gleisbett und verhindern durch Tritte, dass er sich daraus befreit. Der einfahrenden Schnellbahn gelingt rechtzeitig eine Notbremsung. Die Täter sind polizeibekannt, bei ihrer Verhaftung führen sie Drogen mit.

April 2017, München
Eine angeblich geisteskranke Frau spricht Menschen in einer „unverständlichen Sprache“ an und versucht zwei Frauen auf die Gleise zu stoßen. Dies gelingt ihr schließlich mit einem 47-jährigen Deutschen, der sich vor dem einfahrenden Zug in den Rettungsschacht retten kann. Tatmotiv: Sie fühlte sich provoziert, die Menschen hätten sie böse angesehen.

Mai 2017, Frankfurt
Eine Gruppe von „Osteuropäern“ stößt einen jungen Mann auf die Gleise und lässt ihn schwerverletzt liegen.

Juli 2017, Köln
Ein 26-jähriger stößt eine 18-Jährige Touristin aus den USA gegen eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer wurde zum Glück nur leicht verletzt. Der Mann war mehrfach wegen massiven sexuellen und gewalttätigen Übergriffen gegen Frauen polizeibekannt.

Oktober 2017, Gerlingen
Ein 21-jähriger Algerier, mehrfach wegen Körperverletzung und anderen Delikten vor Gericht, prügelt einen jungen Deutschen bewegungsunfähig und stößt ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn. Das Opfer wird schwer verletzt.

Oktober 2017, Berlin
Eine Gruppe „junger Männer“ stößt einen 25-Jährigen vor die Straßenbahn. Das Opfer wird schwer verletzt.

Oktober 2017, Berlin
Zwei „Gruppen von Männern“ geraten in Streit. Ein 32-Jähriger wird ins Gleisbett gestoßen wo weiter auf ihn eingeprügelt wird. Der Mann kann gerettet werden und kam mit relative leichten Verletzungen davon.

November 2017, Berlin
Ein 28-jähriger Iraner nimmt Anlauf und tritt eine 20-Jährige vor eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer verstirbt noch am Unfallort. Der Täter ist seit 2002 polizeibekannt. Mit 14 Jahren stach er einen Mann nieder.

Dezember 2017, Wendlingen
Ein 23-jähriger, angeblich psychisch kranker Mann packt eine Frau an den Haaren und will sie vor eine einfahrende S-Bahn stoßen. Der Fall erhält große Medienöffentlichkeit, da der migrantische Busfahrer Ugur Altun gemeinsam mit seinem Kollegen Mario Landwehr dazwischen geht und den Täter aufhält.

August 2018, Hamburg
Ein unbekannter Täter stößt einen 55-Jährigen ins Gleisbett. Das Opfer erleidet mehrere schwere und komplizierte Knochenbrüche, kann aber von Zeugen gerettet werden. Der Täter wird 2019 nach einer Öffentlichkeitsfahndung gefasst. Es soll sich angeblich um einen Deutschen mit kurzen dunklen Haaren handeln. Die Deutsche Presse kritisiert die späte Fahnung, welche mit „Persönlichkeitsrechten“ des Täters argumentiert wurde.

September 2018, Köln
Ein „18-jähriger Täter“ stößt einen 43-Jährigen Deutschen ins Gleisbett. Er kann von einem Zeugen in Sicherheit gebracht werden.

September 2018, Esslingen
Ein 36-Jähriger stürzt auf die Gleise, nachdem er in eine Rauferei mit einem 24-Jährigen verwickelt war.

Oktober 2018, Berlin
Ein Kontrollor versuchte „eine Gruppe von Schwarzfahrern“ zu kontrollieren, als ihn einer von ihnen ins Gleisbett stößt. Er kommt mit einer Gehirnerschütterung davon.

November 2018, Duisburg
Ein 10-jähriges Mädchen wurde von „einem Jungen“ auf die U-Bahn-Gleise gestoßen. Sie kann sich unverletzt retten.

November 2018, Basel
Ein „dunkelhäutiger Täter“ stößt einen 73-Jährigen vor die Straßenbahn. Das Opfer kommt mit leichten Verletzungen davon.

November 2018, Hamburg
Eine angeblich psychisch Kranke stößt eine 56-jährige deutsche Regisseurin ins Gleisbett. Das Opfer wird schwer verletzt und erleidet einen Beckenbruch.

Jänner 2019, Nürnberg
Ein Türke und ein Grieche stoßen drei 16-Jährige Deutsche ins Gleisbett. Zwei der Teenager sterben.

März 2019, Leipzig
Unbekannter stößt eine 62-Jährige aus der Straßenbahn. Das Opfer wurde schwer verletzt.

April 2019, Blaubeuren
Zwei Schwarzafrikaner stoßen eine Bahnmitarbeiterin ins Gleisbett und flüchten. Das Opfer erleidet Prellungen und eine Gehirnerschütterung.

Mai 2019, Wien
Ein 20-jähriger Iraker stößt einen 36-Jährigen vor einen einfahrenden Zug. Das Opfer überlebte schwer verletzt.

Juli 2019, Dortmund
Eine „Gruppe Jugendlicher“ im angeblichen Alter von 12 bis 13 Jahren stoßen einen 14-Jährigen ins Gleisbett und hindern ihn an der Flucht. Der einfahrende Zug schafft die Vollbremsung.

Juli 2019, Voerde
Ein polizeibekannter Intensivkrimineller mit kosovarischen Reisepapieren stößt eine 34-Jährige deutsche Mutter vor den einfahrenden Zug. Die Frau stirbt am Tatort.

Juli 2019, Essen
Acht Jugendliche mit Migrationshintergrund stoßen einen 20-Jährigen ins Gleisbett.

Juli 2019, Frankfurt
Ein 40-jähriger Eritreer stößt eine Mutter und ihr Kind ins Gleisbett, versucht eine weitere Person vor den einfahrenden Zug zu stoßen. Die Frau kann sich retten, das Kind stirbt unter den Rädern des ICE.
Am 24. Dezember 1998 stößt ein Mann eine 20-Jährige vor eine S-Bahn. Die junge Frau stirbt.

Im April 2002 stößt „ein junger Mann“ einen 52-jährigen Deutschen auf die Gleise, weil er ihm keine Zigarette gab. Das Opfer benötigte ein künstliches Kniegelenk und geht seither auf Krücken. Der Täter galt als hochaggressiv und schwerst geistig behindert.

Im Dezember 2002 wird ein 22-Jähriger vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Er verliert beide Unterschenkel. Der Täter, ein Deutscher, wird wegen Mordversuchs zu 13 Jahren Haft verurteilt.

Im Mai 2004 stößt der betrunkene 19-jährige Türke Ugur I. in Hamburg eine 21-Jährige vor einen einfahrenden Zug. Die Frau konnte von ihrer Cousine festgehalten und gerettet werden. Der Täter hielt sich illegal in Deutschland auf. Damals wurden ausländische Straftäter noch abgeschoben, so auch Ugur I. im Dezember 2005 – mit lebenslangem Einreiseverbot. Verschiedene türkische Medien stellten ihn als Opfer dar, seine Freunde feierten ihn als Held.

Im Jänner 2005 wird ein 52-jähriger Mann in Berlin von einem „ausländischen Täter“ ins Gleisbett geworfen und mit Tritten daran gehindert, dieses wieder zu verlassen. Zeugen können ihn retten.

Im Oktober 2008 stößt der Intensivkriminelle Ali K. in Hamburg eine 22-jährige Deutsche auf die Gleise des S-Bahnhofs. Sie wird nur leicht verletzt.

Im März 2009 stößt „ein 70-jähriger Mann“ in München eine 13-jährige Schülerin gegen eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen.

Im Juni 2012 stößt der 21-jährige Schläger Emre A. in Hamburg einen 20-Jährigen auf die Bahngleise. Er zieht ihn zurück auf den Bahnsteig und prügelt dort weiter auf ihn ein.

Anfang 2014 stößt ein 29-Jähriger in Bochum einen 50-Jährigen Arbeiter auf die Gleise, weil er ihm keine Zigarette geben will. Das Opfer bricht sich beide Beine und sitzt seither im Rollstuhl.

Im Jänner 2016 stößt ein „obdachloser Mann“ in einem Berliner U-Bahnhof eine 20-Jährige vor den einfahrenden Zug. Die Frau stirbt.

Im Mai 2016 stoßen und treten vier Personen migrantischen Aussehens einen 19-Jährigen auf die U-Bahn-Gleise. Das Opfer kann flüchten.

In Berlin, Juni 2016, stößt ein 31-jähriger Mann eine 60-Jährige ins Gleisbett. Die Frau konnte von Zeugen gerettet werden.

2016 berichtet die Bildzeitung von einem Überlebenden aus Stockholm. Der 25-jährige Lucas wurde von einem ihm unbekannten Libanesen vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen. Er verlor seinen Fuß und musste zwei wochen lang in ein künstliches Koma versetzt werden. Er überlebte, aber sein Leben wird nie so sein wie zuvor. Sinnlos, wie bei allen oben beschriebenen Taten.

wochenblick.at/von-wegen-einzelfall-schon-dutzende-bahnhofs-mordversuche-seit-2017/

Schwertmord: Tochter (11) musste Angriff mit ansehen

Video ist hier: https://leakreality.com//video/100962/new-video-man-murdered-with-samurai-sword

Wieder ein schockierendes Verbrechen in Deutschland: Ein 28-jähriger Syrer metzelte am Mittwochabend einen 36-jährigen Deutschkasachen nieder. Dutzende Bewohner wurden Augenzeugen des Blutverbrechens. Auf einem Handyvideo ist zu sehen, wie der Täter mit einem Schwert mehrmals wuchtig auf den am Boden liegenden Mann einsticht. Mit einem Hieb trennt der Syrer dem Kasachen sogar einen Arm ab. Danach lässt der Killer das blutige Schwert fallen, läuft davon. Die Polizei kann ihn wenig später stellen und verhaftet.Nun kommen immer mehr Details zum brutalen Mord an die Öffentlichkeit. Der Täter lauerte bereits am späten Nachmittag vor der Hauseingangstür des Opfers. Als dieser dann kurz nach 18 Uhr zusammen mit seiner 11-jährigen Tochter nach Hause kommt, beginnt ein lautstarker Streit zwischen den beiden Männern. Schließlich eskaliert die Auseinandersetzung. Issa M. zieht ein Schwert heraus und sticht auf den 36-Jährigen. Dessen Tochter musste den Angriff mitansehen und ergriff nun unter Schock die Flucht. Das Opfer versucht sich mit letzter Kraft noch in einen Wagen zu retten. Der 28-jährige Syrer zieht ihn aber aus dem Auto, schmiss ihn auf den Boden und stach ihm in den Bauch. Wie eine Zeugin der deutschen „Bild“ berichtet, soll er dabei gerufen haben: „Warum hast du das getan?“ Es ist das zweite unfassbare Blutverbrechen in Deutschland innerhalb weniger Tage. Am Montag stieß der Eritreer Habte Aayat (40) einen achtjährigen Buben und dessen Mutter in Frankfurt vor einen einfahrenden ICE. Der Bub wurde getötet, die Mutter überlebte. Warum der ¬Syrer in Stuttgart mit dem Schwert mordete, ist noch offen. Fest steht: Er kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland. Mit seinem späteren Opfer wohnte er in einer Art Flüchtlings-WG in einem Hochhaus im Fasanenhof in Stuttgart. Der Killer ist polizeibekannt: Wegen Ladendiebstahl und Sachbeschädigung ist er vorbestraft.

oe24.at/welt/Schwertmord-Tochter-11-musste-Angriff-mit-ansehen/391159396

New York Times berichtet über Mord in Stuttgart – Deutschlandfunk will nicht

Im Falle des Schwert- bzw. Machetenmörders von Stuttgart, ein Syrer (zwischenzeitlicher Stand: möglicherweise auch Jordanier), der mitten im Wohnviertel einen anderen Mann auf bestialische Weise hingerichtet hatte, versucht der Deutschlandfunk jetzt einen neuen Dreh: Der Sender berichtet darüber, warum er nicht berichtet. Kompliziert? Ja. Aber auch nicht pfiffig. Und am Ende auch schlampig zusammengebaut, wenn man hier eine wenigstens eine originelle Argumentation erwartet hätte.

So schreibt der Sender: „In den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen einzelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle.“ Eine kühne Behauptung, wenn es nur wenige Minuten Recherche bedarf, solche Berichte des Senders zu lokalisieren bis hin zu einer Serie über Gewaltverbrechen.

Und dann darf man sich zu Recht fragen, auf welcher der Sonne abgewendeten Seite des Mondes die Redaktion dieses Senders eigentlich zu Hause ist, wenn folgende kurze Erklärung angehängt wird:

„Das Verbrechen von Stuttgart ist grausam und erfüllt auch unsere Redaktion mit Trauer und Fassungslosigkeit. Die bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen wir aber derzeit nicht.“

Nun wird dieser grausige Mord mitten im Wohnviertel schon in der New York Times verhandelt und in anderen relevanten Zeitungen weltweit besprochen – nur in Deutschland ist es ein regionales Problem? 

tichyseinblick.de/daili-es-sentials/new-york-times-berichtet-ueber-mord-in-stuttgart-deutschlandfunk-will-nicht/

Migrantenkriminalität muss thematisiert werden!

Seit Beginn der unkontrollierten Einwanderung 2015, die bis heute anhält, weil nach wie vor Menschen ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen ins Land gelassen werden, haben wir eine wachsende Migrantenkriminalität. Bisher haben Politik und Meinungsmache-Medien immer wieder versucht, von diesem Problem abzulenken, besonders den offensichtlichen Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung von hauptsächlich jungen Männern aus gewaltaffinen, frauenfeindlichen, homophoben und antisemitischen Gesellschaften zu vertuschen. Seit dem Mord am 8-jährigen Oskar in Frankfurt scheint das nicht mehr zu gelingen. Bild thematisierte die unkontrollierte Einwanderung in einem Kommentar und forderte die Rückkehr zum gesetzlichen Grenzregime, der Tagespielgel widmete der Migrantenkriminalität einen großen Artikel. Auch in der Welt liest man plötzlich Klartext. Nachdem der Artikel anfangs nur in der Printausgabe erschien, ist er nun online lesbar.

Ali Ertan Toprak, ein deutscher Politiker kurdischer Abstammung, fordert die Politik auf, endlich zu handeln und die unkontrollierte Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern zu stoppen.

Unter den kriminellen Zuwanderern würden nicht nur die Deutschen leiden, sondern vor allem auch alle Migranten, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben.

Das Offensichtliche dürfe nicht mehr verschwiegen werden:

„Es ist offensichtlich […] dass in weiten teilen Strafverfolgung und Sicherheitsgewährleistung nicht mehr garantiert sind, nicht zuletzt wegen der Fülle der Verfahren, die gegen verdächtige männliche Migranten anhängig sind. Hier handelt es sich in Teilbereichen schon um einen festgestellten Notstand.“

„Es ist offensichtlich, dass in weiten Teilen von migrantischen Gruppen der Staat und seine Organe keinerlei Respekt und Anerkennung genießen, weil sich herumgesprochen hat, dass unser Staat begangenen Taten kaum ernst zu nehmende Sanktionen auf dem Fuße folgen lässt. Dass es in Deutschland zudem so genannte No-Go-Areas und Zonen gibt, in denen migrantische Clans den Staat an der Nase herumführen […]“

„Einen weiter wachsenden Zustrom aus den Ländern des Balkans, des Nahen und Mittleren Ostens kann dieses Land offenbar nicht mehr verkraften, ohne dass dies zu einem punktuellen Zusammenprall der Kulturen und damit zu ernst zu nehmenden Beeinträchtigungen des sozialen Zusammenlebens führt.“

Topak schließt sich damit den Warnungen von Imad Karim, Necla Kelek, Ahmad Mansour und anderen an, die bisher ungehört verhallten.

In den kommenden Landtagswahlen haben die Wähler die Gelegenheit, die Korrekturen an der Wahlurne einzufordern, indem sie ihre Stimme allen Parteien verweigern, die solche notwendigen Veränderungen der gescheiterten Willkommenspolitik verweigern.

Jeder kann inzwischen wissen, was in unserm Land schief läuft und dringend geändert werden muss, damit wir eine friedliche Zukunft haben.

Wer schweigt, stimmt zu und macht sich mitschuldig!

vera-lengsfeld.de/2019/08/02/migrantenkriminalitaet-muss-thematisiert-werden/#more-4593

Jetzt auch im Tagesspiegel: Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten

Die grauenhafte Ermordung an dem achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof hat in Deutschland eine große Anteilnahme ausgelöst. Grundsätzlich ist dies bei einem Verbrechen von diesem Ausmaß auch nicht verwunderlich. Die Tat geht sehr nah. Wie viele Eltern haben mit ihrem Kind am Perron schon auf den Zug gewartet?

Doch das ist nicht alles. Die Tat wirkt nahezu wie ein guter Therapeut, der viele Menschen dazu bringt, endlich das auszusprechen, was sie seit vielen Jahren denken.

Fast schon wirkte es, als hätten wir eine kontinuierlich Toleranz entwickelt. Immer mehr und immer grausamere Gewalttaten und Morde scheinen zum Alltag zu werden.

Allein in den letzten Tagen wurde neben Frankfurt ein Mann in Kassel auf offener Straße erschossen, ein Ladendetektiv von einem Syrer gebissen und ein Mann in Stuttgart mit einem Schwert getötet.

Tagtäglich wird man, insbesondere in den Lokalzeitungen, durch solche Meldungen geschockt. Und immer stärker wird die kognitive Dissonanz. Auf der einen Seite mehren sich die Fälle in den Lokalzeitungen, und man hört verstärkt beängstigende Geschichten aus dem Bekanntenkreis, auf der anderen Seite versichern und sie Medien das es in Deutschland sicherer wird und keine Korrelation zur Migrationskrise besteht.

Ausgerechnet der Tagesspiegel schlägt nun einen anderen Ton an. In dem Artikel “Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten” analysiert Frank Jansen die vom Bundeskriminalamt erstellte Polizeiliche Kriminalstatistik.
Jansen fässt zusammen:“In der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.”

Der Artikel von Jansen ist ein sehr guter Akzent für die Verbesserung der Kommunikation zwischen Medien und Bürgern. Sorge um die Kriminalität durch Ausländer wird nicht schlicht als “Angst vor Veränderung” oder Rassismus abgestempelt, sondern die Zahlen werden kühl analysiert und objektiv dargestellt.

vera-lengsfeld.de/2019/08/01/jetzt-auch-im-tagesspiegel-nichtdeutsche-bei-straftaten-ueberdurchschnittlich-vertreten/#more-4591

Stuttgarter Machetenmord: War das Opfer der Flüchtlingshelfer des Täters ?

Über das Opfer erfährt man in beiden Pressemeldungen zunächst nichts, also fragen wir nach. Die Pressestelle der Polizei meldet sich binnen Minuten zurück und berichtet, dass das Opfer, das mit seinem Mörder in einer Wohngemeinschaft zusammen wohnte, ein deutscher Staatsangehöriger gewesen sei. War es ein Helfer?

tichyseinblick.de/daili-es-sentials/mord-auf-offener-strasse-in-stuttgart-darf-das-verbrechen-gezeigt-werden/